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Super Militär - Atom U-Boote die verrosten . . .
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Gute Bilder von einem U-Boot-Schrottplatz! Leute, die keine Ahnung haben, sollten sich lieber zurückhalten.
„Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ Matthias Claudius
Zu den russischen U-Booten:
Moskau lässt größtes Atom -U-Boot der Welt zu Wasser
Montag, 2. Juni 2008 01:17 - Von Manfred Quiring
Die «Dmitri Donskoi», von russischen Medien als das größte Atom-U-Boot der Welt gefeiert, ist am Mittwoch in Sewerodwinsk, der geheimen russischen U-Boot-Schmiede an der Küsten des Weißen Meeres, vom Stapel gelaufen. Das Unterwasserschiff - russische Projektbezeichnung 941U - stellt sogar die im Jahr 2000 gesunkene «Kursk» in den Schatten: Der Unterwasserkreuzer ist mit 172 Metern zwei Meter länger als die amerikanische «Ohio», verdrängt unter Wasser 50 000 Tonnen und hat zwanzig Raketen an Bord, die mit Zehnfach-Sprengköpfen ausgerüstet sind.
Damit kann die «Dmitri Donskoi» 200 große Überwasserziele, jedes 7000 Quadratkilometer groß, in 10 000 Kilometern Entfernung angreifen. Stationiert irgendwo im Weißen Meer in 50 Metern Tiefe - US-U-Boote feuern aus 25 Metern Wassertiefe - , «kann das Boot gleichzeitig Dutzende Städte wie New York zerstören oder ein kleines europäisches Land oder Halb Afghanistan dem Erdboden gleich machen», freute sich die Moskauer Zeitung «Komsomolskaja Prawda» in ihrer gestrigen Ausgabe.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article500514/Moskau_laesst_groesstes_Atom_U_Boot_der_Welt_zu_Wasser.html
Stahlkoloss als Weltzerstörer - Auf Tauchfahrt mit dem größten Atom-U-Boot der Welt
Das russische Atom-U-Boot "Dmitri Donskoi" ist so lang wie zwei Fußballfelder und hoch wie ein neunstöckiges Haus. Mit ihren Atomwaffen kann diese tauchende Raketenbasis die halbe Welt zerstören.
Zerstörungspotential für die halbe Welt an Bord
Im Ernstfall kann die SS-N-20 mit zehn Atomsprengköpfen bestückt werden - jeder davon hat die sechsfache Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe. Die Ladung auf einem einzigen U-Boot würde somit ausreichen, um die halbe Welt in Trümmer zu legen.
Das derzeit größte U-Boot der Welt stammt aus Russland: Von den insgesamt sechs gebauten Exemplaren der Typhoon-Klasse sind heute noch drei im Einsatz. 100.000 PS treiben die 173 Meter langen Kolosse durchs Wasser, erzeugt von jeweils zwei Atomreaktoren. An Bord befindet sich eine explosive Fracht: 20 SS-N-20 Raketen mit insgesamt 200 Atomsprengköpfen liegen in den Silos jedes Bootes zum Abschuss bereit.
K-335 Gepard
Die K-335 Gepard ist ein russischer Mehrzweck-U-Kreuzer der Щука-Б Klasse. Es ist das modernste U-Boot seiner Klasse. Nach dem Bezeichnungssystem der NATO handelt es sich um ein Jagd-U-Boot der Akula-Klasse.
Bewaffnung
Die Hauptbewaffnung bilden acht Torpedorohre, wie bei den übrigen Booten der Akula-Klasse vier mit einem Kaliber von 533 Millimeter und vier mit 650 Millimeter. Dazu kommen noch sechs Abschussrohre vom Kaliber 533 Millimeter, die außerhalb des Druckkörpers liegen. Aus diesen können entweder Marschflugkörper RK-55 oder U-Bootabwehrraketen 91RE1 abgefeuert werden. Das Konstruktionsbüro Malachit beabsichtige einst, bei einem Kampfsatz von 34 Torpedos weitere 12 Marschflugkörper auf dem U-Boot unterzubringen. Nun war jedoch in der Torpedosektion nur Platz für sechs Stück, die aus den normalen 533-mm-Torpedorohren abgefeuert werden konnten. Kurzerhand entschied man sich, weitere sechs Abschussrohre außerhalb des Druckkörpers unterzubringen. Sie können zwar nur von außen, also im Hafen, nachgeladen werden, aber die geforderte Kapazität von 12 Marschflugkörpern wurde so erreicht. Meistens führt die Gepard ohnehin nur sechs RK-55 in diesen Abschussrohren mit und kann so einen Kampfsatz von 40 Torpedos aufnehmen. Aus den 533-mm-Rohren werden Torpedos der Typen UGST, USET-80, RLUPR-86R, WA-111 Schkwal sowie U-Boot-Abwehrraketen RPK-6 Wodopad und Marschflugkörper RK-55 eingesetzt. Die 650-mm-Rohre können Torpedos der Typen 65-76 sowie U-Bootabwehrraketen RPK-7 Weter einsetzen.
[h1]Russland: Neues Spionage-U-Boot kann 45 Tage unter Wasser bleiben[/h1]
[h2]Udo Ulfkotte[/h2]
In der russischen Hafenstadt Severodvinsk lief am 17. Dezember 2007 ein neues Spionage-U-Boot vom Stapel, das es nach offizieller Darstellung eigentlich gar nicht gibt: die „B-90 Sarov“. Sie ist Bestandteil des „Geheimprojekts 20120“.
Das U-Boot wurde in der Werft der Hafenstadt Severodvinsk gebaut, der geheime Antrieb in der zentralrussischen Stadt Sarov. Mit Ausnahme der großen Geheimdienste dieser Welt hatte niemand Kenntnis von einem geheimen „Projekt 20120“ – bis zum 6. September 2007. An jenem Tag war die Stadtverwaltung von Sarov schrecklich stolz, denn Sergey Kroshkin, der künftige Kommandeur des geheimen U-Bootes „B-90 Sarov“, stattete einem Forschungszentrum von Sarov einen (geheimen) Besuch ab. Man war so stolz auf den ranghohen Besuch, dass man auf der offiziellen Internet-Seite der Stadt nicht nur über den hohen Besuch berichtete, sondern gleich noch Fotos vom Treffen mit dem Kommandeur und Informationen über den geplanten Stapellauf des geheimen U-Bootes im Web veröffentlichte.
Länge: 72,6 Meter
Breite: 9,0 Meter
Höhe: 7 Meter
Tauchtiefe: 300 Meter
Geschwindigkeit: 10 Knoten (Höchstgeschwindigkeit 17 Knoten)
Das Besondere an dem neuen U-Boot sind nicht die vorgenannten Daten. Wirklich beachtlich ist die Zeit, die das U-Boot – ohne aufzutauchen – unter Wasser bleiben kann: 45 Tage. Das ist neun Mal so viel wie die Tauchzeit eines typischen russischen Diesel-U-Bootes und immerhin die durchschnittliche Verdopplung dessen, was die deutschen, französischen und amerikanischen U-Boote derzeit aufzuweisen haben (nur die deutsche "U-31" kann bis zu maximal 30 Tage am Stück unter Wasser bleiben). Diese Eigenschaft interessiert die westlichen Geheimdienste nun wirklich, vor allem, wenn man die künftige Aufgabe der „B-90 Sarov“ kennt: sie ist eines der modernsten russischen Spionage U-Boote und wird im Nordmeer eingesetzt. Anderthalb Monate lang wird sie dort in der Nähe westlicher Verbände kreuzen können, ohne bei ihren Bewegungen auch nur einen Ton von sich zu geben.
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