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Russische Wirtschaftsnews

Hm. Ich denke vieles am Untergang war systembedingt. Die SU hatte sicher vieles auch im Bereich Industrialisierung, Technologie usw. vorangetrieben. Jedoch war dies nicht vergleichbar mit dem Stand westlicher Länder. Sie hatte sich um der Weltmachstellung willens auf eine Wettrüstung eingelassen, wobei im Gegensatz zu den Amerikanern sonst kaum Geld für anderes vorhanden war. Auf einen Krieg in Aghanistan z.B. Sie hatte nicht die Möglichkeiten des "westlichen" Finanz-, Banken-, Börsen- und Kreditsystems. Auch fehlte es systembedingt schon auch an Anreizen für individuellen Innovations- und Gründergeist. Die SU hat auch absolut den Anschluss an das schon sich abzeichnende Computer- und Internetzeitalter versäumt. Trotz guter Mathematiker usw.

Obwohl die Digitalisierung in dieser Hinsicht gerade bei konservativen sowjetischen Kommunisten große Begeisterung weckte.Setzten diese doch auf den Computer als Allheilmittel für die oben beschriebenen Probleme.Mir fällt hierzu eine Karikatur aus dieser Zeit ein, in der eine Gruppe ernst dreinblickender Männer zu sehen ist, die neben einer Reihe massiver Computer stehen und darauf warten dass die Rechner Lösungen für die wirtschaftlichen Probleme des Landes ausspucken.Einer der Männer liest die Empfehlungen des Computers vor: "Er rät dazu, das Angebot auf die Nachfrage abzustimmen."


Und was konkret das Thema Öl und Gas betrifft. In der Tat waren Deviseneinnahmen daraus auch ein wichtiger Punkt für die eigentlich aufsteigende Konjunktur noch bis Ende der 70er/Anfang 80er. Es gibt aber viele Experten die auch zwischen einem speziell gegen die SU gerichteten Deal zwischen den USA und den Golfstaaten etwa, billig und massiv Öl auf den Markt zu werfen für eine entsprechende Abwertung des Preises und somit massiven Schrumpfens der Einnahmen aus entsprechenden Verkäufen.


In der Tat, der Verfall der Ölpreise in dieser Zeit war politisch motiviert.Und es führte ja auch zum Zweck.
 
Das die EU auch nicht so recht funktionsfähig ist kann man wieder mal an Zypern sehen! Es wurden Länder ins Boot geholt die so gut wie keine Wirtschaft haben! Der einzige noch bestehende Motor in der EU ist Deutschland! Das aber auch mit einer sich immer langsamer werdenenden entwickelnden Wirtschaft zu kämpfen hat! Wenn die ganzen Südlichenländer nicht anfangen eine stabile Wirtschaft aufzubauen! Waren die ganzen Mrd hilfen nur ein tropfen auf den heißen stein!
 
Milliardendeal: Russland rüstet China auf

Es ist der größte Waffendeal zwischen China und Russland seit zehn Jahren: Peking kauft zwei Dutzend Kampfflugzeuge sowie vier U-Boote von Moskau. Weitere Aufrüstung mit russischer Technologie ist geplant.

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Peking - China kauft 24 moderne Kampfflugzeuge vom Typ Su-35 und vier Unterseeboote von Moskau. Das chinesische Staatsfernsehen berichtete am Montag, es sei der "erste chinesische Kauf schwerer Rüstungstechnologie aus Russland seit zehn Jahren". Das Milliardengeschäft wurde demnach kurz vor dem Besuch von Chinas neuem Staats- und Parteichef Xi Jinping Ende vergangener Woche in Moskau unterzeichnet.

Chinesische Medien zitierten russische Angaben, wonach allein das Geschäft mit den Unterseebooten einen Umfang von zwei Milliarden US-Dollar haben soll. Die dieselbetriebenen Unterseeboote der Lada-Klasse gehören zu den modernsten in der russischen Flotte und sollen besonders geräuscharm sein. Zwei von ihnen werden nach chinesischen Angaben in China selbst gebaut, was auf einen Technologietransfer schließen lassen könnte.

Auch die Kampfflugzeuge vom Typ Su-35 sind hochmodern. Experten zufolge reichen sie nahe an die neueste, fünfte Generation von Militärjets heran. In Russland gab es nach Berichten aber Sorgen, dass eine Lieferung der Jets nach China zu einem Technologieverlust führen könnte. China hat früher schon russische Kampfjets vom Typ SU-27 und Su-30 importiert.

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Nach Angaben des Staatsfernsehens plant China den Kauf weiterer Waffentechnologie aus Russland, darunter Raketenabwehrsysteme vom Typ S-400, schwere 117S-Triebwerke, das neueste Transportflugzeug Iljuschin 476 und Il-78M-Tankflugzeuge.
Die militärische Kooperation "zielt nicht gegen eine dritte Partei und dient international und regional dem Frieden und der Stabilität", hieß es im Staatsfernsehen. Vor dem Hintergrund der Spannungen zwischen China und seinen Nachbarn um Inselgruppen im Ostchinesischen und Südchinesischen Meer könnte das Waffengeschäft aber die Sorgen in der Region über die chinesische Aufrüstung noch vergrößern.

fab/dpa
Quelle:http://www.spiegel.de

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Soviel zu China bedroht Russland am Waffenexport!
 

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Platz eins für Scheremetjewo

20. März 2013 Jelena Schipilowa, Russland HEUTE
Der Moskauer Flughafen Scheremetjewo belegt in einer internationalen Rangliste den ersten Platz und investiert weiter in seine Infrastruktur. Bis zum Jahr 2015 soll das erste Gebäude des nördlichen Terminal-Komplexes fertiggestellt sein.

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Der internationale Flughafen Scheremetjewo investiert weiter in seine Infrastruktur. Foto: Lori / Legion MediaDer Moskauer Flughafen Scheremetjewo ist bei der Betreuung der Fluggäste Spitze. Dies geht aus einem vor kurzem veröffentlichten Rating des Internationalen Flughafenrates ACI, bei dem weltweit alle Flughäfen bewertet wurden, hervor. „Scheremetjewo ist der erste russische Flughafen, dem die Ehre zuteil wurde, in diesem unabhängigen Rating als Spitzenreiter hervorzugehen. Er erlangt somit weltweite Anerkennung vonseiten der Passagiere und Experten", kommentierte Michail Wasilenko, Generaldirektor des Flughafens, erfreut das Ergebnis.
Olivier Jankovec, Generaldirektor des ACI Europe, lobte, dass der Moskauer Flughafen das anwachsende Passagieraufkommen harmonisch mit einem hohen Serviceniveau vereine. Dies zeuge davon, dass sowohl das Management als auch das Personal stets darum bemüht seien, ihre strategischen Ziele im Bereich des Kundenservices zu erreichen.
Der Flughafen investiert ständig in die Weiterentwicklung seiner Infrastruktur. So teilte Generaldirektor Wasilenko am 13. März mit, dass an der Stelle des alten Terminals B ein neues Passagierterminal mit einer Kapazität von rund zehn Millionen Fluggästen errichtet werden soll. Diese neue Abfertigungshalle soll zum Hauptterminal der nördlichen Flughafenanlage werden und pro Jahr bis zu 40 Millionen Menschen als Start- oder Zielpunkt ihrer Reisen dienen. Die Kosten für dieses Projekt belaufen sich auf rund 155 Millionen Euro, wobei noch weitere 77 bis 116 Millionen Euro für den Bau eines Tunnels, der den nördlichen Teil des Flughafens mit dem südlichen verbinden wird, dazukommen.
Wer genau dieses Bauvorhaben finanziert, steht bis dato noch nicht fest. Die Gespräche mit potenziellen Investoren laufen noch. Am Wahrscheinlichsten ist, dass das Projekt im Rahmen einer staatlichen und privaten Zusammenarbeit realisiert wird. Die russische Regierung hat bereits 39 Millionen Euro für die Ausarbeitung der Projektdokumentation aufgebracht. Der Bau des Tunnels sowie des Terminals soll voraussichtlich im Jahr 2015, gleichzeitig mit dem Bau einer dritten Landebahn, vollendet werden.
„Das Projekt ist in erster Linie auf unsere Hauptfluggesellschaft ‚Aeroflot' ausgerichtet und steht in direktem Zusammenhang mit deren Expansionsplänen. Allerdings wollen wir auch neue Fluggesellschaften anlocken", teilte ein Sprecher des Flughafens Scheremetjewo mit. Nach Meinung von Oleg Panteleew, dem Leiter des analytischen Dienstes „Awiaport", sei man sich am Flughafen sehr wohl bewusst, dass die Fluggesellschaft „Aeroflot" sehr schnell wachse. Bald werde die ihr zur Verfügung gestellte südliche Zone des Flughafens nicht mehr ausreichen. In diesem Sinne könne jeder von diesem Projekt profitieren, so Panteleew überzeugt. Einerseits wäre „Aeroflot" in beiden Terminals vertreten, andererseits würde der Flughafen dadurch die Möglichkeit bekommen, auch andere Fluglinien zu bedienen.
Viel Staub wirbelte indes eine Vereinbarung zwischen „Aeroflot" und dem Flughafen Scheremetjewo vom Oktober 2012 auf, der zufolge die nationale Fluggesellschaft, ihre Tochterfluglinien und ihre Partner aus der „Sky Team Allianz" sämtliche Terminals der südlichen Flughafenanlage zur Verfügung gestellt bekommen sollten. Die Föderale Antimonopolbehörde (FAS) Russlands erachtete die Vereinbarung als einen Verstoß gegen das Antimonopolgesetz. Ein Strafverfahren gegen beide Seiten wurde eingeleitet und der Flughafen zu einer Geldstrafe in Höhe von 2500 Euro verurteilt. Am 12. Februar fand ein Treffen zwischen der Leitung der Antimonopolbehörde und der Fluglinie „Aeroflot" statt, auf dem die Details des Abkommens zwischen der Fluggesellschaft und Scheremetjewo besprochen wurden.

Das Terminal B


Das Terminal B wurde 1964 in Betrieb genommen und war für jährlich vier Millionen Flugpassagiere ausgelegt. Nach der Inbetriebnahme des neuen Terminals D im Jahr 2009 kam es allerdings zu Problemen in der Auslastung des alten Terminals.
Um diesem Umstand entgegenzuwirken, plante man, Billigfluglinien anzulocken. Allerdings ging die dort angesiedelte Fluglinie „Avianova" bereits 2011 Pleite. Seitdem hat das alte Terminal seine Arbeit praktisch eingestellt.


Quelle: Zusammenstellung von Meldungen aus dem Nachrichtenagentur„ITAR-TASS" und dem Internetportal „RBC Daily".

Platz eins für Scheremetjewo | Russland HEUTE


 

Ecwid founder Ruslan Fazlyev: “SMBs have seen steady growth in social commerce, even as larger companies have faltered a bit.”

An exclusive interview by East-West Digital News / Mar 22, 2013


Tucked away some 700 km east of Moscow in Ulyanovsk, the city of Lenin’s birth, the three-year-old startup Ecwid stands as a global leader in micro e-commerce, with over 270,000 registered merchants in 174 countries. Its cloud-based shopping widget can be embedded into any webpage, blog, or page on Facebook, where Ecwid serves more than 40,000 stores. The startup recently opened an office in San Diego, California, and hired Jim O’Hara as president of Ecwid to further drive global expansion, particularly in the United States.
Ecwid’s founder, Ruslan Fazlyev, recounted for East-West Digital News how his business started and gained such international traction. He also shared his plans for further expansion and his views on the future of small-scale e-commerce.
Please describe the Ecwid solution in a few words and tell us why it is so new.
Ecwid is a multi-platform shopping cart widget which enables merchants to easily create integrated online storefronts encompassing traditional e-commerce, mobile and social commerce sales.
It is, in fact, a new breed of shopping cart software offering superior performance and flexibility. It is SaaS-based; lightning-fast; works with existing sites; takes less than five minutes to set up and is available in a free version. Ecwid is the world’s only 100% AJAX shopping cart, that’s why it’s so fast and easy to use.
The mission of Ecwid is to make the web both a convenient and effective business environment, for us, our clients and the clients of our clients. The core of the Ecwid team was involved in the production ofX-Cart, bringing 12 years of experience from the world’s first PHP shopping cart to development of Ecwid.
How did the market of e-commerce enabling solutions look like a few years ago, when you decided to create Ecwid? What was new, and what wasn’t, in your approach?
A few years ago, everyone was focused on e-commerce – the traditional buying and selling of goods on desktop sites. When we created Ecwid, back in 2009, we were largely focused on creating a widget that could be easily and quickly dropped into websites, requiring no changes to website design and adapting automatically to existing site layouts.
Today, the landscape of e-commerce is growing dramatically, driven largely by the explosion of mobile and social commerce. Ecwid allows its merchants to take advantage of the growth to the fullest by sticking to our core principle – inserting a widget that requires no changes to existing site designs and can create an online storefront in just a few clicks. And, we’ve enabled integration across all types of storefronts – e-commerce, mobile and social – to enable easier administration for merchants.
In late January of this year, Payvment, the former leader in terms of number of Facebook-commerce stores (f-commerce), was acquired by another software publisher and referred all their social commerce customers to us. This is how we became the undisputed leader in the social commerce category.
Now Ecwid has clients in virtually all countries of the world and has asserted itself as the world’s leader in social commerce solutions. Was this global vision part of your initial plan? How did you develop your business internationally?
We always knew we wanted to expand globally and have always taken an international approach, offering a shopping cart that supports more than 40 languages. But we never could have predicted the global explosion of Facebook or the fact that Payvment would refer all its social commerce customers to us! Now we’re really going global. We recently opened in office in San Diego, California, and hired Jim O’Hara as president of Ecwid to further drive global expansion, particularly in the United States.
Ecwid President Jim O’Hara on how consumer behavior is changing to Fox Business News
What is the next stage for ECWID’s expansion?
We will continue to innovate our shopping cart and make it even more useful on evolving platforms, particular social and mobile platforms. And, we’ll continue to partner with leaders in the hosting industry so our shopping cart becomes the de facto standard in website building. Last year, we announced an industry partnership with Yola, a service that helps users build enhanced websites without the need for deep technical knowledge. Building on this, just this week we announced a partnership with website creator CM4all to offer the Ecwid widget to its OEM hosting partners. Users of CM4all can add an Ecwid store to their websites through a simple drag-and-drop interface.
Does small scale e-commerce in Russia essentially differ, in your opinion, from other countries?
Yes, small scale e-commerce is different in Russia. Unfortunately the environment isn’t always friendly for starting new businesses here. Specifically, it isn’t easy to start a new business (legal work is overcomplicated), to accept payments (still a lot of customers use cash on delivery), or to sends goods to customers (Russian Post is very unreliable). It’s possible that because the USSR legacy entrepreneurship culture isn’t widely-distributed in Russia, a lot of people think that it is very hard to open a new business, so they don’t even try.
However opening an e-commerce business is still easier than opening a brick-a-mortar store because an online store doesn’t require a lot of investments. Our goal is to provide an e-commerce platform that allows everyone to start selling online easily with literally zero investments. So everyone can try to start a new business.
How do you envision the current and future trends of small scale e-commerce? What will e-commerce be in, say, 5 or 10 years?
Our research has shown that SMBs have seen steady growth in social commerce, even as larger companies have faltered at f-commerce a bit. We believe SMBs will continue to lead the way and show larger companies how to strike a more “personal tone” in their social media conversations. For some time, Ecwid has seen this as a trend – SMBs seem to be doing much better at social commerce than their larger counterparts, and we attribute this to SMBs being more naturally inclined to engage customers and integrate products into the natural flow of social conversations.
Over the next five to ten years e-commerce will increasingly go mobile as well as social. This will happen as the industry tackles several challenges, including:

  • The need for all storefronts – traditional e-commerce, mobile and social – to “feed into” one in the same store, enabling much easier administration for merchants;
  • The need for adaptive mobile design in e-commerce sites (e.g. – the ability of sites to detect the device type being used – smartphone, tablet, etc. – and deliver site content accordingly, thus enabling a more convenient mobile shopping experience that’s more conducive to conversions);
  • Creating storefronts on social networks that users don’t have to leave in order to complete the check-out process;
  • The need for better social media attribution – e.g., gleaning the hard data online marketers and e-commerce professionals need in order to back up investments in social media marketing; and
  • Increasing one’s number of fans on Facebook, which in turn drives viral marketing. Ecwid storefronts feature tools that allow shoppers to “like” or “share” products and purchases, which drives social discovery among a broader volume of Facebook users.
Your company was born, and is still headquartered in Ulyanovsk, 720 km away from Moscow. Is it easy to do business from there in terms of HR, infrastructure, available capitals, access to the domestic and international markets?
The Internet has removed the borders between countries. Nowadays it doesn’t matter where your headquarters is; the most important thing is if your product is great. Does it solve customers’ problems? Of course it is more convenient to be located in Moscow, United States or even Silicon Valley. However it isn’t the critical part of the success. Good products can be successful even if they’re founded in small towns; bad products will fail even in Silicon Valley. We have a lot of such examples in Ulyanovsk, with several local companies producing popular apps and services known around the world.

  • A native of Oktyabrsk in the Samara region, Ruslan Fazlyev founded his first e-commerce startup at the age of 20, in 2000. Started by a team of students with no funding, the X-Cart shopping cart soon became the #1 commercial PHP store builder platform worldwide and grew from 3 to 150 employees in 5 years. Ruslan’s latest startup is Ecwid, a cloud-based store-building widget which is used by over 270,000 registered merchants in 174 countries, and is available in 43 languages.


Ecwid founder Ruslan Fazlyev:


 
Russian innovation now saddled up, and riding fast

March 25, 2013 Conor Lenihan, special to RBTH
Russia has been climbing rapidly up the innovation rankings over the last five years.

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Drawing by Niyaz Karim. Click to enlarge the image.
German statesman Otto von Bismarck once famously observed that the Russian cavalry were “slow to saddle up, but ride fast.”
Nowhere is this saying truer than in innovation, where Russia has climbed rapidly up the innovation rankings over the last five years. France’s Insead Business School recently placed Russia in 51st place in their innovation index, whilst a new Bloomberg ranking put the country as high as 14th worldwide in a measure that looked at R&D intensity, among other things.
The collapse of the Soviet Union dealt a tough blow to the prestige and standing of Russian science. The resulting human capital flight, through the emigration of talented Russian scientists, engineers and technologists, was dramatic. Just ask Cisco Systems, now a strong promoter of Skolkovo, Russia’s flagship innovation project: They have no less than 700 Russian émigrés amongst their staff in Silicon Valley alone.
Full story: Skolkovo

The sharp increases in oil, gas and commodities prices in the 2000s also left an economy lopsided and in need of diversification, modernization and improved infrastructure – with a particular focus on growing small- and medium-sized businesses. The Organization for Economic Cooperation and Development has stressed the need to create alternative champions to Gazprom and Rosneft in the non-resource sectors.
Of course these companies are vital for Russia’s revenues but nimbler, more innovative, small companies need to emerge from Russia’s research landscape.
In response, the Russian government has launched a series of initiatives around innovation, including technology platforms, tax benefit-driven territorial clusters, Special Economic Zones and new development institutions such as Skolkovo, Rusnano, the Russian Venture Corporationand the Russian Direct Investment Fund.
When fully built, Skolkovo will be a brand new, high-tech city 19 kilometers southwest of Moscow’s Kremlin. It is the highest profile of these initiatives, and since its inception has already created a start-up pipeline of in excess of 850 companies, in addition to the stellar presence of large global corporates such as Samsung, Intel, Microsoft, Honeywell, Siemens, J&J, SAP and BP – all of whom are either locating R&D centers or venture funding start-ups.
All of this has been accomplished in less than three years of operational existence.
In my native country, Ireland, the decision to ramp up R&D spending came about as a result of success in inward investment, and over a 10-year period commercialization began to occur. In Russia it is happening at a much sharper pace, because of huge investment from the state, the obvious technical talent and the valuable market opportunity that Russia represents for investor companies.
Apart from the traditional locations of research excellence, a number of other technopark locations, including Skolkovo, are set to emerge. Locations such as Novosibirsk, Nizhny Novogorod, Tomsk, Ulyanovsk and Zelenograd are providing a competitive challenge in R&D terms. From Cold War days, Russia had a total of 11 “closed cities,” where research scientists worked mainly on Soviet defense-related projects.
Nowadays, those skills are being put to commercial use, pushing forward with interesting IP through Skolkovo. While Skolkovo will accommodate over 31,000 residents, the Republic of Tatarstan is creating an innovation hub of some 150,000 scientists, engineers and IT professionals. Nikolai Nikiforov, the author of the idea, was last year appointed Russia’s Communications and IT Minister at the age of 29.
MIT experts managing the development of the graduate-only Skolkovo Institute of Science and Technology, or SkolTech, hope that Russia’s rise up the research rankings will ensure that talented Russian technologists will not have to leave the country to pursue their careers elsewhere.
SkolTech aims to instill values of commercialization, top-quality research and entrepreneurialism with third-level institutions from all over Russia making a contribution. The ready availability of significant talent, funding and WTO accession are fuelling an investment push toward Russia.
Conor Lenihan is Skolkovo Foundation Vice President for External Economic Relations. He previously served as Ireland’s Minister for Science, Technology and Innovation.

Russian innovation now saddled up, and riding fast | Russia Beyond The Headlines


 
2. elcom Rossija: Russland und Sibirien investieren in Energiewirtschaft

Heidelberg -- Als einer der wichtigsten Handelspartner Russlands wird sich Deutschland auch in diesem Jahr in Form eines Gemeinschaftsstandes auf der elcom Rossija präsentieren. Laut Martin März, Geschäftsführender Gesellschafter bei fairtrade, ist die elcom Rossija in Nowosibirsk, Sibirien die ideale Plattform für hochwertige Geschäftskontakte in den Bereichen erneuerbare und konventionelle Energie sowie Energieeffizienz, Elektrotechnik, Licht und industrielle Automation präsentieren.


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Das russische Energieministerium schätzt den Investitionsbedarf für die Modernisierung und den Bau von Kraftwerken im Land bis 2020 auf 100 Mrd. Euro. Laut Germany Trade and Invest werden die größten Projekte in Sibirien und im Fernen Osten realisiert. Das Hauptproblem in Russland sind veraltete Anlagen, deren Wirkungsgrad sehr gering ist. Ein Beleg dafür ist, dass über die Hälfte aller Heizkraftwerke ist schon zwischen 32 und 50 Jahre in Betrieb sind, weitere 22 Prozent sind sogar älter als 50 Jahre, berichtet das Energieministerium. Von dem geplanten Modernisierungsschub würden russische und ausländische Hersteller von Stromerzeugungstechnik profitieren.

Vom 17. bis 19. September 2013 wird das Novosibirsk Expocentre seine Tore für die 2. elcom Rossija öffnen. Die Internationale Fachmesse für Erneuerbare und Konventionelle Energie, Energieeffizienz, Elektrotechnik, Licht und industrielle Automation findet vor dem Hintergrund von Investitionen in Milliardenhöhe in Russlands Stromerzeugungskapazitäten statt. Auch in 2013 wird Sibiriens Energieleitmesse von einem Forum zu den Themen Energie- und Energieeffizienz begleitet. Deutsche Unternehmen haben wieder die Gelegenheit sich im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes zu präsentieren.

Organisiert wird die Fachmesse von den Veranstaltern der elcomUkraine, fairtrade Messe aus Heidelberg und Euroindex aus Kiew, in enger Zusammenarbeit mit Siberia Expo aus Nowosibirsk. Begleitet wird die Messe auch 2013 von einem umfangreichen Energie- und Energieeffizienz-Forum. Die Wichtigkeit des Forums wird durch die Teilnahme und Unterstützung namhafter Vertreter der russischen Regierung sowie der Region Nowosibirsk unterstrichen.

Die Veranstalter erwarten für die 2. Auflage der elcom Rossija einen weiteren Anstieg bei der Qualität der Fachbesucher. Im Jahr 2012 zeigten sich 88 Prozent der Aussteller zufrieden mit den geknüpften Geschäftskontakten. 75 Prozent würden die Messe weiterempfehlen.

Weitere Informationen unter elcom-rossija.com. Quelle: fairtrade Messe und Ausstellungs GmbH & Co KG

RECYCLINGPORTAL - 2. elcom Rossija: Russland und Sibirien investieren in Energiewirtschaft
 
Na ja ich glaube mal nicht das sich die Deutschen da besonders große hoffnungen machen brauchen. Russland kommt was Kraftwerksbau angeht doch schon selber ganz gut zurecht!
Russland hat selber auch über 20 Aufträge von Neuen Kraftwärken im Aussland! Vielleicht werden hier und da mal neue Technicken eingekauft, aber sicherlich nichts Großes.
Da sie selber z.b Turbinen gut nachbauen können!

Hier mal 3 solcher Anlagen!
Телевизоры и компьютеры питают�� водой! - YouTube


Сколько лампочек зажигает Волж�ка� ГЭС? - YouTube


Кака� �лектро�танци� �ама� безопа�на� в мире? - YouTube
 
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Special economic zones' companies to engage in mineral processing

March 27, 2013 Yuri Barsukov, Kommersant
Officials hope new amendments to the law on special economic zones will will improve investment climate in Russian regions and particularly in the Russian Far East.


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The amendments prepared by the Ministry of Economics expand the list of activities for residents of special economic zones, which will now be able to process minerals. Pictured: An ore-dressing plant in the Kamchatka Region. Source: ITAR-TASSThe amendments to the law on special economic zones will be introduced in pursuance of instructions given by President Vladimir Putin on December 26, 2012, when he presided over a State Council session to address ways of enhancing the investment appeal of Russian regions — especially theRussian Far East.
The president’s instructions emphasized “mechanisms to provide state support for promoting industrial parks.” The amendments prepared by the Ministry of Economics expand the list of activities for residents of special economic zones, which will now be able to process minerals. Companies registered in such zones are already exempt from land, property and transport taxes, customs duties on imported equipment and components, as well as VAT on finished products.
If the amendments are adopted, residents of special economic zones will be able to engage in any activity other than mineral extraction and the production of excisable goods. “Potentially, you can now have an ore-dressing and processing plant in a zone, because such activities are no longer banned,” Andrei Sokolov, head of the Department for Special Economic Zones, toldKommersant.
Even so, the procedure for applying for residence in a special economic zone remains unchanged, and applicants will have to justify their projects to a board of experts. The only restrictions are on crude oil and natural gas. In addition, the president’s state and legal directorate suggested that metal scrap be excluded from the list, and the Ministry of Economics agreed, says Sokolov.
The original amendments have been approved by all of the ministries concerned, as well as by the executive office of the president and his state and legal directorate. The amendments will be addressed by the government legislative commission in late March.
“We have not estimated the potential inflow of investment, but we believe that the amendments will improve the situation in existing Special Economic Zones, the Far East and Trans-Baikal,” says Sokolov.
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The port zone in Sovetskaya Gavan in Khabarovks, Russian's Far East. Source: RIA Novosti / Alexander Lyskin
In the Russian Far East, there are three recreational areas (two on Lake Baikal and one on Russky Island), the Magadan Special Economic Zone (regulated by a separate law), and the port zone in Sovetskaya Gavan. The port zone had no investors last year and was on the verge of being removed; authorities are now considering incorporating the much larger port of Vanino into it.
The article is first published in Russian in Kommersant Daily.

Special economic zones' companies to engage in mineral processing | Russia Beyond The Headlines


 
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