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Russische Wirtschaftsnews

Ex-Finanzminister Kudrin: Keine Rede von Rezession in Russland

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Nach Ansicht von Ex-Finanzminister Alexej Kudrin kann man noch nicht von einer Rezession in Russland sprechen.
„Es gibt keine Rezession, weil wir keinen BIP-Rückgang haben“, sagte er am Dienstag vor Journalisten.
Die jüngsten besorgniserregenden Statistiken über die Wirtschaftsentwicklung seien aber ein „Warnsignal“ für die Regierung, worauf das Kabinett auch richtig reagiere, so Kudrin, der am Montag an einer Wirtschaftsberatung bei Präsident Wladimir Putin in Sotschi teilnahm, zu dem neben Regierungsmitgliedern auch Wirtschaftsexperten eingeladen waren.
Von Journalisten danach gefragt, ob das Kabinett mit der Rezession in der russischen Wirtschaft fertig werden kann, erwiderte Kudrin: Als „Rezession“ gelten negative BIP-Wachstumszahlen im Laufe von zwei Quartalen hintereinander. „Wir haben vorerst keine negativen Wachstumszahlen, sondern nur einen Rückgang des Wachstumstempos.“
„Es ist gut, dass sich die Regierung gerade mit dem Problem des Wachstums befasst und dabei vernünftigere Maßnahmen behandelt als ursprünglich vorgeschlagen“, fügte er hinzu.

Ex-Finanzminister Kudrin: Keine Rede von Rezession in Russland | Wirtschaft | RIA Novosti

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Putin fordert Vorschläge für Stimulierung des Wirtschaftswachstums

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat seine Wirtschaftsberaterin Elwira Nabiullina und den Ersten Vizeregierungschef Igor Schuwalow beauftragt, Vorschläge zur Stimulierung des Wirtschaftswachstums vorzubereiten.
„Ich denke, dies lässt sich bis zum 15. Mai machen“, sagte Putin bei einem Treffen mit Nabiullina und Schuwalow. „Wenn es Meinungsdifferenzen geben wird, treffen wir uns wieder in einem engeren Kreis und setzen den Schlusspunkt in diesen Diskussionen, um wirklich praktische Änderungen unserer jetzigen Wirtschaftspolitik zu beschließen.“
„Ich bin absolut sicher, dass wir über Instrumente verfügen, die die reale Situation beeinflussen können und müssen“, fügte der Präsident hinzu. „In erster Linie, damit das Tempo des Wirtschaftswachstums, von dem wir sprechen, eine bedingungslose Ausführung aller strategischen Pläne im wirtschaftlichen und im sozialen Bereich gewährleisten kann, die wir uns in den Erlassen vom 7. Mai 2012 und den späteren Regierungsbeschlüssen gesetzt haben.“
Russlands Wirtschaftsministerium hatte letzte Woche die Hauptprognosen für die Wirtschaftsentwicklung für dieses und die darauffolgenden Jahre nach unten korrigiert. Die Prognose für das BIP-Wachstum 2013 wurde von 3,6 auf 2,4 Prozent, für das Wachstum der Industrieproduktion von 3,6 auf zwei und für die Investitionen in das Grundkapital von 6,5 auf 4,6 Prozent herabgesetzt. Minister Andrej Beloussow sprach vom Risiko einer Rezession der russischen Wirtschaft im kommenden Herbst, sollte der Staat keine speziellen Stimulierungsmaßnahmen beschließen.

http://de.ria.ru/business/20130423/265992967.html

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China will mit Russland schwimmende Atomkraftwerke bauen

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China will gemeinsam mit Russland schwimmende Atomkraftwerke bauen und betreiben und bietet die Gründung eines Joint Ventures dafür an. Der Hintergrund für diese Ansinnen ist, dass in Russland schon seit Jahren an Technologien für solche schwimmenden Mini-Atomkraftwerke gearbeitet wird.

Es handle sich um die Schaffung und den Betrieb einer „Flotte“ von schwimmenden AKWs, teilte Dschomat Alijew, Generaldirektor von Rusatom Overseas, einer auf die Vermarktung russischer Atomtechnologien im Ausland spezialisierten Tochter der russischen Atomholding Rosatom, am Dienstag mit. „Unsere chinesischen Kollegen haben uns diese Idee vorgeschlagen und wir haben diese nicht abgelehnt.“

Da der Vorstoß erst gestern unterbreitet worden sei, könne er in Bezug auf die Zweckmäßigkeit vorerst keine eingehenden Einschätzungen abgeben, sagte Alijew. „Aus der Sicht der Wirtschaft ist die Idee gut.“



© RIA Novosti.
Schwimmende Atomkraftwerke

[url]http://de.ria.ru/business/20130423/265996437.html

[/URL]
 

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Zeitung: Serbien kauft russische Jagdflugzeuge und Radare

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Serbien will einem Zeitungsbericht zufolge von Russland sechs Jagdflugzeuge des Typs MiG-29M sowie zwei Radaranlagen kaufen. Der Deal könnte noch in diesem Jahr zustande kommen.
Der serbische Vizepremier und Verteidigungsminister Alexander Vucic werde in rund einem Monat nach Moskau reisen, um die Details des Vertrags zu vereinbaren, berichtet die Belgrader Zeitung „Blitz“. Mit den neuen Maschinen wolle Serbien seinen Luftwaffenpark erneuern. Derzeit besteht dieser aus vier MiG-29, die bereits 1987 von der Sowjetunion gekauft worden waren, sowie mehreren MiG-21 und einigen Dutzend J-22 Orao und G-4 Galeb.

Zeitung: Serbien kauft russische Jagdflugzeuge und Radare | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Samara WM Stadion für 2018 entschieden

Das Stadion wird in Form von der Kuppel aufgebaut sein. Auf dem Hintergrund ist es den Telekommunikationsturm sichtbar, der außer der technischen Vorausbestimmung, die Rolle der Aussichtsplattform erfüllen wird, von der die ganze Stadt durchgesehen werden wird.

Heute ist es die Beratung unter dem Vorsitz des Gouverneurs des Gebietes Samara Nikolajs Merkuschkina gegangen, in dessen Lauf etwas Projekte des zukünftigen Stadions zur Fußballweltmeisterschaft 2018 betrachteten. Hier die Zeichnung des Siegerprojektes.

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http://samaratoday.ru/news/114449
 

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[h=1]Putin hält Politik der russischen Zentralbank für gerechtfertigt hart[/h]
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Die Geld- und Kreditpolitik der Zentralbank von Russland ist gerechtfertigt hart, obwohl sie einer der Faktoren der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums ist, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag in seiner Live-Fragestunde im Fernsehen sagte.
„Diese Politik ist in beträchtlichem Maße begründet, weil sie auf die Zügelung der Inflation gerichtet ist. Das heißt auf den Kampf gegen den Preisanstieg. Dies wird im Interesse der Staatsbürger durchgeführt“, so Putin.
Die künftige Chefin der Zentralbank von Russland, Elwira Nabiullina, sie soll das Amt im Sommer übernehmen, äußerte Anfang April, dass sie eine allmähliche Verlangsamung des Wachstumstempos der Verbraucherpreise auf drei bis vier Prozent im Jahr für die Hauptaufgabe der Geld- und Kreditpolitik halte.
Ihren Worten nach schafft die heutige Inflation in Höhe von sieben Prozent im Jahr immer noch einen hohen Grad an Unbestimmtheit. Deshalb müsse die Zentralbank von Russland auch weiterhin eine Senkung des Preisanstiegs anstreben.
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Inflation, die der heutigen Politik der Zentralbank zugrunde liegen, bezeichnete Nabiullina als adäquat.

Putin hält Politik der russischen Zentralbank für gerechtfertigt hart | Politik | RIA Novosti
 

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[h=1]Putin: Wirtschaftsreformen müssen sozial tragbar sein[/h]
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Hartes Durchgreifen in der Wirtschaft ohne Rücksicht auf soziale Folgen ist nach Ansicht von Präsident Wladimir Putin nicht immer gerechtfertigt.
Das äußerte er am Donnerstag bei der im russischen Fernsehen live übertragenen „Fragestunde“ im Rahmen einer Polemik mit Ex-Finanzminister Alexej Kudrin.
„Hartes Handeln in der Wirtschaft ohne Rücksicht darauf, wie die Folgen in der sozialen Sphäre aussehen, sind nicht immer gerechtfertigt“, betonte Putin. „Insbesondere in unserem Land, wo die Einkünfte der Bürger vorerst äußerst bescheiden sind.“

Putin: Wirtschaftsreformen müssen sozial tragbar sein | Wirtschaft | RIA Novosti
 

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Daimler wird den Sprinter in Russland produzieren

26. April 2013 Wiktor Kusmin, für Russland HEUTE
Im zweiten Halbjahr 2013 rollt bei GAZ in Nischni Nowgorod der Mercedes-Benz Sprinter vom Band.

Dank der Kooperation mit GAZ wird Daimler mit seinem Sprinter keine Probleme beim Markteintritt in Russland haben, meinen die Experten. Foto: ReutersFür den russischen Automobilmarkt ist 2013 nur ein mittelmäßiges Jahr. Noch in den Jahren 2011 und 2012 lag das Wachstum im Segment der leichten und mittleren Nutzfahrzeuge im deutlich zweistelligen Bereich. Nach einem stagnierenden Markt in den Monaten Januar und Februar brach im März 2013 der Neuwagenverkauf um vier Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ein.
Gemessen am Gesamtmarkt schneiden die Kooperationspartner am Projekt Mercedes-Benz Sprinter T1N - der deutsche Automobilkonzern Daimler und der größte russischen Nutzfahrzeughersteller „GAZ" - besser ab. Laut Angaben der Association of European Businesses (AEB) setzte die
GAZ-Gruppe im ersten Quartal dieses Jahres 17 000 Neuwagen in diesem Marktsegment ab. Das ist ein Zuwachs um zwei Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Der deutsche Autokonzern steigerte seine Verkaufszahlen sogar um 24 Prozent, wenngleich auf niedrigem Niveau. Denn der Zuwachs wurde lediglich durch 835 Neuverkäufe in diesen drei Monaten erreicht. Wie unterschiedlich die Marktpräsenz sein kann, zeigt der Vergleich mit einem anderen deutschen Wettbewerber in Russland: Die Volkswagen-Gruppe musste im selben Zeitraum zwar einen Einbruch ihrer Verkaufszahlen um vier Prozent hinnehmen. Dennoch verkaufte sie immer noch 3 466 Fahrzeuge im Segment Transporter/Light Commercial Vehicles (LCV).
Nun scheint es auch für Daimler richtig loszugehen. Im Vorjahr wurde im Rahmen des Internationalen Wirtschaftsforums in St. Petersburg, bei dem Mercedes-Benz als Partner auftrat, zwischen dem deutschen Konzern und der GAZ-Gruppe ein wichtiges Abkommen unterzeichnet. Es sieht die Produktion von Mercedes-Benz Sprintern im GAZ-Werk Nischni Nowgorod vor. Laut Vertrag will Daimler mehr als 100 Millionen Euro in die Produktanpassung, die Produktion und das Vertriebsnetz investieren. Die GAZ-Gruppe will weitere 90 Millionen Euro in das Projekt stecken. Im Endausbau soll der Produktionsumfang 30 000 Transporter pro Jahr erreichen.
Ziel der Kooperation ist, den bewährten Mercedes-Benz Sprinter T1N sowie den Motor und weitere Komponenten des Mercedes-Transporters lokal zu fertigen. Derzeit werden im GAZ-Werk eine neue Montagestraße, Schweißanlagen und eine neue Lackiererei errichtet. Mit der Serienproduktion der Nutzfahrzeuge werde man bereits im zweiten Halbjahr 2013 beginnen, so Andrej Rodionow, Daimler-Repräsentant in Moskau. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit planen die beiden Unternehmen auch die lokale Fertigung von Mercedes-Benz-Motoren am GAZ-Produktionsstandort in Jaroslawl.
In Russland wird es bald zwei Sprinter-Varianten geben: Der in Westeuropa sehr erfolgreiche Sprinter T1N der ersten Generation, der das mittlere Preissegment bedient, wird aus dem neuen GAZ-Werk kommen, während die neueste Sprinter-Generation ausschließlich in Düsseldorf hergestellt und direkt durch Daimler nach Russland exportiert werden wird. "Wir rechnen mit großen Verkaufszahlen," äußert sich Rodionow, "weil der Sprinter multifunktionell ausgelegt ist. Er eignet sich hervorragend als Kleinguttransporter, aber auch als Kleinbus für den Personenverkehr."
Dank der Kooperation mit GAZ werde Daimler mit seinem Sprinter keine Probleme beim Markteintritt in Russland haben, ist Andrej Schenk, Analyst bei Investcafe, überzeugt. „Wenn man bedenkt, dass die Produktionskapazität des Werks etwa 30 000 Fahrzeuge pro Jahr beträgt, dann könnte es dem Modell gelingen, im Laufe von drei Jahren ungefähr zwölf bis 13 Prozent des Marktsegments zu erobern; vorausgesetzt das Marktwachstum stabilisiert sich bei drei bis vier Prozent."
In diesem Jahr möchte Daimler wieder das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg, welches in der Zeit von 20. bis 22. Juni 2013 stattfindet, unterstützen. Ob geplant ist, weitere Kooperationsverträge zu unterzeichnen, ließ der deutsche Konzern bislang offen. Allerdings darf man davon ausgehen, dass der Stuttgarter Autobauer das Wirtschaftsforum nicht nur als bloße Gesprächsplattform betrachtet. Auf alle Fälle bliebe nach Beendigung des Forums ein großer Teil der zu diesem Zwecke bereitgestellten Vorführwagen in Russland, meint Rodionow. „Denn größtenteils werden die Wagen, die auf dem Forum ausgestellt werden, schon vor Beginn verkauft".
Rodionow weiter: „Seit langem bieten wir ein komplettes Portfolio an Produkten und Dienstleistungen für alle Aufgaben im Straßenverkehr an. Unser Pkw-Angebot umfasst mehr als 200 Modelle – vor allem Pkw der S- und E-Klasse, aber auch Kleinbusse." Außerdem sei Daimler der größte Nutzfahrzeughersteller der Welt - ein gutes Vorzeichen für die Partnerschaft mit GAZ.

Wer ist GAZ?


Das Gorkier Automobilwerk (russische Abkürzung GAZ) wurde bereits in den Vorkriegsjahren einer der größten Autobauer in der Sowjetunion. Nach 1945 produzierte das Werk neben Nutzfahrzeugen die Oberklassen-Pkw Wolga und Tschaika. Während die Wolgas das Taxisegment dominierten, fuhren Parteinomenklatura und Staatsgäste im Tschaika vor.
Einen Meilenstein setzte der Automobilkonzern zu Anfang der 90-er Jahre mit dem ersten selbstentwickelten Transporter GAZel (deutsch Gazelle). Dieser Klein-Lkw beherrscht bis heute das Budget-Segment der leichten und mittleren Nutzfahrzeuge in Russland. Mittlerweile ist die GAZ-Gruppe auch der größte Nutzfahrzeugherstellers in Russland.
Die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern hat Tradition. Der Aufbau der eigenen Produktion in den 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde erst durch die Kooperation mit dem amerikanischen Automobilhersteller Ford möglich. Mit Magna International wollte man bei Opel einsteigen, von Chrysler kaufte der Konzern Lizenzen und Produktionsanlagen. Die Investition in den britischen Kleintransporter-Hersteller Leyland DAF Vans rechnete sich nicht und wurde erst kürzlich an die chinesische Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC) weiterverkauft.
Seit Ende 2010 laufen die Verhandlungen mit Daimler über die Kooperation im Transporter-Segment. Darüber hinaus arbeitet das Unternehmen mit General Motors sowie der Volkswagen-Gruppe bei der Montage des Škoda Yeti zusammen. Laut GAZ ermöglichen die neuen Produktionspartnerschaften die Modernisierung von 200 000 Quadratmetern Produktionsfläche. Das gesamte Investitionsvolumen der Gemeinschaftsprojekte soll bei 500 Millionen Euro liegen.

Daimler wird den Sprinter in Russland produzieren | Russland HEUTE

 
[h=1]Experte: Verlust von Progress-Raumfrachter hätte 200 Millionen US-Dollar gekostet [/h]
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Der Verlust des Raumtransporters Progress M-19M hätte Russland rund 200 Millionen US-Dollar gekostet.

Das sagte der Chef des Raketenbauers Energija, Witali Lopota, am Freitag in Moskau nach einem erfolgreichen Andocken des Frachters, der eine defekte Navigationsantenne hatte, an der Internationalen Weltraumstation ISS. "Wäre das Andockmanöver gescheitert, hätte der Frachter von seiner Umlaufbahn weggebracht werden müssen und die ISS-Besatzung die benötigten Güter nicht erhalten", sagte Lopota.

Die Progress M-19M hatte sich am Freitag ungeachtet der nicht geöffneten Navigationsantenne an der ISS festgemacht. Der Transporter legte am russischen ISS-Servicemodul Swesda an, ohne von der ISS-Crew gesteuert werden zu müssen.

Die Antenne des automatischen Annäherungs- und Andocksystems „Kurs“ des Raumschiffes hatte sich nach dem Start am Mittwoch nicht entfaltet. Wiederholte Versuche des Flugleitzentrums in Koroljow bei Moskau, die verklemmte Navigationsantenne zu öffnen, scheiterten.

Der Frachter mit rund 2,4 Tonnen Versorgungsgüter für die ISS-Besatzung - Trinkwasser, Lebensmittel, Wäsche, medizinische Ausrüstungen, Forschungsgeräte, Privatpost, Bücher und Treibstoff - war am vergangenen Mittwoch vom Weltraumbahnhof Baikonur in der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Kasachstan gestartet.

Experte: Verlust von Progress-Raumfrachter hätte 200 Millionen US-Dollar gekostet (Zusammenfassung) | Raumfahrt | RIA Novosti

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[h=1]Studie: Russen machen sich auf Wirtschaftsprobleme gefasst[/h]
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Die Russen bleiben eher pessimistisch in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta“ am Freitag.
Davon zeugt die jüngste Umfrage des Forschungszentrums Romir im Rahmen einer globalen Studie von Gallup International/WIN.
Laut Romir rechnen 44 Prozent der Russen damit, dass 2013 „das Jahr der Wirtschaftsprobleme“ sein wird. 32 Prozent erwarten, dass die aktuelle Situation eher konstant bleibt. Nur 20 Prozent hoffen auf ein Gedeihen ihres Landes. Experten zufolge zeigen die Russen schon seit zwei Jahren keinen Optimismus. Dennoch sei ihr Pessimismus nur halb so groß wie nach der nationalen Wirtschaftskrise 1998 und der globalen Krise 2008.
In der Welt beträgt der Index der Wirtschaftshoffnung sieben Prozent gegenüber minus zwei Prozent im Vorjahr. Auffallend ist allerdings, dass die Europäer (minus 41 Prozent in Großbritannien, minus 46 Prozent in Deutschland, nahezu minus 60 Prozent in Spanien, minus 67 Prozent in Frankreich und schließlich minus 85 Prozent in Portugal) noch viel pessimistischer sind als die Russen. Auch in den USA liegt der Index bei minus zwölf Prozent.
Die größten Optimisten sind Georgien (63 Prozent), Aserbaidschan (56 Prozent), Brasilien (45 Prozent), Mosambik (42 Prozent), China (32 Prozent), Indien und Saudi-Arabien (jeweils 27 Prozent).
Die Stimmung unter den Russen sei durchaus logisch, findet Romir-Präsident Andrej Milechin. „In diesem Jahr werden keine richtigen positiven Änderungen erwartet.“
„Die Russen sind im Allgemeinen nicht besonders optimistisch“, stimmte die Projektleiterin der Stiftung „Öffentliche Meinung“, Ljudmila Presnjakowa, zu. „Die Menschen sind daran gewöhnt, dass das Leben in Russland sich kaum voraussagen lässt und dass viel öfter etwas Schlimmes als etwas Gutes passiert.“
Die Expertin verwies aber auf die möglichen Schwierigkeiten bei der Übersetzung der gestellten Frage. „Sie ist wie folgt formuliert: Wird 2013 ein Jahr des wirtschaftlichen Gedeihens, der wirtschaftlichen Schwierigkeiten bzw. Probleme sein oder wird sich nichts ändern? Aber unter welchen Umständen könnten denn die Russen ein „Gedeihen“ erwarten und nicht nur eine „Besserung der Situation“? Im Russischen ist die Bedeutung dieses Wortes zu scharf ausgeprägt. Dasselbe gelte auch für das Wort „Probleme“, das für die russische Sprache nicht so dramatisch wie „Verschlechterung der Situation“ ist“, so Presnjakowa. „Wir leben doch in einem Land, wo es permanent Probleme gibt.“
Ferner führte die Expertin an, dass die Erwartungen der Russen im März im Vergleich mit dem Vorjahr etwas negativer geworden seien. „März war aber schon immer ein depressiver Monat. Vor dem Jahreswechsel sind die Russen dagegen normalerweise optimistisch.“
Die Chefanalystin der Webseite Suberjob.ru, Valeria Tschernezowa, verwies ihrerseits auf die Stabilität des russischen Arbeitsmarktes, was keinen Grund für Pessimismus gebe. „In allen Branchen stellen die Arbeitgeber neue Arbeitskräfte ein. Die Konkurrenz um die Arbeitsplätze wird immer geringer. Noch ein Beweis für die Stabilität ist der allmähliche Anstieg der den Arbeitnehmern gebotenen Löhne und Gehälter“, ergänzte die Expertin.

http://de.rian.ru/zeitungen/20130426/266017827.html

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[h=1]BMW verkauft mehr Motorräder in Russland[/h]
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BMW Motorrad erwartet im laufenden Jahr eine zunehmende Nachfrage nach Motorrädern in Russland.
„Im Jahr 2012 haben wir 1375 Motorräder in Russland verkauft, davon 160 in Sankt Petersburg. In diesem Jahr stocken wir den Absatz um mindestens 15 Prozent auf“, teilte der Chef von BMW Motorrad Russland Wladimir Tschaikowski mit.
Im ersten Quartal habe der Verkauf bereits um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zugenommen. Moskau sei der größte Motorrad-Absatzmarkt in Russland, gefolgt von Sankt Petersburg. Der Münchener Konzern wolle das Absatznetz in Südrussland aber auch in Wladiwostok (Fernost) und Jekaterinburg (Ural) ausbauen.

http://de.rian.ru/business/20130426/266017343.html
 

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Sotschi Olympia Stadion

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[h=1]Russland winken 2013 acht Mrd. Euro Einnahmen aus Groß-Privatisierung[/h]
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Die russische Regierung kann in diesem Jahr nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Andrej Beloussow allein aus der Privatisierung großer Aktienpakete rund 320 Milliarden Rubel (ca. acht Milliarden Euro) erwirtschaften.
Es handle sich unter anderem um Anteile am Stromversorger TGK-5, am Diamantenproduzenten Alrosa, an der VTB-Bank, an Sovkomflot und Rosnano und nicht zuletzt um einen fünfprozentigen Anteil am Ölriesen Rosneft, teilte Beloussow am Montag in Moskau mit.
Unter Berücksichtigung zusätzlicher Privatisierungsvorschläge könnten die Einnahmen bis zu 970 Milliarden Rubel erreichen, sagte der Minister. „Doch wird der Markt das kaum verdauen können.“

Russland winken 2013 acht Mrd. Euro Einnahmen aus Groß-Privatisierung | Wirtschaft | RIA Novosti

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[h=1]Medwedew: Wirtschaft braucht neue Methoden zur Stimulierung[/h]
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Russlands Premier Dmitri Medwedew hat am Montag seine Besorgnis über die aktuellen Tendenzen in der russischen Wirtschaft geäußert. Nach seiner Überzeugung dürfte aber die Hauptrichtung der Wirtschaftsentwicklung bei der Konzipierung von Maßnahmen zur Stimulierung des Wirtschaftswachstums unverändert bleiben.
Medwedew verwies darauf, dass der Internationale Währungsfonds vor kurzem seine Prognose für das Wachstumstempo 2013 in Russland auf 2,4 Prozent nach unten korrigiert hat. Aus diesem Grund arbeite das Kabinett im Auftrag von Präsident Wladimir Putin an einem Komplex von Maßnahmen zur Stimulierung der Wirtschaftsentwicklung.
„Es gibt dazu recht viele Standpunkte, die desöfteren einander widersprechen“, so der Premier. „Im Zug der Diskussionen müssen aber adäquate und effektive Lösungen gefunden werden. Wahrscheinlich werden wir bestimmte Schritte korrigieren müssen. Die Richtung unserer Entwicklung, der entsprechende Dokumente der Regierung zu Grunde liegen, darf aber nicht grundlegend korrigiert werden.“
Die Umstellung auf ein neues Modell der Wirtschaftsentwicklung müsste in erster Linie auf dem Wege einer beschleunigten Entwicklung der nicht mit der Rohstoffförderung verbundenen Branchen sowie der Entwicklung des Innovationssystems erfolgen, hieß es.

http://de.ria.ru/business/20130429/266031149.html

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[h=1]Minister: Russische Wirtschaft vor schwierigsten Aufgaben seit je[/h]
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Die russische Wirtschaft ist laut Wirtschaftsminister Andrej Beloussow in die schwierigste Etappe seit dem Zerfall der Sowjetunion eingetreten. Ehrgeizige Aufgaben erfordern jährliche Zusatzausgaben in Höhe von 7,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Die jetzigen Wirtschaftsbedingungen würden sich kardinal von denen des vergangenen Jahrzehnts unterscheiden, sagte Beloussow am Montag in Moskau. Die Regierung stehe vor sechs Schlüsselaufgaben, die gleichzeitig gelöst werden müssen.
So erfordere allein die Lösung der Sozialprobleme wie die Erhöhung der Gehälter und der soziale Wohnungsbau Ausgaben, die 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entsprechen. Eine weitere akute Aufgabe, die Modernisierung der Streitkräfte, koste etwa 1,5 Prozent des BIP im Jahr. Für die Modernisierung des Gesundheits- und des Bildungssystems seien 1,7 Prozent des BIP erforderlich.
Der Ausbau der Verkehrs- und Energieinfrastruktur würden 1,8 Prozent und die regionale Entwicklung etwa 0,4 Prozent des BIP erforderlich machen. Weitere 1,5 Prozent des BIP seien notwendig, um die Abhängigkeit der russischen Wirtschaft von den Ölexporten abzubauen. „Damit entspricht der zusätzliche Kostenbedarf im Schnitt 7,5 Prozent des BIP im Jahr.“
Beim jetzigen Wirtschaftswachstum von drei Prozent im Jahr wären sieben bis acht Jahre für die Erfüllung dieser Aufgaben notwendig, konstatierte der Minister. Es müssten Maßnahmen getroffen werden, um das Wirtschaftswachstum zu beschleunigen.

http://de.ria.ru/politics/20130429/266031625.html
 

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Zu Sotschi sollte man eigentlich langsam mal einen eigenen Thread eröffnen:-)

Kaspersky Lab becomes Ferrari’s IT security provider

April 29, 2013 Alexei Mosko, RBTH Asia
Kaspersky Lab has been collaborating with Ferrari since 2010. So far, the company has sponsored Ferrari’s F1 efforts. Under the new agreement, the Russian developer will provide IT security not only for office computers and employees’ mobile devices but also the computers controlling production lines.

Ferrari, a sports car and F1 racing car manufacturer, is to receive total endpoint IT security from the Russian IT protection specialist Kaspersky Lab. A five-year agreement has been signed by the heads of the two companies, Kaspersky Lab said in a statement on its website.
The amount of the deal is not reported. So far, Kaspersky Lab applications and solutions have been installed on around 4,000 computers at Ferrari headquarters and a further installation will be rolled out over the next year, throughout the manufacturer’s corporate network.
“Growth in the B2B sector is currently one of Kaspersky Lab’s key strategic goals”, says Alexander Erofeev, Chief Marketing Officer of Kaspersky Lab. The company has experience in providing its malware protection solutions to large corporations: Kaspersky Lab’s customers include the German chemical concern BASF and Rosoboronexport, the Russian state-owned arms trader.
“To protect our sensitive intellectual property, we needed a strong technological partner and we have chosen Kaspersky Lab. We’re looking forward to developing our partnership further in the technological field in the long term”, said Vittorio Boero, Ferrari Chief Information Officer.
Kaspersky Lab began its collaboration with Scuderia Ferrari in May 2010, sponsoring the AF Corse team—involved in the Le Mans Series—and assuming the position of ‘Official Supplier’ to Scuderia Ferrari at F1 races. In November 2010, Kaspersky Lab became the ‘Official Sponsor’ of the team for two years. Kaspersky Lab’s logo appeared on Ferrari’s Formula One cars. Also, a licence agreement was signed for the companies to release a co-branded product: Kaspersky Internet Security Special Ferrari Edition, which comes with a Ferrari-style user interface and a Ferrari Virtual Academy video simulator. Kaspersky Lab initiated involvement of the legendary racing team in the Moscow City Racing in 2011 and 2012.
Eugene Kaspersky, CEO and founder of the best-known Russian IT protection specialist, said that the contract with Ferrari was an investment in promoting the Kaspersky brand on the international market. This is the main reason Kaspersky Lab chose to support Ferrari rather than Vitaly Petrov and Russian Marussia Motors.
“Ferrari has always been in F1 and F1 owes its existence to Ferrari. It is a safe choice in terms of brand visibility”, says Alexander Moiseev, Kaspersky's head of global partnerships and sponsorships. “Ferrari has tremendous experience and access to everything. If we want to use their merchandising, we can have it.”

Kaspersky Lab becomes Ferrari


 
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