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Russische Wirtschaftsnews

Weltgrößter Getreideexporteur zu sein, widerspricht nicht der Tatsache, dass Russland ein Nahrungsmittelimporteur ist. Das mag sich langsam ändern aber es war so, was auch nicht schlimm ist. Der Iran ist immernoch Nahrungsmittelimporteur, weil der Haushalt des Landes das erlauben.

Von anderen unabhängige Lebensmittel- und sowieso Wasserversorgung finde ich wichtig. Weil es um eines der Grundelemente täglichen Lebens und menschlicher Bedürfnisse darstellt. Abgesehen davon ist es nicht einzusehen, deutsche oder sonstige Milch zu kaufen, wenn man eigene Kuhbauern hat. Abgesehen davon, dass gerade im Lebensmittelbereich Transportwege, damit einher gehend Notwendigkeit von Konservierung etc. Waren nicht unbedingt besser machen. Alles, was die klimatischen und sonstigen Bedingungen erlauben, sollte man eigens produzieren und idealwrweise regional konsumieren. Meine Meinung. Von daher scheint die Politik schon in die richtige Richtung zu gehen, endlich. Sanktionen sei dank, diesen Tritt in den A... hat es offenbar gebraucht^^
 
Ja stimmt man kann auch nicht von einem Hektar Wald dort leben (Fußballfeld), das Anbaugebiet ist immer noch winzig trotz erwärmung und Rückgang des Permabodens. In Kanada ist die Anbaufläche größer als die von Deutschland, Polen und Frankreich zusammen, bei geringer Einwohnerzahl, auch dort sind die Farmen so um die tausend Hektar groß.

Zusammenfassung: Größe, Lage, Böden, Infrastruktur, Klima und die Binnenkonkrenz erlauben dort nicht mit einem Hektar zu leben, nicht mal zum überleben. Vielleicht gehts wenn man 5 Ziegen auf die Wiese stellt oder einen Bären vor den Pflug spannt, mit dem kann man dann auch die 200 km zur nächsten Siedlung reiten. 1 Hektar Kartoffeln müsste für Aussaat, Reserve und Nahrung genügen, sind gesund und halten schlank.

https://de.rbth.com/gesellschaft/2015/03/06/land_fuer_lau_russland_verschenkt_den_fernen_osten_33027

Da stehen die Fakten warum es Schwachsinn ist.
 
Von anderen unabhängige Lebensmittel- und sowieso Wasserversorgung finde ich wichtig. Weil es um eines der Grundelemente täglichen Lebens und menschlicher Bedürfnisse darstellt. Abgesehen davon ist es nicht einzusehen, deutsche oder sonstige Milch zu kaufen, wenn man eigene Kuhbauern hat. Abgesehen davon, dass gerade im Lebensmittelbereich Transportwege, damit einher gehend Notwendigkeit von Konservierung etc. Waren nicht unbedingt besser machen. Alles, was die klimatischen und sonstigen Bedingungen erlauben, sollte man eigens produzieren. Meine Meinung. Von daher scheint die Politik schon in die richtige Richtung zu gehen, endlich. Sanktionen sei dank, diesen Tritt in den A... hat es offenbar gebraucht^^

Nachvollziehbar. Allerdings war das auch nie das Problem Russlands. Man war nur "zu faul" dafür. Man versucht so Haushaltslöcher so gut es geht zu stopfen, was ja auch nicht schlecht ist.

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Ja stimmt man kann auch nicht von einem Hektar Wald dort leben (Fußballfeld), das Anbaugebiet ist immer noch winzig trotz erwärmung und Rückgang des Permabodens. In Kanada ist die Anbaufläche größer als die von Deutschland, Polen und Frankreich zusammen, bei geringer Einwohnerzahl, auch dort sind die Farmen so um die tausend Hektar groß.

Zusammenfassung: Größe, Lage, Böden, Infrastruktur, Klima und die Binnenkonkrenz erlauben dort nicht mit einem Hektar zu leben, nicht mal zum überleben. Vielleicht gehts wenn man 5 Ziegen auf die Wiese stellt oder einen Bären vor den Pflug spannt, mit dem kann man dann auch die 200 km zur nächsten Siedlung reiten. 1 Hektar Kartoffeln müsste für Aussaat, Reserve und Nahrung genügen, sind gesund und halten schlank.

Das werde ich mal einen Geologen fragen. Kenne da zufällig einen bekannten Prof. Aber interessant ist das Ganze allemal
 
In der Amur region wurden die ersten 5 Standorte mit kostenlosen Ha verteilt.

850g_d_850.jpg


In Arkharinsky Bezirk Amur-Region wurde am 1. Juni von den lokalen Behörden die ersten fünf Standorte, die im Rahmen des Gesetzes über 1 Hektar verteilt. Dieses am 8. Juni berichtet der Pressedienst der regionalen Regierung.

4,9 Hektar wurde an 5 Männer verteilt. Vier werden das gebiet für die Bienenzucht nutzen. Einer für die Tierzucht.

Viele Webseiten in Russland veröffentlichten bereits erste geschäftsideen man könnte eine dort Erdbeeren anbauen oder eine Milchfarm mit 50 Kühen erichten.
Erst ab dem 1 Februar 2017 können alle Russen einen antrag auf Land stellen.

Davor erhalten das Land erstmal nur einheimische aus der Region Kostenlos.

Die seite für weitere Informationen
https://надальнийвосток.рф/

https://youtu.be/gbY-sVxcFK4

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https://youtu.be/P7sB2XIe38A

https://youtu.be/r_oGFz1uRMM

Was man da anbauen kann und wie dort die Temperaturen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lol Bienenzucht und Erdbeeren, naja besser als nix is es, einen Schrebergarten für jeden, damit er im Fernen Osten bleibt :D
Für den Milchkuhstall (50 Stück) die armen Tiere braucht man auch Geld. Da würde ich gleich richtige Unternehmen ansiedeln aus der Metallbranche oder Logistik.
 
Na, was ist denn? Wie ich schon vor Jahren richtig erkannt habe, ist Erdogan ein geisteskranker Mensch - mittlerweile schon zum Rassisten mutiert. Allein das mit dem "verdorbenen Blut" beweist doch lediglich dass dieser Großmachtfanatische Spinner eine Bedrohung für die ganze Region ist. Dieser Mann hat euch so dermaßen das bisschen Hirn gewaschen, dass ihr vor lauter heulen und jammern gar nicht mehr klar kommt und ihm sogar auf Schritt und Tritt folgt; wie geistesgestört auch seine Aussagen nun sind. Das ist wahrlich das traurige an der Sache ...

Aber irgendwann wird auch die Mehrheit endlich einsehen, dass eine Türkei mit einem Erdogan nichts gutes heißt ...

Unter uns es ist unterhaltsam, ich sehe die Nachrichten in Russland wo man sich kaputtlacht über Erdogan und Merkel.
 
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