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Russische Wirtschaftsnews

Für unsere wie auch unsere liebsten Freunde. Geht darum, dass mittlerweile 3/4 der Bevölkerung in Russland die Krise spüren, davon 27,5 % sehr hart. Das meint natürlich auch die "Mittelklasse", welche sich auf ihre Weise an die Krise anpasst. Zum einen durch Kreditierung um den Lebensstandard halten zu können, oft auch Umstrukturierung bestehender Kreditverträge. Jedoch generell allem voran durch Sparen. Ob es Sparen bei der Ernährung betrifft oder auch etwa bei Medikamenten, in merklichem Maße Ausgaben für Urlaub, Auto... Die Lösung liegt jedoch weniger in der Suche von Möglichkeiten des Zuverdienens, höheren beruflichen Qualifikationen etc. sondern in archaischen Lösungsmechanismen. Das meint speziell die vermehrte Eigenversorgung, also vermehrter Eigenanbau auf dem eigenen Grundstück.

https://www.gazeta.ru/business/2016/11/17/10342361.shtml#page4
 
Putin verspricht Russen: Lebensmittelembargo gegen Westen bleibt so lange wie möglich

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat den heimischen Produzenten versprochen, das Embargo gegen Westlebensmittel, solange, wie es geht“, in Kraft zu lassen.

Das Embargo, das Russland vor zwei Jahren als Reaktion auf die wirtschaftlichen und politischen Sanktionen der USA und der EU verhängt hatte, habe der heimischen Industrie und den Verbrauchern, die möglichst gute Qualität zu möglichst niedrigem Preis bekommen wollen, auch Nutzen erwiesen, sagte Putin am Dienstag auf einer Konferenz.

Deshalb werde sich Russland mit einer Aufhebung Zeit lassen. „Wir werden so lange zögern, wie es geht.“ Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Russland und der EU hatten sich nach dem nationalistisch geprägten Umsturz in der Ukraine von 2014 verschlechtert. Nach dem Beitritt der Krim zu Russland verhängten die USA und – auf ihr Drängen hin – die EU in vier Etappen politische und wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland. Moskau konterte mit einem Einfuhrverbot für eine ganze Reihe von Lebensmitteln aus den Ländern, die zuvor Sanktionen gegen Russland verhängt hatten.

https://de.sputniknews.com/politik/20161122313460130-putin-westen-gegensanktionen/

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Gold bei Kohleverbrennung gewinnen – russische Wissenschaftler machen es vor

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Russische Physiker haben eine Methode entwickelt, um aus verbrannter Steinkohle Gold zu gewinnen, heißt es in einer Mitteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften.

Das ist keine Zukunftsmusik: Bis zu einem Gramm Gold aus einer Tonne verbrannter Steinkohle können die russischen Wissenschaftler mit ihrer neuen Methode gewinnen. Eine Versuchsanlage funktioniere bereits und werde im kommenden Jahr in einem Heizkraftwerk im fernöstlichen Blagoweschtschensk installiert, heißt es in der Mitteilung. „Selbst wenn die Anlage nur die Hälfte des Goldes abfängt, sagen wir ein halbes Gramm pro Tonne, dann ist das schon eine mächtige Rendite“, sagt Oleg Agejew, Generaldirektor der Forschungseinrichtung. „Eine Tonne verbrannt, 1.500 Rubel gewonnen [umgerechnet 20 Euro]“, freut er sich.

Die bereits gebaute Versuchsanlage funktioniere folgendermaßen: Der Rauch der verbrannten Steinkohle werde hundertfach gereinigt. Zuerst würden die Schadstoffe ausgewaschen. Dann würden die Abgase gefiltert, die Goldpartikel würden abgefangen und an die Veredelung weitergegeben.

15 Jahre lang haben die Wissenschaftler die Zusammensetzung unterschiedlicher Steinkohle-Sorten aus der Region untersucht, bis sie herausgefunden haben, dass eine Tonne Kohle aus dem Jerkowezk-Becken bis zu einem Gramm des Edelmetalls enthält, wie die Wissenschaftsakademie mitteilt. Nun hoffen die Forscher auf ein Forschungsstipendium des Innovationszentrums Skolkowo, um die Anlage serienreif zu machen. Das Ministerium für Kommunalwirtschaft der Amur-Region habe seine Unterstützung bereits angekündigt, heißt es.

https://de.sputniknews.com/wissen/20161121313445002-goldrausch-heizabgase/
 
Europäer decken sich mit Gas ein – Russland meldet neuen Liefer-Rekord

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Der russische Gaskonzern Gazprom hat einen neuen Rekord seiner Gaslieferungen nach Europa seit Herbstbeginn gemeldet. Die nachhaltige Nachfrage nach russischem Gas zeugt laut Gazprom-Chef Alexej Miller von der Zuverlässigkeit russischer Lieferungen.

„Das ist im Hinblick auf unseren Gasexport ein Meilenstein. Die Nachfrage nach unserem Gas zeugt von der Zuverlässigkeit und Stabilität unserer Gaslieferungen nach Europa“, so Miller.

Der Konzern habe am 25. November bereits zum achten Mal in diesem Herbst eine Rekord-Tagesmenge von 601,2 Millionen Kubikmetern bei Gaslieferungen nach Europa erreicht.

Zudem rechnet Gazprom laut Vize-Vorstandschef Alexander Medwedew damit, dass die Lieferungen ins ferne Ausland „auf einem hohen Niveau“ bleiben. So seien diese im Zeitraum von Januar bis Oktober 2016 um rund zehn Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr gestiegen: Von 130,8 Milliarden Kubikmetern auf etwa 144 Milliarden.

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20161127313531478-gazpro-meldet-liefer-rekord-an-europa/

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Westliche Investitionen kehren nach Russland zurück

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Die westlichen Großunternehmen erweitern ihre Präsenz auf dem russischen Markt und rechnen mit einem Aufschwung der russischen Wirtschaft in den kommenden Monaten, meldet die Nachrichtenagentur Bloomberg.

„Jetzt ist der Moment gekommen, um zu investieren. Ich glaube fest an das große Potenzial des russischen Marktes auf lange Sicht", sagte der Russland-Chef von Ikea, Walter Kadnar. Laut Bloomberg will das schwedische Unternehmen in den kommenden fünf Jahren etwa 1,6 Milliarden US-Dollar in den Aufbau neuer Niederlassungen in Russland investieren. In diesem Herbst habe Ikea 60 Millionen US-Dollar in den Bau einer Möbelfabrik in der Nähe von Sankt Petersburg angelegt.

Der Anstieg der Russland-Investitionen bei Ikea sei kein Einzelfall: So wolle beispielsweise die französische Baumarktkette Leroy Merlin die Anzahl ihrer Filialen in Russland in etwa fünf Jahren verdoppeln und stelle zwei Milliarden US-Dollar dafür bereit. Der Pharmakonzern Pfizer baue gegenwärtig eine neue Medikamentenfabrik.

Das Volumen der ausländischen Direktinvestitionen in Russland sei im laufenden Jahr überraschend deutlich angestiegen. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sei der Umfang der ausländischen Direktinvestitionen in Russland auf 8,3 Milliarden US-Dollar gestiegen, wobei sie im gesamten vergangenen Jahr lediglich 5,9 Milliarden US-Dollar ausgemacht hätten. Vor diesem Hintergrund werden Stimmen in der westlichen, darunter auch deutschen, Business-Elite immer lauter, die zur Aufhebung der Sanktionen gegen Russland aufrufen. Der „Sueddeutschen Zeitung" zufolge befürchten deutsche Firmen, dass ihre Konkurrenten, beispielsweise aus China, sie überholen können. Erstmals seit der Verhängung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland haben die deutschen Exporte nach Russland zugenommen, so die Zeitung. Im dritten Quartal seien diese um 3,9 Prozent im Vergleich zu derselben Zeitperiode im Vorjahr gewachsen. Zuvor seien die Ausfuhren nach Russland seit Frühjahr 2014 ständig zurückgegangen, was zuerst auf die Wirtschaftskrise in Russland und dann auf die westlichen Sanktionen zurückzuführen gewesen sei.

Offenbar zeugen die Wirtschaftswerte davon, dass die russisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen sich allen Einschränkungen zum Trotz allmählich wiederherstellen.

"Die aktuellen Zahlen lassen hoffen, dass der deutsch-russische Handel nach zwei verlustreichen Jahren die Talsohle durchschritten hat", sagte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Michael Harms. "Setzt sich die aktuelle Entwicklung fort, könnte für das Gesamtjahr 2016 noch ein leichtes Exportplus erreichbar sein". Zuvor hatte der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Wolfgang Büchele, in seinem Gastbeitrag für das „Handelsblatt" erwähnt, dass die Russland-Sanktionen Deutschland 60.000 Arbeitsplätze gekostet haben. Im Rahmen der EU könne die Rede von mehreren Milliarden unnötigen Verlusten sein. Außerdem wirke sich die verschlechterte Wirtschaftslage in Russland negativ auf die ukrainische Wirtschaft aus, was die Sanktionen gegen Russland sinnlos mache, so Büchele.

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20161126313528338-westliche-firmen-russland/
 
Die Rückkehr des Baubooms in Russland: Kreditvergabe trotz Einkommensrückgangs

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Trotz anhaltender realer Einkommensverluste erleben Hypothekarkredite in der Russischen Föderation einen deutlichen Aufschwung. Ein Grund dafür ist, dass die Geldpolitik der Zentralbank den Markt in einem schwierigen Umfeld stabilisieren konnte.

Obwohl die russischen Haushalte nun schon das dritte Jahr in Folge mit Einkommensrückgängen zu kämpfen haben, können sich viele Russen nach wie vor ihre eigenen vier Wände leisten. Dies bestätigen jüngst veröffentlichte Daten zu den Volumina der genehmigten Immobilienkredite und zur Gesamtfläche aller inbetriebgenommenen Wohnungen. Probleme gibt es allerdings vor dem Hintergrund der Tendenz zu kleineren Flächen.

Informationen der Agentur zur Wohnkreditvergabe gegen Hypothek (rus. АИЖК) zufolge betrug das Gesamtvolumen aller in Russland vergebenen Hypothekarkredite in den ersten zehn Monaten dieses Jahres 458,2 Milliarden Rubel (6,7 Milliarden €), was mit dem Vergabevolumen des gesamten letzten Jahres vergleichbar ist. Nach Schätzung der Agentur wird diese Summe in der Gesamt-Jahresbilanz 1,5 Billion erreichen, wobei etwa 900.000 Kredite vergeben worden sein dürften.

Im nächsten Jahr ist eine weitere Steigerung zu erwarten und der Betrag wird wieder das Niveau von 2014 erreichen, als die Finanzierungsform des Hypothekarkredits einen absoluten Rekord von 1,76 Billionen Rubel aufstellte.
Diese Dynamik des Hypothekenmarktes sieht vor dem Hintergrund des andauernden Rückgangs der Realeinkommen in Russland noch eindrucksvoller aus. Genau vor zwei Jahren - im Oktober 2014 - war letztmalig ein Aufwärtstrend bei den Realeinkommen in der Statistik zu verzeichnen. Seit dieser Zeit sind die Einkommen infolge der Wirtschaftskrise kontinuierlich gesunken, im Oktober dieses Jahres 5,9 Prozent. Trotz eines leichten Lohnwachstums führt die Inflation weiterhin zu einem realen Einkommensrückgang.

Allerdings traten jene Faktoren, die nach dem Rückgang des letzten Jahres eine Wiederbelebung der russischen Wirtschaft begünstigten, wieder stärker zutage. Die Leiterin der Abteilung für Finanzratings der Nationalen Ratingagentur, Karina Artemjewa, hebt gleich vier treibende Faktoren dieses Marktes hervor: die kontinuierliche Senkung des Leitzinses der Zentralbank, die staatliche Subventionierung der Zinssätze der Immobilienkredite, die Verbesserung der Arbeitsqualität der Bauunternehmen und die Auswirkung des so genannten Mutterkapital-Programms.

Diese zweckgebundene Leistung für jedes geborene Kind in Höhe von 453.026 Rubel (6.662,15 Euro) ist besonders für die Regionen wichtig. Der Betrag kann im Zusammenhang mit dem Erwerb von Wohneigentum für eine Anzahlung reichen, die bis zur Hälfte des gesamten Wohnungspreises ausmachen kann.

Die Anhebung des Leitzinses auf vorübergehend bis zu 17 Prozent war eine jener Maßnahmen, die den Rubelverfall Ende 2014 stoppen konnten. Nun ist der Leitzins wieder auf zehn Prozent gesunken, was sogleich dazu führte, dass auch die führenden Banken ihre eigenen Zinsen - wenn auch unmerklich - senkten. Dadurch erholte sich der Hypothekenmarkt wider Erwarten recht schnell.

Noch Anfang dieses Jahres waren Immobilienkredite nur mit 18 Prozent Jahreszins zu haben, eine Reihe der Banken strich das Hypothekenprogramm sogar komplett aus dem Leistungsangebot. An der Gesundung der Hypothek seien jedoch alle interessiert, so Artemjewa - Banken, Bauträger und Kreditnehmer.

Problematisch ist allerdings der erkennbare Trend zu billigen Kleinapartments. Die Erfahrung in vielen Ländern, in denen dieser mancherorts sogar zu Abrissmaßnahmen führte, zeigt, dass die in Russland derzeit praktizierbare Errichtung vielstöckiger Wohnkleinbezirke mit einem hohen Anteil von Kleinapartments ein Weg ist, der ins Nichts führen kann. Sie widerspiegelt städtebauliche Standards, die in vielen Ländern nicht mehr angewendet werden.

https://deutsch.rt.com/russland/43606-immobilien-baubooms-in-russland-kreditvergabe/

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Ölpreis zieht deutlich an – OPEC einigt sich auf Fördergrenzen

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Optimistische Töne vom OPEC-Treffen in Wien ließen die Preise an den Ölmärkten am Mittwoch deutlich in die Höhe schnellen. Die Delegierten und Ölminister der Mitgliedsstaaten sind optimistisch, sich auf eine Drosselung des Angebots einigen zu können.

Einen Sprung um gleich sieben Prozent hat der Ölpreis am heutigen Mittwoch auf den Weltmärkten hingelegt. Grund für diese Entwicklung sind optimistische Töne, die aus der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) zu vernehmen waren.

Deren Minister und Delegierte tagen zur Stunde im Wiener Luxushotel Park Hyatt. Die Mitgliedsstaaten streben eine Einigung über ein koordiniertes Vorgehen mit Blick auf den künftigen Ölausstoß an. Ziel ist es, die anhaltend niedrigen Preise auf den übersättigten Märkten anzuheben. Obwohl es im Detail noch Unstimmigkeiten gibt, erwarten führende Experten des Kartells, dass es zu einer Einigung kommen wird.

"Es wird heute eine Einigung geben", erklärte ein irakischer Delegierter, als er den Tagungsort betrat. Auch der iranische Ölminister Bijan Zanganeh zeigte sich optimistisch. Er fügte hinzu, dass es noch keine Anfrage an den Iran gegeben habe, seinen Ausstoß zu senken.

Bereits im September hatten die Mitgliedsländer des Kartells einen Vorvertrag geschlossen, der darauf abzielte, den derzeitigen Ausstoß in Höhe von 33,64 Millionen Barrel pro Tag (bpd) auf zwischen 32,5 und 33 Millionen zu drosseln. Seit 2014 hat sich der Ölpreis auf den Ölmärkten mehr als halbiert.

Derzeit soll um die exakte Höhe der Drosselung gefeilscht werden. Reuters zufolge habe sich Iran mit der Forderung an die OPEC gewandt, Saudi-Arabien zur Drosselung der Produktion um mindestens eine Millionen bpd zu bewegen, wesentlich mehr als Riad bis dato zu drosseln beabsichtigt.

In eigener Sache will Teheran die Produktion bei etwa vier Millionen bpd einfrieren, was etwa 200.000 bpd über dem derzeitigen Ausstoß liegt. Dies erklärten zwei OPEC-Delegierte gegenüber Bloomberg am Montag. Die Saudis wollen einen Förderstopp des Iran auf dem derzeitigen Stand von 3,707 Millionen bpd. Algerien, das als Vermittler auftritt, schlug einen iranischen Höchstausstoß von 3,795 Millionen bpd vor.

Die Russische Föderation als größter Ölproduzent außerhalb der OPEC nimmt nicht am Treffen in Wien teil. Sollte eine Vereinbarung erzielt werden können, würde sich das Land jedoch dieser Vereinbarung anschließen wollen. Russland förderte im Oktober 11,2 Millionen bpd, was dem höchsten Volumen seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion entsprach. Mehrere OPEC-Mitglieder hatten in den letzten Wochen ihrem Unmut darüber Ausdruck verliehen, dass Moskau eher dazu neigt, seine Fördermengen einzufrieren als diese zu drosseln.

Nachdem die Preise auf den Weltmärkten am Dienstag nachgegeben hatten, notierte Öl der Sorte Brent heute mit 49,85 US-Dollar mehr als drei Euro höher als am Vortag. Der US-amerikanische Benchmark-Index WTI lag bei 48,45 Dollar.

https://deutsch.rt.com/wirtschaft/43763-olpreis-zieht-deutlich-an-opec/
 
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Ölpreis zieht deutlich an – OPEC einigt sich auf Fördergrenzen



Optimistische Töne vom OPEC-Treffen in Wien ließen die Preise an den Ölmärkten am Mittwoch deutlich in die Höhe schnellen. Die Delegierten und Ölminister der Mitgliedsstaaten sind optimistisch, sich auf eine Drosselung des Angebots einigen zu können.

Einen Sprung um gleich sieben Prozent hat der Ölpreis am heutigen Mittwoch auf den Weltmärkten hingelegt. Grund für diese Entwicklung sind optimistische Töne, die aus der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC) zu vernehmen waren.

Deren Minister und Delegierte tagen zur Stunde im Wiener Luxushotel Park Hyatt. Die Mitgliedsstaaten streben eine Einigung über ein koordiniertes Vorgehen mit Blick auf den künftigen Ölausstoß an. Ziel ist es, die anhaltend niedrigen Preise auf den übersättigten Märkten anzuheben. Obwohl es im Detail noch Unstimmigkeiten gibt, erwarten führende Experten des Kartells, dass es zu einer Einigung kommen wird.

"Es wird heute eine Einigung geben", erklärte ein irakischer Delegierter, als er den Tagungsort betrat. Auch der iranische Ölminister Bijan Zanganeh zeigte sich optimistisch. Er fügte hinzu, dass es noch keine Anfrage an den Iran gegeben habe, seinen Ausstoß zu senken.

Bereits im September hatten die Mitgliedsländer des Kartells einen Vorvertrag geschlossen, der darauf abzielte, den derzeitigen Ausstoß in Höhe von 33,64 Millionen Barrel pro Tag (bpd) auf zwischen 32,5 und 33 Millionen zu drosseln. Seit 2014 hat sich der Ölpreis auf den Ölmärkten mehr als halbiert.

Derzeit soll um die exakte Höhe der Drosselung gefeilscht werden. Reuters zufolge habe sich Iran mit der Forderung an die OPEC gewandt, Saudi-Arabien zur Drosselung der Produktion um mindestens eine Millionen bpd zu bewegen, wesentlich mehr als Riad bis dato zu drosseln beabsichtigt.

In eigener Sache will Teheran die Produktion bei etwa vier Millionen bpd einfrieren, was etwa 200.000 bpd über dem derzeitigen Ausstoß liegt. Dies erklärten zwei OPEC-Delegierte gegenüber Bloomberg am Montag. Die Saudis wollen einen Förderstopp des Iran auf dem derzeitigen Stand von 3,707 Millionen bpd. Algerien, das als Vermittler auftritt, schlug einen iranischen Höchstausstoß von 3,795 Millionen bpd vor.

Die Russische Föderation als größter Ölproduzent außerhalb der OPEC nimmt nicht am Treffen in Wien teil. Sollte eine Vereinbarung erzielt werden können, würde sich das Land jedoch dieser Vereinbarung anschließen wollen. Russland förderte im Oktober 11,2 Millionen bpd, was dem höchsten Volumen seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion entsprach. Mehrere OPEC-Mitglieder hatten in den letzten Wochen ihrem Unmut darüber Ausdruck verliehen, dass Moskau eher dazu neigt, seine Fördermengen einzufrieren als diese zu drosseln.

Nachdem die Preise auf den Weltmärkten am Dienstag nachgegeben hatten, notierte Öl der Sorte Brent heute mit 49,85 US-Dollar mehr als drei Euro höher als am Vortag. Der US-amerikanische Benchmark-Index WTI lag bei 48,45 Dollar.

https://deutsch.rt.com/wirtschaft/43763-olpreis-zieht-deutlich-an-opec/

Sie haben den Ölpreis gesenkt aufgrund des Befehls vom Westen, um alleine Russland, welches kein Mitglied der Versager-Truppe OPEC ist, in die Knie zu zwingen. OPEC ist an einem wichtigen Gesetzt gebunden und zwar an dem Petro-Dollar gesetzt, nämlich sie darf Öl nur in Dollar verkaufen. Das bedeutet, auch wenn du mit einem Berg von Gold daher kommst, kriegst du kein Liter Öl dafür.

Diese Versager- Bande muss selbst auch dann den Ölpreis senken, wenn es ihrer eigenen Wirtschaft schadet. Auch dann wenn ihr eigener Haushaltsbuget drunter leidet, muss sie trotzdem den Preis senken. Man könnte denken, das ist doch Selbstmord oder man könnte denken diese Typen sind nicht ganz dicht, sowas wie Neigungen zu Masochismus.

Der Führer dieser Versagertruppe ist Saudi Arabien und es ist diese sogenannte unheilige Hass-Ehe oder niederträchtige Zweckbeziehung zwischen Saudi-Arabien und der Fed (USA), die dieses betrügerisch Petro-Dollar-System in der Intensivstation künstlich noch am Leben erhält.

Doch hier erkennt man, dass sie nur Marionetten der FED sind. Dadurch, dass sich die überwiegende Mehrheit der Öl-Staaten in diesem Kartell befindet, entscheiden sie somit, wie das Öl international gehandelt wird. Somit ist Russland irgendwo auch gezwungen sein Öl in Dollar zu verkaufen, ansonsten ist es dann nicht mehr konkurrenzfähig. Wegen des künstlich manipulierten tiefen Ölpreises nimmt natürlich Russland viel weniger Geld ein. Was beträchtlich seinen Haushaltsbuget beeinflusst. Dadurch haben sie sich einen Volksaufstand gegen die Regierung, womöglich ein Regimechange erhofft. Es ist bemerkenswert wie es die Regierung doch geschafft hat auf diesen niveaulosen und hinterlistigen Wirtschaftsangriff zu antworten. Ich bin verblüfft, jedenfalls hält das Volk zu Putin und lässt sich nicht in die Irre führen, wie z.B. in Libyen das der Fall war, oder heute in Fall Syrien!
 
Wladimir Putin: "Sanktionen helfen unseren Landwirten"

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In seiner Ansprache vor der Föderalen Versammlung hat der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, dass die westlichen Sanktionen und die ergriffenen Gegenmaßnahmen den russischen Landwirten auf die Beine geholfen hätten. "Im Volksmund heißt es: Jedes Übel hat auch sein Gutes", erklärte der russische Staatschef. Man sollte aber nicht vergessen, dass dies nicht ewig währen könne. Daher sollte man die günstige Gelegenheit voll ausnutzen.

Gleichzeitig wiederholte Wladimir Putin, dass die wichtigsten Ursachen des sich verlangsamenden Wirtschaftswachstums in Russland die inneren Probleme seien. Nach der Meinung des russischen Staatschefs seien das vor allem ein Defizit an Investitionsressourcen, modernen Technologien und fachkundigem Personal. Dazu zählten auch eine unzureichende Entwickung des Wettbewerbs und ein mangelhaftes Geschäftsklima.


"Vor zwei Jahren wurden wir mit ernsthaften wirtschaftlichen Herausforderungen, mit einer ungünstigen Konjunktur auf den Weltmärkten und Sanktionen konfrontiert. Mit deren Hilfe hat man versucht, uns nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen, uns dazu zu zwingen, unsere fundamentalen nationalen Interessen zu missachten. Ich wiederhole aber: Die wichtigsten Ursachen des sich verlangsamenden Wirtschaftswachstums liegen vor allem in den inneren Problemen", sagte Wladimir Putin.


Im Vorfeld der diesjährigen Ansprache des Präsidenten hatte sein Pressesprecher Dmitri Peskow angekündigt, dass es "vom Inhalt her eine besondere Rede" sein werde.

https://deutsch.rt.com/newsticker/43791-wladimir-putin-sanktionen-helfen-unseren-landwirten/

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Sie haben den Ölpreis gesenkt aufgrund des Befehls vom Westen, um alleine Russland, welches kein Mitglied der Versager-Truppe OPEC ist, in die Knie zu zwingen. OPEC ist an einem wichtigen Gesetzt gebunden und zwar an dem Petro-Dollar gesetzt, nämlich sie darf Öl nur in Dollar verkaufen. Das bedeutet, auch wenn du mit einem Berg von Gold daher kommst, kriegst du kein Liter Öl dafür.

Diese Versager- Bande muss selbst auch dann den Ölpreis senken, wenn es ihrer eigenen Wirtschaft schadet. Auch dann wenn ihr eigener Haushaltsbuget drunter leidet, muss sie trotzdem den Preis senken. Man könnte denken, das ist doch Selbstmord oder man könnte denken diese Typen sind nicht ganz dicht, sowas wie Neigungen zu Masochismus.

Der Führer dieser Versagertruppe ist Saudi Arabien und es ist diese sogenannte unheilige Hass-Ehe oder niederträchtige Zweckbeziehung zwischen Saudi-Arabien und der Fed (USA), die dieses betrügerisch Petro-Dollar-System in der Intensivstation künstlich noch am Leben erhält.

Doch hier erkennt man, dass sie nur Marionetten der FED sind. Dadurch, dass sich die überwiegende Mehrheit der Öl-Staaten in diesem Kartell befindet, entscheiden sie somit, wie das Öl international gehandelt wird. Somit ist Russland irgendwo auch gezwungen sein Öl in Dollar zu verkaufen, ansonsten ist es dann nicht mehr konkurrenzfähig. Wegen des künstlich manipulierten tiefen Ölpreises nimmt natürlich Russland viel weniger Geld ein. Was beträchtlich seinen Haushaltsbuget beeinflusst. Dadurch haben sie sich einen Volksaufstand gegen die Regierung, womöglich ein Regimechange erhofft. Es ist bemerkenswert wie es die Regierung doch geschafft hat auf diesen niveaulosen und hinterlistigen Wirtschaftsangriff zu antworten. Ich bin verblüfft, jedenfalls hält das Volk zu Putin und lässt sich nicht in die Irre führen, wie z.B. in Libyen das der Fall war, oder heute in Fall Syrien!

Wie das so bei der OPEC abläuft dazu fählt mir etwas das fachwissen.
Das sich nur auf Russland beschränkt muss ich zugeben.

Wir haben mit Ländern vereinbarungen getroffen um den gegenseitigen Handel in der heimischen währung durchzuführen.
Und das ist auch richtig so warum sollen wir mit unserem handel noch eine fremd Währung stützen.

Russland Öl abhängigkeit wird zum großen teil überschätzt. Es macht zwar einen großen teil unseres Exportes aus aber nicht mal 1/4 unseres BIP das wir so erwirtschaften.

Zurzeit erleben wir in Russland ein Wachstum von mehreren Prozent in nicht Rohstoff bereichen.
Wie der IT branche, der Landwirtschaft, der Industire, Chemie usw....

Auch wenn der Ölpreis auf geringem nivo bleibt so entwickelt sich unsere Wirtschaft trotzdem weiter.
Im nächsten Jahr wird es wieder ein BIP wachstum geben.

Natülich belastet der Ölpreis unsere Wirtschaft das streitet keiner ab.
Und wir sind selbst schuld daran.

Die Massnamen von Importersatz bis hin zu umstrukturierung der Wirtschaft hätte man schon vor Jahren effektiver durchführen sollen.
In diesem fall kann man wohl sagen besser spät als nie.
 
Wie das so bei der OPEC abläuft dazu fählt mir etwas das fachwissen.
Das sich nur auf Russland beschränkt muss ich zugeben.

Mein Freund, da braucht man kein Fachwissen. Ein Klick im I-Net und du kannst dich selbst davon überzeugen, dass die Öl-Geschäfte innerhalb der OPEC- Heuchlertruppe nur in Dollar abgewickelt werden dürfen. Jetzt musst du noch die Kausalkette nachgehen. Es geht hier nicht alleine um das Öl an sich, sondern um den Dollar. Nach dem 2. WK trat das Bretton Woods System in Kraft. Der Dollar war verlinkt mit dem Gold (die einzige Währung). Die Goldreserven der jeweiligen Staaten (beinahe die ganze Welt) mussten in Fed deponiert werden. Dafür erhielten die Staaten, welche ihr Gold in der Fed deponieren mussten, bzw. dieses Abkommen unterzeichnet hatten (UdSSR war dabei), Dollars (sogenannte Schuldscheine). Das Bretton Woods System hatte einen FIXKURS = 35 Dollar pro 1 Feinunze Gold! Die Fed war verpflichtet das Verhältnis zwischen Gold und Dollar gerecht zu halten. Das bedeutet, sie dürften nicht mehr Dollar drucken, als es überhaupt Gold in den Tresoren vorhanden war. Das war die FALLE! Etwa 30 Jahre konnten sie dieses miese Spiel durchziehen, ohne dass jemand sie auffliegen ließ. Sie hatten 30 Jahre Zeit die Welt mit Dollars zu überfluten, während sie nur ein Bruchteil vom den Gegenwert, sprich Goldreserven, in den Tresoren wirklich besaßen. Sie schufen Geld (Wert) aus dem NICHTS sozusagen!

Alle anderen Staaten hatten kein physisches Geld, sprich Goldreserven bei sich zu Hause in ihre Nationalbanken. Was sie hatten waren nur Dollars und eine Garantie, dass sie diese Dollars jederzeit in Gold umwechseln konnten und zwar zu dem abgemachten Fix Kurs von 35 Dollar pro 1 Feinunze Gold. Doch diese Garantie war nichts wert, denn wurden angelogen, nach dem Motto: Verträge sind da um sie zu brechen! Das ganze flog auf als der französische Präsident Charles De Gaulle seine Goldreserven (physisch) wieder nach Frankreich holen wollte. Und da kam nachher der Nixon-Schock! Die Fed über die US- Regierung brach den Vertrag! Sie konnten Frankreich nicht ihr eigenes Gold aushändigen, denn dies hätte Schule gemacht, morgen wäre vielleicht Deutschland gekommen, oder vielleicht auch die UdSSR.

UND SIE HATTEN NICHT SO VIEL GOLD IN DEN TRESOREN, WIE SIE DOLLARS GEDRUCKT HATTEN!

Verstehst du jetzt, es geht nicht um das Öl an sich, sondern um all die Dollarreserven, die die Länder in ihre Nationalbanken horten. Denn ihre eigene Währung hat nur einen Wert zu den jeweiligen Dollarreserven, die sie in ihre Nationalbanken horten. Und diese Dollarreserven haben jetzt nur einen Wert, weil sie mit dem Öl verknüpft sind, wegen dem OPEC- Gesetz! Nehmen wir mal alle Währungen der Welt, die größte Menge, ich würde sagen, so einfach vom Schiff aus zwischen 70 – 80%, ist der Dollar. Der Rest der Währungen haben nur einen kleinen Wirkungs- bzw. Gültigkeitskreis. Ein Bespiel nimm dir ein paar Dollars und du kannst auf der ganzen Welt in jeder Nationalbank die jeweilige Währung kaufen. Denn der Dollar ist international akzeptiert, da es davon auf der Welt am meisten gibt, bzw. am weitesten verbreitet ist! Doch nimm jetzt einen russischen Rubel und geh zu der Fed und versuch damit Dollars zu kaufen.


Wir haben mit Ländern vereinbarungen getroffen um den gegenseitigen Handel in der heimischen währung durchzuführen.
Und das ist auch richtig so warum sollen wir mit unserem handel noch eine fremd Währung stützen..

Und genau hier ist das Problem! Das kann der Westen nicht zu lassen, auch wenn Russland nicht teil der OPEC- Versager ist. Denn das könnte wieder Schule machen und der Dollar, der sich momentan in der Intensivstation befindet, würde wahrscheinlich ersticken! Stell dir vor, Algerien (ein Freund Russlands) entscheidet sich auch aus der OPEC- Clique rauszusteigen und das gleiche wie Russland zu machen. Oder vielleicht Bolivien oder Venezuela usw. Darum haben sie Chavez fertig gemacht. Die Währung Venezuelas ist heute nichts mehr wert! Die Staaten, die Öl besitzen sind aber brutal vom Westen abhängig, sie pflanzen nicht mal ihren eigenen Weizen an. Jedoch nicht China und Russland. Und es ist eben Russland, der jetzt die BRICS anführt. Die Gefahr und Bedrohung für den Westen ist jetzt, dass es Russland gelingt die anderen BRICS Staaten davon zu überzeugen ihre Währung wieder Gold oder anderer intrinsischer Währung zu koppeln. Diese BRICS Staaten könnten eine Welt für sich schaffen, völlig unabhängig von Westen funktionieren, wäre hier nicht das Petro-Dollar-Geldsystem!

Und das ist der Grund warum sie Putin unbedingt stoppen müssen, auch wenn dies ein Armageddon (Nuklearangriff) bedeuten würde!



Russland Öl abhängigkeit wird zum großen teil überschätzt. Es macht zwar einen großen teil unseres Exportes aus aber nicht mal 1/4 unseres BIP das wir so erwirtschaften...

Russland ist abhängig von Öl insoweit es Dollarreserven in ihre Nationalbank hortet. Es muss versuchen diese Dollarreserven loszuwerden und diese in Barre Münzen umwandeln!


Zurzeit erleben wir in Russland ein Wachstum von mehreren Prozent in nicht Rohstoff bereichen.
Wie der IT branche, der Landwirtschaft, der Industire, Chemie usw......

Alles hängt vom Dollar, bzw. Petro-Dollar-System ab!


Natülich belastet der Ölpreis unsere Wirtschaft das streitet keiner ab.
Und wir sind selbst schuld daran..

Ja, sie sind alle selber schuld, wurden alle verführt, getäuscht und nun sitzen alle in der Falle. Doch Russland
heute ist nicht die UdSSR von Gestern, Russland versucht wieder zu seiner Stärke und Würde zurückzufinden, unabhängig der Konsequenzen! Es ist nicht mehrbereit auf Knien zu gehen!
 
Speziel zum thema

Erdoğan bietet Wladimir Putin zwischenstaatliche Zahlungen in Nationalwährungen an

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Ankara schlägt Moskau vor, bei zwischenstaatlichen Zahlungen die jeweiligen Nationalwährungen zu verwenden. Dasselbe Angebot gilt außerdem für China und den Iran. "Ich habe Putin Folgendes angeboten: Lassen wir unseren Handel mit den lokalen Währungen abwickeln. Für alles, was ich bei Ihnen kaufe, werde ich in Rubel zahlen. Für alles, was Sie bei mir kaufen, werden Sie in Lira zahlen", so der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan.

Darüber hinaus rief der Politiker seine Mitbürger erneut auf, ihr Geld in Gold oder Lira zu sparen. Denn jede ausländische Währung sei ein Mittel der Druckausübung. "Haben Sie keine Sorge! Sie werden keine Verluste machen", erklärte Recep Tayyip Erdoğan.

Im Letzten Monat ist die türkische Lira gegenüber dem US-Dollar um 11 Prozent an Wert verloren. Am Freitag wurde die nationale Währung der Türkei auf dem historischen Minimum gehandelt. Ein Dollar kostete 3,54 Lira.

https://deutsch.rt.com/newsticker/4...taatliche-zahlungen-in-nationalwaehrungen-an/

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Freie Bahn für Turkish-Stream-Abkommen - Erdogan unterzeichnet Ratifizierungsgesetz

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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat das Abkommen zum Bau der Pipeline Turkish Stream mit Russland durch seine Unterschrift in Kraft gesetzt. Dies gab die Zeitung Resmi Gazete bekannt. Somit hob die Regierung der Türkei die letzten legislativen Beschränkungen für die Umsetzung des Abkommens auf.

Am 10. Oktober hatte der russische Energieminister, Alexander Nowak, erklärt, dass die Seestrecke der Gasleitung an Russland und die Land-Pipeline an die Türkei gehen muss. Der Gaskonzern Gazprom habe „ziemlich gute Erfahrungen bei der Realisierung von Meerespipelines“, sagte der Vorstandschef des Unternehmens, Alexej Miller. Der russische Energieriese wird den Bau beider Stränge zu 100 Prozent selbst finanzieren. Das türkische Unternehmen „Botas“ übernimmt den Bau der nötigen Infrastruktur für den ersten Strang.

Der Bau von zwei Strängen der Gasleitung soll im Jahr 2018 beginnen und bis Dezember 2019 abgeschlossen sein. Die Pipeline wird am Grund des Schwarzen Meeres verlegt. Sie soll Gas in Umgehung der Ukraine nach Europa und auch auf den türkischen Markt transportieren.

https://deutsch.rt.com/newsticker/43960-freie-bahn-fur-turkish-stream/

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Russland ist abhängig von Öl insoweit es Dollarreserven in ihre Nationalbank hortet. Es muss versuchen diese Dollarreserven loszuwerden und diese in Barre Münzen umwandeln!
!

Seit dem die Sanktionen durch die EU und den USA eingeführt wurde hat Russland seine Dollar einlagen doch um einiges veringert.
Zuletzt hat es welche gekauft aber der stand beleuft sich immer noch unter dem vorsanktions niveau.

Russland und China erhöhen auch ihre Goldreserven.

Russlands Goldreserven belaufen sich auf etwa 1.583,2 Tonnen

Die Währungsreserven Russlands belaufen sich laut letzten angaben auf 385,7 Milliarden Dollar. US
 
World’s first permafrost greenhouse farm starts operating in Russia

December 6, 2016 KIRA EGOROVA, RBTH

Japanese investment will help increase the local production of vegetables in the eastern Siberian republic of Yakutia and the city of Khabarovsk in Russia’s Far East, where the main source of out-of-season vegetables is currently imports from China.


Greenhouse farms in Russia require a lot of energy to heat them in winter. Source: Donat Sorokin/TASS
In December 2016, the Sauri greenhouse farm outside Yakutsk (5,150 miles east of Moscow) will gather its first harvest of tomatoes grown in permafrost, the farm’s managing director Maxim Sleptsov has told RBTH.
The Sauri company, with Japan’s Hokkaido Corporation among its co-investors, has become the world’s first greenhouse complex to operate in the far north all year round, the company’s press release said.

Seedlings on ice


According to Sleptsov, the first batch of tomato seedlings were planted in October 2016. It is expected that once it reaches full capacity, the company will be able to produce 470 tons of tomatoes, 1,692 tons of cucumbers and 28 tons of lettuce and other culinary plants a year. The cost of the project is estimated at 1.3 billion rubles ($19 million).
Sauri is based in the Kangalassy advanced development territory, which offers preferential terms for investors and residents. In March 2016, Hokkaido Corporation, together with the Yakutsk city administration and a regional bank, Almazergienbank, signed an investment agreement for the construction of greenhouses on an area of 3.3 hectares.
At present, the first phase of the project has been completed, with greenhouses covering an area of one hectare having been built. The rest of the construction is due to be completed by 2020, Sleptsov said.
Under the contract, Hokkaido Corporation has also supplied technologies and equipment from Japan for the construction of the greenhouse farm. In particular, the Japanese equipment is responsible for the computerized management of the microclimate and regular delivery of fertilizers with manual labor reduced to a minimum, the Sauri press release said.
All the vegetables will be sold on the domestic market in Yakutia.
“So far, the main foreign supplier of vegetables to the Yakutian market has been China, and there is no competition in the production of tomatoes, cucumbers or lettuce,” Maxim Sleptsov explained.
Yet, even with Chinese supplies factored in, vegetable consumption in Yakutia is below the recommended norm due to the lack of good-quality vegetables, he continued. According to Sleptsov, Sauri’s production will meet 14.3 percent of the region’s demand for tomatoes, 51.3 percent of demand for cucumbers, and 7.4 percent for lettuce and various herbs.

Cheap gas and Japanese logistics


Another example of Japanese investment in the greenhouse business in the Russian Far East is the JGC Evergreen company, which has for more than a year now been growing tomatoes and cucumbers in an advanced development territory outside Khabarovsk. The amount of investment in the project has been reported at over 2 billion rubles (over $30 million).
“Next year, we are planning to double the capacity of our [greenhouse] complex in the Khabarovsk Territory. We have already felt that there is very high demand in Russia for good-quality domestically-grown vegetables,” JGC Evergreen executive director Tomoyuki Igarashi told RBTH.
The company currently produces 1,000 tons of tomatoes and cucumbers a year and, according to Igarashi, accounts for about 10 percent of the vegetable market in Khabarovsk.
Greenhouse farms in Russia require a lot of energy to heat them in winter. Yet, according to Igarashi, the greenhouse business in Russia is economically attractive thanks to the cheap gas, which makes production more cost-effective. “Our expenditure on gas in Russia is a fifth of the amount spent in Japan,” he explained.
The expansion of JGC Evergreen’s business is closely related to plans for the construction of a logistics center in the industrial park where the greenhouse farm is situated. Once the logistics center has been built, JGC Evergreen plans to use it to install cold chambers for long-term storage of various varieties of vegetables.
“Japan has advanced technologies about cold chamber. Therefore I would like to introduce such technology to Russia,” said Igarashi.


Greenhouses and geysers


Lack of domestically grown vegetables and large volumes of imports from China as well as attractive preferential terms offered to residents of an advanced development territory in the Far East were the decisive factors for Russian investors to invest in the establishment of the Green Farm greenhouse complex in the Kamchatka Territory.

By 2017, a greenhouse farm on an area of 4.8 hectares is planned to be built outside Petropavlovsk-Kamchatsky to grow tomatoes, cucumbers, lettuce and other herbs, the company’s director Andrei Abikh told RBTH.
Initially, Green Farm management considered the option of heating the greenhouses with the hot springs that Kamchatka is famous for. However, that idea had to be abandoned because of high economic and environmental costs, Abikh explained. Natural gas turned out to be a more cost-effective, energy-efficient and stable solution, he added.
According to Abikh’s estimates, local vegetable production in Kamchatka Territory does not exceed 15 percent of consumption, with the remaining 85 percent made up of imports from China.
“The implementation of our project will make it possible to increase the share of domestic production of greenhouse vegetables to 35 percent, primarily replacing imports,” said Abikh.

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