Russland: Gaskunden müssen für Vertragswährung Rubel kaufen
Putin hat nach Angaben des Präsidialamtes den deutschen Kanzler Olaf Scholz detailliert darüber informiert, wie Rubel-Zahlungen für Gas vonstattengehen könnten. Kunden „unfreundlicher“ Staaten müssten für die in ihren Verträgen aufgeführten Währungen Rubel kaufen, sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Die Abwicklung könne über die Gasprombank laufen. Die Details könnten noch heute veröffentlicht werden.
Dagegen hat der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit gestern betont, Putin habe Scholz versichert, „dass sich für europäische Vertragspartner nichts ändern werde“. Die Zahlungen würden weiter ausschließlich in Euro geleistet und wie üblich an die Gaprom-Bank überwiesen. Italiens Ministerpräsident Mario Draghi gibt an, dass Putin auch ihm genau dies zugesichert habe.
Putin hat nach Angaben des Präsidialamtes den deutschen Kanzler Olaf Scholz detailliert darüber informiert, wie Rubel-Zahlungen für Gas vonstattengehen könnten. Kunden „unfreundlicher“ Staaten müssten für die in ihren Verträgen aufgeführten Währungen Rubel kaufen, sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Die Abwicklung könne über die Gasprombank laufen. Die Details könnten noch heute veröffentlicht werden.
Dagegen hat der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit gestern betont, Putin habe Scholz versichert, „dass sich für europäische Vertragspartner nichts ändern werde“. Die Zahlungen würden weiter ausschließlich in Euro geleistet und wie üblich an die Gaprom-Bank überwiesen. Italiens Ministerpräsident Mario Draghi gibt an, dass Putin auch ihm genau dies zugesichert habe.