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Russische Wirtschaftsnews

Russlands Metallindustrie spürt Sanktionen
Russland räumt ein, dass die Metallindustrie die westlichen Sanktionen zu spüren bekommt. „Unsere Unternehmen haben mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen“, so Kreml-Sprecher Peskow. Russische Metallunternehmen seien mit „feindseligen Haltungen“ aus „unfreundlichen Ländern“ konfrontiert.

Die Regierung in Moskau werde einen Plan zur Bekämpfung dieses Problems ausarbeiten. Präsident Wladimir Putin will sich noch im Tagesverlauf mit Vertretern der Metallindustrie treffen.
 
EU-Kommission sucht selbst nach alternativen Öllieferanten
Die Europäische Kommission arbeitet daran, die Verfügbarkeit alternativer Energielieferungen zu beschleunigen, um die Kosten für ein Verbot von russischem Öl zu senken. Damit sollten die EU-Staaten davon überzeugt werden, ein Ölembargo gegen Russland zu akzeptieren, sagt ein EU-Insider.

In der Debatte über ein sechstes EU-Sanktionspaket gegen Russland drängen einige EU-Länder auch auf andere neue Beschränkungen. Dazu gehört der Ausschluss von Russlands Top-Kreditgebern Sberbank und Gazpromneft aus dem internationalen SWIFT-Zahlungssystem, der Stopp der Importe von Kernbrennstoff aus Russland, das Verbot weiterer russischer Nachrichtensender, die Aussetzung von Visa für Russen sowie eine schwarze Liste zusätzlicher Personen und Unternehmen, die mit dem Kreml verbunden sind. Eine Verständigung im Kreis der 27 EU-Regierungen gibt es dazu nicht.
 
Deswegen will Russland auch von der EU Entschädigungen für die Sanktionen. Kommt mir so vor, mein Nachbar demoliert mein Auto und möchte von mir eine Entschädigung weil er sich an der Glasscheibe geschnitten hat. Tut mir leid, vielleicht sollte Putin und Konsorten mal in die Realität zurückkehren. Eigentlich liest man nur noch von Drohungen von russischer Seite.
Moskau will von EU Entschädigung für Sanktionen
Der Chef des russischen Parlaments, Wjatscheslaw Wolodin, kündigt wegen der westlichen Sanktionen nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine Schadenersatzforderungen an Europa an. Die Sanktionen gegen Russland seien illegal.

„Wir kommen noch auf das Thema zurück und rechnen den Schaden aus, den ihr unserer Wirtschaft zugefügt habt. Den müsst ihr in jedem Fall ersetzen“, droht er den Europäern auf seinem Telegram-Kanal. Seine Forderungen stellt er im Zusammenhang mit der von Moskau verlangten Umstellung der Gaszahlungen auf die russische Landeswährung Rubel.

Ein solches gegeifere gibt es auch im Westen mehr als genug. Es herrscht allgemein eine agressive Stimmung untereinander und das nicht erst seit der Ukraine.

Die Sanktionen entfalten natürlich einen gegenseitige Wirkung. Sie richten Schäden an. Aber die Wirtschaft des anderen zu zerstören dazu sind sie nicht in der Lage
 
Zuletzt bearbeitet:
Continental nimmt die Produktion in Russland wieder auf.

Inditex will bald möglichst wieder auf den Russischen Markt zurückkehren.
 
Der erste rein inländische Sukhoi Superjet wird 2024 abheben.

Das Flugzeug, das vollständig aus einheimischen Materialien besteht, wird im nächsten Jahr in Komsomolsk am Amur zusammengebaut, und die ersten Tests der neuen Version des Sukhoi Superjet sind für 2024 geplant.Dies wurde dem Gouverneur des Chabarowsk-Territoriums Mikhail Degtyarev vom Leiter der Irkut Corporation mitgeteilt.

Komsomol-Flugzeugbauer warten auf russische Triebwerke für den Superjet. Alles ist bereit für ihre Installation auf den Linern. Der Gouverneur der Region, Mikhail Degtyarev, ging durch die Werkstätten des Werks und stellte sicher, dass die Region in der Lage sein würde, vollständig einheimische Flugzeuge auf den Markt zu bringen - 226 Flugzeuge werden bereits in Hangars von KnAAZ montiert.
 
Der erste rein inländische Sukhoi Superjet wird 2024 abheben.

Das Flugzeug, das vollständig aus einheimischen Materialien besteht, wird im nächsten Jahr in Komsomolsk am Amur zusammengebaut, und die ersten Tests der neuen Version des Sukhoi Superjet sind für 2024 geplant.Dies wurde dem Gouverneur des Chabarowsk-Territoriums Mikhail Degtyarev vom Leiter der Irkut Corporation mitgeteilt.

Komsomol-Flugzeugbauer warten auf russische Triebwerke für den Superjet. Alles ist bereit für ihre Installation auf den Linern. Der Gouverneur der Region, Mikhail Degtyarev, ging durch die Werkstätten des Werks und stellte sicher, dass die Region in der Lage sein würde, vollständig einheimische Flugzeuge auf den Markt zu bringen - 226 Flugzeuge werden bereits in Hangars von KnAAZ montiert.

Wenn ihr eigene Flugzeuge anscheinend entwickelt stellt sich mir die Frage wieso ihr dann fremde Flugzeuge stibitzt??

Wahrscheinlich wenn der Süperjet doch nicht 2024 abhebt
 
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