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Russische Wirtschaftsnews

Wenn ihr eigene Flugzeuge anscheinend entwickelt stellt sich mir die Frage wieso ihr dann fremde Flugzeuge stibitzt??

Wahrscheinlich wenn der Süperjet doch nicht 2024 abhebt

Der Westen hat für sich beschlossen Russsiche Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Dann muss er damit rechnen das Russland als Reaktion darauf westliche Vermögenswerte beschlagnahmt.

Die Flugzeuge werden Die Zeit überbrücken bis Russland seine Flotte mit eigene Flugzeugen ersetzt
 
Der Westen hat für sich beschlossen Russsiche Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Dann muss er damit rechnen das Russland als Reaktion darauf westliche Vermögenswerte beschlagnahmt.

Die Flugzeuge werden Die Zeit überbrücken bis Russland seine Flotte mit eigene Flugzeugen ersetzt
Immer Optimist bleiben
 
Natürlich schwer, wenn solche Meldungen kommen
Chef des russischen Lukoil-Konzerns zurückgetreten
Der Chef des russischen Ölkonzerns Lukoil, Wagit Alekperow, ist von seinem Posten zurückgetreten. Der Konzern veröffentlicht eine knappe Mitteilung mit der Information über die Personalie, ohne einen Grund zu nennen. Alekperow verlasse auch den Aufsichtsrat des von ihm gegründeten Unternehmens. Lukoil ist die Nummer zwei auf dem russischen Ölmarkt.
Alekperows Konzern hat Anfang März ein sofortiges Ende des Militäreinsatzes in der Ukraine gefordert. „Wir setzen uns für die sofortige Beendigung des bewaffneten Konflikts ein und unterstützen voll und ganz dessen Lösung durch den Verhandlungsprozess und mit diplomatischen Mitteln“, hat es in einer Mitteilung vom 3. März geheißen. Vor rund einer Woche hat Großbritannien den Unternehmer auf eine Sanktionsliste gesetzt.
 
Russische Sanktionen auch gegen Harris und Zuckerberg
Das russische Außenministerium gibt Sanktionen gegen 29 weitere US-Bürger bekannt. Darunter seien Vize-Präsidentin Kamala Harris sowie Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, heißt es in einer Erklärung. Sie dürften auf unbestimmte Zeit die Russische Föderation nicht betreten. Auch 61 Kanadier werden mit Strafmaßnahmen belegt.
 
So kann man sein Land auch demontieren, ins 19. Jh. zurück katapultieren und ein Vasall Chinas werden.
Wladimier Putin - NATO Mitarbeiter des Jahres.
 
EU bei Ölembargo „in der Zwickmühle“
Die EU befindet sich nach Einschätzung des deutschen Ifo-Instituts bei der Frage eines Ölembargos gegen Russland in einer „Zwickmühle“. Mehr Zeit verstreichen zu lassen, würde der EU die Möglichkeit geben, „sich besser vorzubereiten“, erklärt das Münchner Forschungsinstitut. So könnten alternative Energiequellen organisiert, die Nachfrage gesenkt und die Logistik optimiert werden.

„Andererseits sollte ein Ölembargo auch nicht ewig aufgeschoben werden“, so die Fachleute. Sonst könnte nicht nur Russland andere Abnehmer finden, „während die Einnahmen aus der EU weiter fließen“ sondern es würden auch die Anreize in den EU-Staaten verringert, sich auf einen Stopp der russischen Energieversorgung vorzubereiten.
 
Jetzt ist auch Belarus aus der IWF-Stimmrechtsgruppe geflogen. Lukaschenko hat sich um den Ausschluss verdient gemacht
Belarus aus IWF-Stimmrechtsgruppe ausgeschlossen
Wegen der Unterstützung von Belarus für Russland haben die Mitglieder der IWF-Stimmrechtsgruppe für das Exekutivdirektorium, in der Weißrussland, aber auch Österreich vertreten ist, den Ausschluss des Landes aus der Gruppe beschlossen. Man sei sich in der Gruppe einig, dass die aktive Unterstützung für Russland „nicht stillschweigend hingenommen werden darf“, so Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) in einer Aussendung.

In dem Führungsgremium des IWF, dem Exekutivdirektorium, gibt es nur 24 Sitze – daher sind viele Länder nicht direkt, sondern in Form einer Stimmrechtsgruppe dort vertreten. Durch den Ausschluss „wird Weißrussland in einem wichtigen Gremium isoliert und wird es schwerer haben, seine Interessen beim IWF zu verfolgen“, so Brunner.
 
EU-Kommission - Gaszahlungen in Rubel ohne Sanktionsbruch möglich

Unternehmen aus der Europäischen Union können russischen Gaslieferungen womöglich doch in Rubel bezahlen, ohne damit die EU-Sanktionen gegen Moskau zu verletzen.

Vor den Zahlungen sollten sie allerdings eine Erklärung abgeben, heißt es in einem Reuters vorliegenden Dokument der EU-Kommission. Danach sollten sie ihre vertraglichen Verpflichtungen als erfüllt betrachten, wenn sie Euro oder Dollar bei der Gazprombank einzahlen - und nicht erst später, nachdem die Zahlung in Rubel umgewandelt wurde. "Es wäre ratsam, sich von der russischen Seite bestätigen zu lassen, dass dieses Verfahren nach den Regeln des Dekrets möglich ist", heißt es in dem Dokument.
 
Greenpeace blockiert Tanker mit russischem Öl
Umweltaktivisten von Greenpeace versuchen, einen Tanker daran zu hindern, russisches Öl nach Norwegen zu liefern. Die Aktivisten haben sich nach Angaben der Umweltorganisation an das Schiff gekettet. Der Tanker liegt Firmenangaben zufolge vor dem Ölterminal von Exxon Mobile etwa 70 Kilometer südlich von Oslo.
 
Wird dann eng werden für Russland
EU: Ende 2027 unabhängig von russischem Gas und Öl
Die EU beabsichtigt nach Angaben von EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni ihre Abhängigkeit von russischem Öl und Gas bis Ende des Jahres um zwei Drittel zu senken und bis Ende 2027 auf null.

Gentiloni kündigt in einem Interview der Zeitung „Il Messaggero“ zudem an, dass die EU ihre Erwartungen für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr senken werde. Es sei aber zu früh, um zu sagen, ob die Verlangsamung zu einer Stagnation führen werde.
 
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