Rosatom soll sich an Putin wenden, der ist dafür verantwortlich
Rosatom will Schadenersatz für geplatzten Auftrag
Der russische Kraftwerkbauer Rosatom fordert von Finnland Schadenersatz für den geplatzten Auftrag über das Kernkraftwerk Hanhikivi 1. Die Rosatom-Tochter Raos Projekt Oy spricht von einer nicht wirtschaftlich, sondern „politisch motivierten“ Absage der Finnen. Rosatom sei weiter bereit, das Atomkraftwerk in Pyhäjoki, etwa 500 Kilometer nördlich von Helsinki, zu bauen. „In der Zwischenzeit haben wir keine Wahl, als uns zu verteidigen und Kompensation für diese ungesetzliche Vertragsaufkündigung zu verlangen.“
Rosatom will Schadenersatz für geplatzten Auftrag
Der russische Kraftwerkbauer Rosatom fordert von Finnland Schadenersatz für den geplatzten Auftrag über das Kernkraftwerk Hanhikivi 1. Die Rosatom-Tochter Raos Projekt Oy spricht von einer nicht wirtschaftlich, sondern „politisch motivierten“ Absage der Finnen. Rosatom sei weiter bereit, das Atomkraftwerk in Pyhäjoki, etwa 500 Kilometer nördlich von Helsinki, zu bauen. „In der Zwischenzeit haben wir keine Wahl, als uns zu verteidigen und Kompensation für diese ungesetzliche Vertragsaufkündigung zu verlangen.“