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Russische Wirtschaftsnews

kein Problem, die Deutschen liefern den Polen ja das kaum vorhanden Gas und Öl an die Polen weiter... der Pole ist nicht blöd, die haben sich vorher abgesichert.
 
Das Land steht in Zeiten eines totalen Wirtschaftskriegs vor einer absoluten Restrukturierung der Wirtschaft. Nicht alles wird sofort gelingen. Aber über die nächsten Jahre werden sich da definitiv die Grundlagen festigen.
Interessante Sichtweise. Du scheinst dich inzwischen mit der Aussicht darauf, dass Puti Russland noch lange erhalten bleibt abgefunden zu haben.

Dennoch ist es mMn die völlig falsche Herangehensweise. Die Zukinft Russlands sollte nicht sein, mit einem Hardcore anti-westlichen und kriegsgeilen imperialistischen Regime rund um Putin wirschaftlich so stark zu werden wie es trotz Sanktionen irgendwie geht.

Sondern irgendwann dieses Regime hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu beginnen, der auch wieder normale Beziehungen zum Westen möglich macht. Europa wird auf Jahrzehnte wahrscheinlich nie mehr so viel Gas und Öl in russland kaufen wie bisher. Nicht nur wegen des Überfalls auf die Ukraine, auch wegen des Wandels zu erneuerbaren Energien. Aber die totale Trennung zwischen Russland und dem Westen ist ja nur der Kriegspolitk Putins geschuldet. Das sollte nicht auf Dauer die Normalität sein.
 
Interessante Sichtweise. Du scheinst dich inzwischen mit der Aussicht darauf, dass Puti Russland noch lange erhalten bleibt abgefunden zu haben.

Dennoch ist es mMn die völlig falsche Herangehensweise. Die Zukinft Russlands sollte nicht sein, mit einem Hardcore anti-westlichen und kriegsgeilen imperialistischen Regime rund um Putin wirschaftlich so stark zu werden wie es trotz Sanktionen irgendwie geht.

Sondern irgendwann dieses Regime hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu beginnen, der auch wieder normale Beziehungen zum Westen möglich macht. Europa wird auf Jahrzehnte wahrscheinlich nie mehr so viel Gas und Öl in russland kaufen wie bisher. Nicht nur wegen des Überfalls auf die Ukraine, auch wegen des Wandels zu erneuerbaren Energien. Aber die totale Trennung zwischen Russland und dem Westen ist ja nur der Kriegspolitk Putins geschuldet. Das sollte nicht auf Dauer die Normalität sein.
Es ist aber die richtige Herangehensweise von jemandem Neuanfang zu verlangen, während man selbst vom Westen erzählt? Finde den Fehler…
 
Interessante Sichtweise. Du scheinst dich inzwischen mit der Aussicht darauf, dass Puti Russland noch lange erhalten bleibt abgefunden zu haben.

Dennoch ist es mMn die völlig falsche Herangehensweise. Die Zukinft Russlands sollte nicht sein, mit einem Hardcore anti-westlichen und kriegsgeilen imperialistischen Regime rund um Putin wirschaftlich so stark zu werden wie es trotz Sanktionen irgendwie geht.

Sondern irgendwann dieses Regime hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu beginnen, der auch wieder normale Beziehungen zum Westen möglich macht. Europa wird auf Jahrzehnte wahrscheinlich nie mehr so viel Gas und Öl in russland kaufen wie bisher. Nicht nur wegen des Überfalls auf die Ukraine, auch wegen des Wandels zu erneuerbaren Energien. Aber die totale Trennung zwischen Russland und dem Westen ist ja nur der Kriegspolitk Putins geschuldet. Das sollte nicht auf Dauer die Normalität sein.

Er hat jahrzehntelang versucht, ein gutes Verhältnis zu Europa zu haben. Oder wurde Nord Stream 2 nur zur Tarnung gebaut? Von den gerade für Deutschland billigen Preisen für Gas und Öl wollen wir gar nicht sprechen.
 
Es gibt keinen fehler. Wenn du Russland wünscht mit diesem imperialistisch-autoritären Regime Jahrzehnte lange weiter zu leben kannst du nu ein Rückratloser Opportunist sein.

Nimm dir ein Vorbild an ihm https://www.berliner-zeitung.de/new...gende-der-diskreditierung-der-armee-li.229147
Ich bin der Meinung, dass die russische Bevölkerung selbst darüber entscheiden muss in was für einem System sie leben möchte.

Ich für meine Person habe noch nie die Welt in Ost und West geteilt und weigere mich - ganz egal wie sich Regierungen hüben wie drüben verhalten und ganz egal wie sich die Situation in der Ukraine und auf der globalen Ebene entwickelt - das russische Volk als meinen Feind anzusehen.
 
Er hat jahrzehntelang versucht, ein gutes Verhältnis zu Europa zu haben. Oder wurde Nord Stream 2 nur zur Tarnung gebaut? Von den gerade für Deutschland billigen Preisen für Gas und Öl wollen wir gar nicht sprechen.
Hat er nicht! Putin hat die Europäer immer schon für nützliche Idioten gehalten und wollte vom ersten Tag seiner Machtergreifung an die Sowjetunion wiederherstellen. Dessen Untergang hat er ja selbst schon vor langer Zeit als die "größte Katastrophe" bezeichnet.

Dieses verfluchte billige Öl und Gas hat Europas Wirtschaft völlig verblendet und die "Wirtschaftskapitäne" mitsamt der Politik verblöden lassen. Wegen dem billigen Öl und Gas wurde die Forschung in alternative Energien vernachlässigt. Jetzt haben wir Beides: Kein Öl/Gas und keine vernünftige Alternativenergie-Struktur.
Und dann schaut man noch ein wenig genauer hin: 98% der Photovoltaik-Paneele kommen aus China. Großartig! Die nächste Abhängigkeit,

Xi Jinping hat vor Jahren schon die Parole ausgegeben: "Wer Europa hat, hat die Welt! "Und - wer hat das gehört oder dessen Tragweite erkannt?
 
Interessante Sichtweise. Du scheinst dich inzwischen mit der Aussicht darauf, dass Puti Russland noch lange erhalten bleibt abgefunden zu haben.

Dennoch ist es mMn die völlig falsche Herangehensweise. Die Zukinft Russlands sollte nicht sein, mit einem Hardcore anti-westlichen und kriegsgeilen imperialistischen Regime rund um Putin wirschaftlich so stark zu werden wie es trotz Sanktionen irgendwie geht.

Sondern irgendwann dieses Regime hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu beginnen, der auch wieder normale Beziehungen zum Westen möglich macht. Europa wird auf Jahrzehnte wahrscheinlich nie mehr so viel Gas und Öl in russland kaufen wie bisher. Nicht nur wegen des Überfalls auf die Ukraine, auch wegen des Wandels zu erneuerbaren Energien. Aber die totale Trennung zwischen Russland und dem Westen ist ja nur der Kriegspolitk Putins geschuldet. Das sollte nicht auf Dauer die Normalität sein.
Im Moment ist eh nicht absehbar, was mit der Ukraine wird, aber auch aus uns.

Aber um es kurz zu machen. Die Art Scheidung ist in jedem Fall da. Und kein wie auch immer dann existierender russischer Staat wird wohl etwa wieder Abermilliarden in den USA anlegen und sich so an deren Finanzhoheit binden. Die Nischen, die jetzt durch den Weggang westlicher Firmen da sind und ohne Frage sehr schmerzhaft sind. Aber die werden geschlossen werden und dann wird einfach in paar Jahren der russische Markt anderweitig besetzt sein.

Ich bin ein Mensch beider Welten. Spreche auch nur für mich. Aber ich glaube die Art Scheidung ist nötig. Weil die Ehe nie gut war. Und wie bei manchen Scheidungspaaren eröffnet das Nebeneinander ohne zu große Nähe Perspektiven für ein real besseres Verhältnis im Nebeneinander.
 
Ich bin der Meinung, dass die russische Bevölkerung selbst darüber entscheiden muss in was für einem System sie leben möchte.
Schade dass deine Meinung nicht auch für die ukrainische Bevölkerung gilt. Ist das russische Volk ist einfach menschlich wertvoller als das ukrainische? Oder warum darf Putin dieses mit einem Krieg überziehen um ihm eine Regierung vorzusetzen?

Ich für meine Person habe noch nie die Welt in Ost und West geteilt und weigere mich - ganz egal wie sich Regierungen hüben wie drüben verhalten und ganz egal wie sich die Situation in der Ukraine und auf der globalen Ebene entwickelt - das russische Volk als meinen Feind anzusehen.
Deine Antwort ist wie von so einem Zufallsgenerator der beliebig moralisch überlegen klingende Floskeln ausspuckt. Nach dem Motto "scheiss egal worum es ging, hauptsache mal was rausgehauen."
 
Zuletzt bearbeitet:
Rubel nähert sich mehrjährigem Rekord
Der russische Rubel, nach Verhängung der Sanktionen als Folge der russischen Invasion in die Ukraine stark geschwächt, hat sich mittlerweile mehr als erholt und nähert sich einem mehrjährigen Rekord. Heute ist der Rubel gegenüber dem Dollar und dem Euro um rund vier Prozent gestiegen.

Am Vormittag ist der Rubel laut der Nachrichtenagentur Reuters bei 57,85 zum Dollar gestiegen. Bereits am Freitag ist mit 57,075 der stärkste Wert seit März 2018 erreicht worden.

Hauptgrund dafür sind die verhängten Kapitalkontrollen – so können Devisen nicht ins Ausland transferiert werden, und russische Exporteure, im Wesentlichen die Öl- und Gaskonzerne, müssen alle Einnahmen in Rubel konvertieren. Außerdem werden jetzt viele Unternehmenssteuern fällig, die ebenfalls in Rubel bezahlt werden müssen. Laut Reuters ist der Rubel aufgrund der künstlichen Stützmaßnahmen mit Abstand die bestperformende Währung.
 
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