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Russische Wirtschaftsnews

Siemens plant Russland-Projekte für eine Milliarde Euro

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Der Konzern Siemens will in den Jahren 2013 bis 2015 Investmentprojekte in Russland im Wert von einer Milliarde Euro umsetzen. Das geht aus Unterlagen hervor, die zum Treffen von Präsident Wladimir Putin mit Siemens-Chef Joe Kaeser vorbereitet wurden.

Momentan beteiligt sich der Konzern an der Modernisierung der russischen Eisenbahnen. Unter anderem wurden acht IC-Züge für die Strecke Sankt Petersburg – Moskau und Moskau – Nischni Nowgorod geliefert.
Im Dezember 2009 war zwischen der russischen Eisenbahngesellschaft RZD und Siemens ein Vertrag über die Lieferung von 38 Vorstadtzügen geschlossen worden, die zu den Winterspielen in Sotschi geliefert werden sollen.
Darüber hinaus wird über die Ausstattung der Moskauer U-Bahn mit Siemens-Zügen verhandelt.

Der Konzern ist bereit, bis zu 1000 Waggons zu liefern und auf eine Lokalisierung des Waggonbaus in Russland hinzuarbeiten.
Darüber hinaus hat das Unternehmen Interesse an einer umfassenden Zusammenarbeit bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen, heißt es in den Unterlagen.

Siemens plant Russland-Projekte für eine Milliarde Euro | Wirtschaft | RIA Novosti

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Putin verspricht Siemens bei Investmentprojekten in Russland Unterstützung

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Präsident Wladimir Putin hat die Investitionen der Siemens AG in Russland begrüßt und Projekten des deutschen Technologiekonzerns Unterstützung zugesichert.

„Soweit ich mir vorstelle, will das Unternehmen bis zum Jahr 2015 in seine Projekte in Russland beträchtliche Summen investieren. Wir freuen uns sehr und werden das auf jede Weise unterstützen“, sagte Putin am Freitag im südrussischen Tuapse bei einem Treffen mit Siemens-Chef Joe Kaeser.

Putin würdigte effiziente Projekte des deutschen Konzerns im Bereich des Hochgeschwindigkeits-Bahnverkehrs in Russland sowie dessen Modernisierungsprojekte in der Olympia-Stadt Sotschi. „Ich bin überzeugt: Uns steht sehr viel Interessantes und Wichtiges bevor, sowohl für den Konzern als auch für die russische Wirtschaft“, sagte er. Putin rief die Siemens AG auf, zum Ausbau der russisch-deutschen Zusammenarbeit beizutragen, damit Deutschland wieder zum größten Handelspartner Russlands aufsteige.

Die Siemens AG beteiligt sich an der Modernisierung der russischen Eisenbahnen. Unter anderem wurden Hochgeschwindigkeitszüge für die Strecken Sankt Petersburg – Moskau und Moskau – Nischni Nowgorod geliefert. Zudem plant die Siemens AG bis 2015 Investmentprojekte in Russland im Wert von einer Milliarde Euro.

http://de.ria.ru/industry_agriculture/20131011/267058784.html
 
Agrarministerium Russland erhöht Prognose für Weizenertrag

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Das russische Agrarministerium hat seine frühere Prognose für den Weizenertrag in diesem Jahr nach eigenen Angaben von 50 Millionen auf 51 Millionen Tonnen nach oben korrigiert.

Zugleich geht das Ministerium von einem gesamten Getreideertrag 2013 in Höhe von rund 90 Millionen Tonnen aus, nach 70,9 Millionen ein Jahr davor.
Der Ertrag an Gerste wird voraussichtlich von 13,95 Millionen Tonnen 2012 auf 15 Millionen Tonnen in diesem Jahr wachsen. Bei Hafer wird ein Anstieg von vier Millionen auf fünf Millionen, bei Roggen von 2,13 Millionen auf 3,1 Millionen Tonnen und bei Mais von 8,1 Millionen auf 10 Millionen Tonnen erwartet.

Dagegen wird der Ertrag an Buchweizen von 796 600 Tonnen auf rund 700 000 Tonnen schrumpfen. Bei Reis wird sich die Menge mit 1,05 Millionen Tonnen voraussichtlich nicht ändern. 2013 sollen ferner etwas mehr als 400 000 Tonnen Hirse geerntet werden, nach 333 600 Tonnen im Vorjahr.

Nach dem Stand vom 11. Oktober wurden 82,9 Millionen Tonnen Getreide und Hülsenfrüchte von 85 Prozent der damit bebauten Flächen geerntet. Der durchschnittliche Hektarertrag beträgt 2200 Kilogramm gegenüber 1800 Kilogramm im Vorjahr. Wintergetreide wurde mit 9,9 Millionen Hektar auf 60,2 Prozent der geplanten Flächen ausgesät. Im Vorjahr waren 14 Millionen Hektar mit Wintergetreide bebaut worden.



© RIA Novosti.
Welthandel mit Getreide

Agrarministerium Russland erhöht Prognose für Weizenertrag | Wirtschaft | RIA Novosti

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Aktivsaldo im Außenhandel Russlands im August um 22 Prozent gewachsen

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Der Aktivsaldo im Außenhandel Russlands ist im vergangenen August im Jahresvergleich um 22,5 Prozent auf 13,798 Milliarden US-Dollar gewachsen.
Das teilte die russische Zentralbank am Freitag in Moskau mit. Gegenüber Juli 2013 habe sich der Aktivsaldo um 3,7 Prozent vergrößert.

Im Handel mit Ländern außerhalb der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) wurde im August ein Aktivsaldo in Höhe von 11,050 Milliarden Dollar registriert. Im Handel mit GUS-Mitgliedsländern lag der Aktivsaldo bei 2,748 Milliarden Dollar.

Die Ausfuhren nahmen im August 2013 im Jahresvergleich um 2,3 Prozent auf 42,158 Milliarden Dollar zu. Im Juli 2013 beliefen sich die Ausfuhren auf 43,455 Milliarden Dollar, 5,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Die Einfuhren schrumpften im August um 5,3 Prozent auf 28,360 Milliarden Dollar, nach einem 1,5-prozentigen Anstieg im Juli.

http://de.ria.ru/business/20131011/267059692.html
 
Government of the Republic of Macedonia : Dimovski-Fyodorov: Enhancement of cooperation through Russian market exports
10/14/2013 | 03:10pm US/EasternRecommend:
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Minister of Agriculture, Forestry and Water Management Ljupco Dimovski and Russian Agriculture Minister Nikolay Vasilyevich Fyodorov met Thursday in Moscow, focusing on enhancement of cooperation through exports of fruit and vegetables at the Russian market.


"Emphasis was put on issues related to overcoming administrative procedures for continual distribution of Macedonian lamb meat and dairy products at the Russian market", the Ministry said in a press release.


The Russian officials voiced readiness for strengthening of cooperation through direct contacts between countries' businessmen, as well as review of the initiative for facilitated trade exchange of agriculture products - Macedonian fruit and vegetables at the Russian market, while Russian fish, fish products, cereals and sunflower oil in Macedonia.


"In the framework of putting the bilateral agriculture memorandum into practice, working groups will hold continual dialogue, thus creating conditions for the official visit of Minister Fyodorov to Macedonia in the course of 2014", reads the press release.

Government of the Republic of Macedonia : Dimovski-Fyodorov: Enhancement of cooperation through Russian market exports
 
Zugreise Moskau – Kiew dauert bald nur noch sechs Stunden

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Dank dem für das nächste Jahr geplanten Einsatz von IC-Zügen Talgo soll die Zugreise zwischen Moskau und Kiew nur noch sechs Stunden dauern, teilte der russische Minister für Verkehrswesen, Maxim Sokolow, am Dienstag im russischen Fernsehsender Rossija24 mit.

Momentan wird die Entfernung von rund 900 km in achteinhalb Stunden zurückgelegt.

Eine Tochtergesellschaft des staatlichen russischen Eisenbahnunternehmens RZD hatte beim spanischen Hersteller Patentes Talgo S.L. 2011 sieben Züge vertraglich gebunden. Der Vorteil dieser Züge besteht darin, dass sie den Abstand zwischen den Rädern vom russischen Standard 1520 mm auf den europäischen Standard 1435 und umgekehrt automatisch und ohne Reiseunterbrechung umstellen können.

Danach sollen die Talgo-Züge auf der Route Moskau – Berlin zur Anwendung kommen, auf der ebenfalls das Problem der unterschiedlichen Spurweite besteht.

Zugreise Moskau

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Gazprom-Chef: Gaslieferungen nach Europa gegenüber Vorjahr um 30 Prozent gestiegen

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Die Gaslieferungen des russischen Konzerns Gazprom nach Europa haben in der 1. Oktoberhälfte 6,8 Milliarden Kubikmeter betragen und sind damit um 30 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres angestiegen, stellte Gazprom-Chef Alexej Miller am Dienstag bei einer Beratung in Moskau fest.

„Dies bestätigt unsere Prognosen: Europa weist weiterhin eine erhöhte Nachfrage nach russischem Gas“, betonte er. „Die Tendenz zur weiteren Zunahme von Lieferungen an die Außenmärkte wird weiter bestehen.“
Die Gazprom-Lieferungen an die Länder außerhalb des GUS-Raums stiegen seit dem Jahresbeginn um 15,5 Prozent auf 119,4 Milliarden Kubikmeter an. Der Anstieg im 1. Halbjahr war dabei mit 9,6 Prozent (79,5 Milliarden Kubikmeter) sichtbar geringer gewesen.

Gazprom-Chef: Gaslieferungen nach Europa gegenüber Vorjahr um 30 Prozent gestiegen | Wirtschaft | RIA Novosti
 
Rosneft-Chef: Gewinnung von Schiefergas in Russland unzweckmäßig

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Die Gewinnung von Schiefergas in Russland ist laut Rosneft-Chef Igor Setschin unzweckmäßig.
Eine analoge Erklärung hat heute auch der russische Energieminister Alexander Nowak abgegeben.

„In Russland gibt es Erdgas und sehr viele traditionelle Erdölvorräte. Die Notwendigkeit, die schwer ausbringbaren Vorräte zu gewinnen, entsteht dort, wo es auf dem Markt kein Angebot an Erdgas gibt. Schiefergas und Schieferöl werden am ehesten für die Verbrauchermärkte in Nordamerika und Kanada kennzeichnend sein“, so Setschin zu Journalisten.

Seinen Worten nach besitzen diese Regionen eine entwickelte Infrastruktur. Ihre Bodengesetzgebung unterscheide sich von der europäischen.
Setschin fügte hinzu, dass Rosneft schwer ausbringbare Erdölvorräte fördere. „Wir tun das, weil sich diese Vorräte in einer Region mit entwickelter Infrastruktur befinden. Das Potential der Gewinnung aus den schwer ausbringbaren Vorräten in Russland ist sehr groß, etwa 22 Millionen Tonnen Erdöl. Wir werden dieses Erdöl unbedingt fördern und dem Markt anbieten“, hieß es.

Anfang Oktober hatte der Rosneft-Chef bekanntgegeben, er sehe keine wesentliche Bedrohung für die Pläne des Unternehmens durch die zunehmende Gewinnung von Schiefergas in den USA wegen der hohen Selbstkosten, die den Export unmöglich machen würden.

Zugleich prognostizieren viele Experten eine wesentliche Entwicklung des Weltmarktes der nichttraditionellen Gasarten (Schiefergas, Gas in dichtem Gestein und Methan in Kohlenflözen).

Rosneft-Chef: Gewinnung von Schiefergas in Russland unzweckmäßig | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russland schließt milliardenschweres Waffengeschäft mit Angola

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Der für die russische Rüstungsindustrie zuständige Vizepremier Dmitri Rogosin ist von seinem Besuch in Angola mit Rüstungslieferverträgen im Gesamtwert von einer Milliarde Dollar zurückgekehrt, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Mittwoch unter Berufung auf einen Sprecher des russischen Waffenhandelsunternehmens Rosoboronexport mit.

Laut den Verträgen bezieht Angola 18 Kampfjets des Typs Su-30K, Ersatzteile für Waffen aus sowjetischer Produktion, Schusswaffen, Munition, Panzer, Artillerieanlagen sowie Transporthubschrauber des Typs Mi-17. Zudem soll mit russischer Beteiligung eine Patronenfabrik in Angola entstehen. Die Kampfjets des Typs Su-30K waren Ende der 90er-Jahre an Indien für eine begrenzte Zeit übergeben worden – bis zur Herstellung der moderneren Su-30MKI. 2007 wurden sie nach ihrer Rückkehr aus Indien in einem Reparaturwerk in Weißrussland gelagert.

Laut dem Afrika-Beauftragten des Kreml, Michail Margelow, ist der hohe Gesamtwert des Rüstungsgeschäfts mit Angola nicht verwunderlich. Obwohl Russland nicht zu den wichtigsten Handelspartnern Angolas gehört, floriert der Handel zwischen den beiden Ländern. Wichtiger Abnehmer des angolanischen Öls sind die USA (44 Prozent) und China (19 Prozent). Angolas wichtigster Importeur sei Portugal (15 Prozent), gefolgt von Südafrika (zwölf Prozent). Der Handel zwischen Russland und Angola könne in den Bereichen Rüstung, Raumfahrt, Diamantenförderung und Banken ausgebaut werden.

Politisch beziehen Russland und Angola häufig gemeinsame Positionen. In der Syrien-Frage werde Moskau von Luanda unterstützt, so Margelow.
Die engen russisch-angolanischen Beziehungen sind auf die Sowjetunion zurückzuführen, die die Befreiungsbewegung in dem westafrikanischen Land unterstützt hatte.

Laut einer Studie des Moskauer Afrika-Instituts ist Russland das einzige BRICS-Land, das nicht unter den zehn wichtigsten Handelspartnern Angolas vertreten ist. Russland stehe auf dieser Liste auf Platz 27, weil die Wirtschaften beider Länder sich nicht ergänzen würden, so der Afrika-Experte Wladimir Schubin.

http://de.ria.ru/zeitungen/20131016/267088390.html
 
Minister: Pipeline „Kraft Sibiriens“ wird 65 Mrd. Kubikmeter Gas pro Jahr transportieren

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Die künftige Gaspipeline „Kraft Sibiriens“ wird laut Russlands Energieminister Alexander Nowak eine Durchsatzkapazität von bis zu 65 Milliarden Kubikmeter im Jahr haben.

„Der Bau dieser Leitung ist eine ernsthafte Investition in die Entwicklung der Infrastruktur und in die Erschließung neuer Vorkommen“, sagte Nowak am Donnerstag in einem Interview des TV-Senders Rossija 24. Dabei meinte er das Gaskondensatfeld Tschajanda, das Gasfeld Kowykta und einige kleinere Lagerstätten. Zuvor hatten Medien berichtet, dass „Kraft Sibiriens“ eine Jahresleistung von 60 Milliarden Kubikmetern haben wird.

Ende 2012 wurde die Gaspipeline Jakutien-Chabarowsk- Wladiwostok in „Kraft Sibiriens“ umbenannt. Über diese Leitung wird Erdgas von Tschajanda und anderen Feldern in der Teilrepublik Jakutien zu den Kunden gepumpt. Die Röhre wird entlang der Ölpipeline Ostsibirien-Pazifikküste verlegt.

Im vergangenen März hatten der Vorstandsvorsitzende des Gaskonzerns Gazprom, Alexej Miller und der Chef des chinesischen Energieriesen CNPC ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Demnach soll russisches Gas über die östliche Route nach China gepumpt werden.


© RIA Novosti.
Russlands Gaspipelines


Minister: Pipeline

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Nachfrage nach Gazprom-Bonds 40 Prozent über dem Angebot

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Die Nachfrage nach den jüngsten auf den Schweizer Franken lautenden Eurobonds des russischen Gaskonzerns Gazprom hat nach Angaben der Underwriter 40 Prozent über dem Angebot gelegen.

Am vergangenen Mittwoch platzierte der Monopolist sechsjährige Bonds im Wert von 500 Millionen Schweizer Franken mit einem Kuponzins von 2,85 Prozent per anno (190 Basispunkte über Swaps). Die Papiere wurden von BNP Paribas, UBS und Gazprombank begleitet. Das Auftragsbuch sei in weniger als zwei Stunden gefüllt worden, teile eine Vertreterin von UBS der Wirtschaftsnachrichtenagentur Prime mit.

Es handelt sich um ein erstes korporatives Geschäft auf dem Schweizer Markt seit Februar dieses Jahres. Der hohe Wert der Emission zeugt nach Ansicht von Analysten nicht nur vom großen Interesse der Anleger an Gazprom, sondern ist zugleich ein positives Signal für andere russische Emittenten.

Dank der hohen Nachfrage konnte Gazprom die Rendite um 5 auf 190 Basispunkte über Swaps senken. „Schweizerische Investoren haben ein weiteres Mal ihre Unabhängigkeit von der Volatilität auf dem globalen Markt unter Beweis gestellt“, sagte Wadim Wedernikow von der Investmentgesellschaft UFS. Ungeachtet der anhaltenden Diskussion über das Schuldenproblem in den USA wollte keiner Anleger die Möglichkeit verpassen, ein Stückchen Gazprom zu bekommen, meinten Analysten.



© RIA Novosti.
Gazprom-Export außerhalb der GUS-Staaten



http://de.ria.ru/business/20131017/267099951.html
 
Beshliev: Huge potential for economic cooperation between Macedonia and Russia








OCTOBER 18, 2013


The potential for economic cooperation between Macedonia and Russia is huge. The exchange goes upwards, but has not yet reached that record achieved in 1991 by a billion dollars. In the first seven months of this year reached 150 million dollars, with the participation of Macedonian exports of 15 million dollars. Stimulation to the exchange can be provided by the signing the Agreement on free trade, an issue that arises from the Macedonian side at each session of the Joint Macedonian – Russian intergovernmental commission which is scheduled for the meeting next week.






In this interview for MIA highlighted the CEO of the Macedonian – Russian Chamber of Commerce, Dejan Beshliev.


- The numbers always speak the truth, and the biggest trade ever reached is 1 billion dollars earned in 1991 with the wonderful balance of 500 million on both sides. The balance in recent years is scary disturbed, so Macedonia cannot achieve those numbers. On the other hand, the Russian Federation participates in our imports by 90 percent, which is not good for us not for them. Out of those 90 percent of exchange, the bulk goes for the exchange of energy. In the recent years with our actions, we have directly or indirectly managed to encourage the collaboration and contributed to increase the numbers. Until the crisis in 2009, we came to 969 million dollars of exchange, with about 300 million from the Macedonian side, 600 million of Russian side. However, with the crisis in 2009 we had a decline in trade, which ranged from 200 to 300 million dollars a year, while now in 2012- 2013 we have growth of trade. If we look at it, the year is better. It is something we must strive to overcome. That figure of 20 – 30 million is not enough, though now in the last quarter will grow due to the type of products we sell, but we are still far away, and we have space, said in the interview Beshliev.


The reason for this little exchange he says is the lack of free trade agreement and that most of the products are imported from Macedonia to Russia indirectly from Serbia.


- So huge amount of products, while exports in the absolute number are recorded as exports to other countries rather than Serbia. In particular, agricultural products in huge quantity and percentage are exported from Republic of Macedonia and end up at the Russian market, but through Serbia. The reason for this is free trade, or 1 percent of customs duty that the Russian importers pay when they imported goods from Republic of Serbia, says Beshliev.


He adds that this issue is opened at meeting of the Joint Macedonian – Russian intergovernmental commission and that if it is signed will improve the numbers and Macedonia will enter easily on the Russian market.


Beshliev believes that the Russian market is huge for our companies, but says that we need to focus on several areas, choosing north and south, where we could market the agricultural products, beverages, and textiles. There is interest by the Macedonian companies, they visit fairs, maintain communication with importers in Moscow.


Market leader is Alkaloid, even though are exported sophisticated equipment, agricultural products, wine, belts for cars as well as textiles and canned food products.


He said that the Russian investments are present in Macedonia, mainly in the energy sector. With the Agreement on South Stream, it is expected to attract more investors, and even from the financial sector.


Beshliev: Huge potential for economic cooperation between Macedonia and Russia | Macedonian News Agency | Kurir.mk
 
Rosneft kooperiert mit China bei Erkundung von Ölfeldern in Russlands Fernem Osten

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Das größte russische Ölunternehmen Rosneft und der staatliche chinesische Ölkonzern CNPC haben ein Absichtsprotokoll über die Gründung eines Joint Ventures zur Erschließung von Ölfeldern Westsibiriens und des Fernen Ostens unterzeichnet, berichtet die online-Zeitung Lenta.ru unter Berufung auf eine Mitteilung des chinesischen Unternehmens.

Der russische Ölkonzern werde dabei 51 Prozent und der chinesische 49 Prozent der Anteile am Gemeinschaftsunternehmen halten. Künftig wollen Rosneft und CNPC Ölfelder im Westsibirien und im Fernen Osten gemeinsam erschließen. Das geförderte Erdöl solle nach China und an andere asiatisch-pazifische Staaten geliefert werden.

Die Unterzeichnung des Absichtsprotokolls fand in Peking im Beisein von Rosneft-Chef Igor Setschin und des chinesischen Vize-Premiers Zhang Gaoli statt.
Nach Medienberichten von Anfang September will Petrochina, ein Tochterunternehmen von CNPC, zehn Milliarden Dollar in die Erdöl- und Erdgasaktiva von Rosneft und Gazprom, Russlands staatliche Erdgasgesellschaft, anlegen.

Im Juni hatte Setschin bekannt gegeben, Rosneft wolle in den kommenden 25 Jahren bis zu 360 Millionen Tonnen Öl an China liefern. Das vollständige Vertragsvolumen werde auf 60 Milliarden US-Dollar geschätzt. Darauf hätten sich Rosneft und CNPC im März geeinigt.
Neben Westsibirien kooperieren der russische und der chinesische Energieriese beim Bau einer Erdölraffinerie in Tianjin sowie bei den geologischen Erkundungsarbeiten am russischen Festlandsockel in der Barentssee und in deren Randmeer Petschora-See in der Arktis.

Rosneft kooperiert mit China bei Erkundung von Ölfeldern in Russlands Fernem Osten | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russlands Währungsreserven sinken

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Die Gold- und Devisenreserven Russlands sind laut der russischen Zentralbank in der Woche vom 4. bis 11. Oktober um 0,6 Prozent bzw. 2,9 Milliarden US-Dollar auf 509,8 Milliarden US-Dollar geschrumpft.
Nach dem Stand vom 11. Oktober hatten sich die russischen Währungsreserven auf 512,7 Milliarden Dollar belaufen.

Eine Woche zuvor (vom 27. September bis 4. Oktober) wurde ebenfalls eine Verringerung von 0,5 Prozent registriert.
2012 waren die russischen Währungsreserven um 7,8 Prozent bzw. 38,969 Milliarden US-Dollar gewachsen und lagen somit per 1. Januar 2013 bei 537,618 Milliarden Dollar.

Das historische Hoch von 598 Milliarden Dollar wurde Anfang August 2008 registriert. In der Krise schrumpften die Reserven (nach dem Stand von Mitte März) auf 376 Milliarden Dollar.

Bei den Währungsreserven handelt es sich um hochliquide Finanzaktiva, die der Zentralbank und der Regierung der Russischen Föderation zur Verfügung stehen. Sie setzen sich aus Aktiva in Fremdwährungen, Währungsgold, den Sonderziehungsrechten (SZR) beim Internationalen Währungsfonds (IWF), der Reserveposition beim IWF und anderen Reserveaktiva zusammen.

http://de.ria.ru/business/20131018/267102962.html
 
Russischer Brennstabhersteller TVEL plant Milliardenvertrag mit China

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Der russische Brennstabhersteller TVEL wird das chinesische Atomkraftwerk Tianwan vereinbarungsgemäß langfristig mit Kernbrennstoff beliefern.

Wie RIA Novosti aus den Branchenkreisen erfuhr, wird TVEL möglicherweise noch am (heutigen) Samstag in Peking einen langfristigen Vertrag im Wert von einer Milliarde US-Dollar unterzeichnen. Von chinesischer Seite werden Vertreter der Atomenergie-Gesellschaft JNPC und des für die Atomindustrie zuständigen staatlichen Konzerns CNEIC ihre Unterschriften unter das Dokument setzen.

Den Angaben zufolge umfasst der Vertrag die Ausrüstung für die Reaktorblöcke 3 und 4 des AKW Tianwan sowie sechs Kernbrennstoff-Sätze für den dritten Meiler. Geplant ist, die Reaktoren bis 2025 mit Kernbrennstoff des Typs TWS-2M zu versorgen.
Der russische Staatskonzern Rosatom hatte 2007 die ersten zwei Reaktoranlagen in Tianwan in Betrieb genommen. Seinen Sicherheitsstandards und Betriebseigenschaften nach zählt Tianwan zu den besten Atomkraftwerken der Welt.

Russischer Brennstabhersteller TVEL plant Milliardenvertrag mit China | Technik | RIA Novosti
 
Wird Russland ein Hightech-Land?

Der Großteil der Russen glaubt nicht daran, dass Russland zu einem führenden Hersteller von Hightechprodukten werden könnte, so das Fazit der Podiumsdiskussion „Night Debate“ in Moskaus neuem Industriepark „Technopolis“.

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Sowohl Geschäftsleute als auch Beamte und Wirtschaftsexperten diskutierten im Rahmen der „Night Debate" über Russlands Potenzial, sich zu einem weltweit führenden Hightech-Exporteur zu entwickeln. Die Diskussion fand in den Hallen einer ehemaligen Automobilfabrik statt, wo vor noch nicht allzu langer Zeit die legendären Autos der Marke „Moskwitsch" vom Band liefen.

Die Optimisten unter den Diskussionsteilnehmern argumentierten für ein technologisch entwickeltes Russland. Das Land habe sich ohnehin schon als Drehscheibe im Hightechsektor qualifiziert.
„Während Moskau die Leiter der innovativsten Städte der Welt von Platz 192 auf 74 aufstieg, wuchs der russische Markt für Venture Capital in den letzten zwei Jahren ebenfalls auf seine doppelte Größe an. Damit stellt er laut dem Dow Jones nun den viertgrößten Markt in Europa dar", sagte Aleksej Komissarow, Leiter des Moskauer Ministeriums für Wissenschaft, Industriepolitik und Unternehmertum.

„Inzwischen gewinnen wir öffentliche Ausschreibungen für den Ausbau von Atomkraftwerken wie beispielsweise Temelin in der Tschechischen Republik, wo weltweit führende Unternehmen und bis zu 3 000 andere Mitbewerber mit uns konkurrieren", erklärte Sergej Archipow, Leiter der Abteilung Innovation bei OMZ, einem der größten Konzerne im Schwermaschinen- und Anlagenbau Russlands, sowie Präsident des Harvard Club of Russia.

Im Bereich der Wissenschaft muss der Entwicklung entgegengesteuert werden

„Sehen Sie sich doch nur die breite Debatte an, die um die vor Kurzem durchgeführte Wissenschaftsreform entstanden ist", argumentierte Leonid Melamed, Geschäfsführer der Composite Group. „Sie zeigt, dass dem Thema große Beachtung geschenkt wird. Denn Hochschulbildung ist einerseits Prestigesache und andererseits universal", fügte er noch hinzu.

Doch Russlands Anteil an Publikationen in prestigeträchtigen und weltweit anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften ist seit 2000 sukzessive von 3,2 Prozent auf nur mehr zwei Prozent gesunken. Deshalb nimmt Russland nur noch den 15. Platz im Ranking bezüglich der Anzahl an veröffentlichten Beiträgen in führenden wissenschaftlichen Zeitschriften ein.

Auch Dmitrij Grischankow, Geschäftsführer der renommierten Moskauer Ratingagentur Expert RA, beklagt die derzeitige Situation im Bildungssektor: „Das sowjetische Bildungssystem wurde zugrunde gerichtet, es sind fast keine Kleinbetriebe mehr übrig geblieben und auch keine Tradition hinsichtlich solcher Kleinunternehmen, die an Universitäten gebunden sind, wie es in den USA der Fall ist. Darüber hinaus ist festzuhalten, dass unsere Hochschulabsolventen auf der ganzen Welt gefragt sind und daher Russland verlassen, um im Westen zu arbeiten."
An dieser Stelle entgegnete Sergej Archipow: „Als Präsident des Harvard Club of Russia kann ich sagen, dass man vor 20 Jahren die Harvardabsolventen in Russland an einer Hand abzählen konnte, während wir heute mehr als 200 vorweisen können. Der Trend, dass qualifizierte Fachkräfte wieder zurückkehren, ist offensichtlich."

Mangelnder Bekanntheitsgrad hindert nicht alle Unternehmen am Erfolg

Jedoch erzählte Grischankow, der die Angelegenheit etwas pessimistischer betrachtet: „Vergangenes Jahr habe ich zwölf Hightechexperten aus der ganzen Welt empfangen und kein einziger von ihnen konnte auch nur ein
russisches Unternehmen nennen, das im Hightechbereich agiert."

Alexej Komissarow entgegnete, es gebe viele russische Firmen im Hightechsektor. „Dabei meine ich beispielsweise Yandex und ABBYY, aber auch Parallels. Der Gründer, Sergej Belousow, verbringt heute mehr Zeit hier in Russland als in Kalifornien, da er hierzulande mehr Möglichkeiten für sein Unternehmen sieht."

Das Unternehmen Yandex, weltweit viertgrößter Suchmaschinenanbieter mit Sitz in Moskau, ist seit zwei Jahren im NASDAQ gelistet und macht dem Weltmarktführer Google mittlerweile auch außerhalb Russlands, zum Beispiel in der Türkei, Konkurrenz. Die Firma ABBYY hat sich zu einem weltweit agierenden Software-Unternehmen entwickelt, das auf Desktop-Texterkennung und Sprachsoftware spezialisiert ist. Parallels ist wiederum ein Unternehmen, das seit Jahren erfolgreich im Bereich der Virtualisierungssoftware tätig ist und weltweit fast 1 000 Mitarbeiter beschäftigt.

Komissarow betonte des Weiteren, wie wichtig Moskau für den Flugzeughersteller Boeing sei: „Boeings größter europäischer Entwicklungsstandort befindet sich in Moskau, hier sind 1 200 Menschen beschäftigt. Der US-Senat hatte sogar Sitzungen, in denen es darum ging, wie abhängig das Unternehmen von russischen Fachkräften geworden ist."

Russischer Markt weiterhin abhängig von Rohstoffexporten

Aleksandr Gratschew, Generaldirektor der SPT Group, einem Unternehmen, das Software-Dienstleistungen anbietet, zog schließlich sein Fazit über die russische Wirtschaft und meinte: „83 Prozent unserer Exporte stellen Rohstoffe dar oder wenig weiterverarbeitete Produkte. Dann gibt es noch die Landwirtschaft und einige Hightechzweige, die seit Sowjetzeiten funktionieren."

Das Publikum schlug sich am Ende auf die Seite der Pessimisten. Dies zeigte eine SMS-Abstimmung, bei dem die Anwesenden zu 74 Prozent der

Aussage zustimmten, Russland werde in naher Zukunft keine Vorrangstellung im Hightech-Export einnehmen. Dabei merkte Aleksej Iwanow, Diskussionsleiter sowie Direktor der Abteilungen für Rechtspolitik und gesellschaftliche Entwicklung der Skolkowo-Stiftung, scherzend an: „Es ist gut, dass es in Russland solche Pessimisten gibt."

Skolkowo, ein Forschungs- und Industrieprojekt, wurde interessanterweise mit dem Ziel geschaffen, Russland in wirtschaftlicher Hinsicht gezielt von dem Kurs seiner Rohstoffabhängigkeit abzubringen und das Land so weit umzulenken, dass es im Bereich der hochmodernen Technologien eine führende Rolle übernimmt.

Wird Russland ein Hightech-Land? | Russland HEUTE

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Russische AKWs punkten 
mit Sicherheit

Russische Atomtechnologie ruft in Europa immer größeres Interesse hervor. Nach Finnland und Tschechien könnte Rosatom in den nächsten Jahren auch nach Großbritannien gehen.

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Die Entscheidung über den Bau des finnischen Kernkraftwerks Hanhikivi 1 soll bis Ende Oktober fallen.
Foto: Fennovoima


Einst baute die Sowjetunion Atomkraftwerke in Bulgarien, in der Slowakei, Ungarn, Tschechien, Finnland und der DDR. Danach setzte die Föderale Agentur für Atomenergie Rosatom ihre Tätigkeit in der EU fort. Tschechien etwa hat sich vollständig von amerikanischem Kernbrennstoff losgesagt und verwendet 
aufgrund ihrer größeren Zuverlässigkeit Brennelemente aus russischer Produktion. Auch das finnische Unternehmen Fennovoima hat in diesem Sommer ein Abkommen mit Rusatom Overseas, einer Tochter von Rosatom, über die Ausarbeitung eines Vertragsentwurfs zum Bau des AKWs Hanhikivi 1 unterzeichnet.

Laut der Zeitung Kommersant 
beabsichtigt Rusatom Overseas, 34 Prozent von Fennovoima zu übernehmen. Damit würde sich der Konzern bei Gesamtkosten um die sechs Milliarden Dollar mit rund zwei Milliarden am Bau des Atommeilers beteiligen. Die Entscheidung über die Umsetzung der Pläne wollen die Fennovoima-Anteilseigner bis Ende Oktober 2013 treffen.

Noch im Rahmen eines sowje
tischen Projekts wurden in Finnland zwei Blöcke des Kernkraftwerks Loviisa errichtet. Dieses Kraftwerk gilt unter unabhän
gigen Experten heute als eines der besten europaweit bezüglich seiner Rentabilität und auch in puncto Sicherheit.
In Finnland stammen 25 Prozent der erzeugten Energie aus Atomkraft. Zum Vergleich: In Russland und Deutschland erzeugen Atomkraftwerke etwas mehr als 16 Prozent des Stroms. Die Führung von Fennovoima hat erklärt, dass Rosatom die weltweit beste energetische Lösung bei der friedlichen Nutzung der Atomkraft bietet.

Tschechien könnte das nächste Land sein, das sich für den Bau eines AKWs mit moderner russischer Technologie entscheidet. An der Ausschreibung für den Bau von zwei Blöcken für das Kraftwerk Temelin nimmt ein tschechisch-russisches Konsortium teil, das das Projekt AKW-2006 eingereicht hat.

Nach dieser Bauart werden in Russland derzeit sechs Blöcke errichtet, dazu zwei in Belarus und vier in der Türkei. AKW-2006 gehört zur Generation 3+. Es verfügt über eine Kombination aus aktiven und passiven Sicherheitssystemen und entspricht den nach Fukushima ausgearbeiteten Sicherheitsanforderungen der International Atomic Energy Agency (IAEA) und den in der EU geltendenParametern.
Das Projekt AKW-2006 sieht eine doppelte Schutzhülle vor, die den Aufprall

eines bis zu 400 Tonnen schweren Flugzeugs überstehen kann. Es beinhaltet passive Systeme, die die Wärme aus der aktiven Zone und der Schutzhülle abführen sowie aktive Systeme, einen Wasserstoffnachbrenner und einen 
Core-Catcher. Dazu kommt eine Vorrichtung zum Auffangen von 
geschmolzenem Material. Auch im autonomen Betrieb, wenn alle Elektro- und Wasserversorgungssysteme über einen längeren Zeitraum ausfallen sollten, ist das Kraftwerk in der Lage, den Kernspaltungsprozess aufzuhalten, die Restwärme abzuführen und damit die Sicherheit zu gewährleisten.

Ein größerer Umfang an Sicherheitsmaßnahmen ist weltweit in keinem anderen Projekt vorgesehen. Rosatom ist der Meinung, dass ein Kraftwerk dieses Typs eine Umweltkatastrophe wie in Fukushima ohne größere Schäden überstanden hätte. Die nach Fukushima durchgeführten Stresstests haben die Standhaftigkeit moderner russischer AKWs

gegenüber extremen Einwirkungen bestätigt.
Auch in Großbritannien, das seine Nuklearkapazität von heute 20 Prozent ausbauen will, könnte 
Rosatom zum Zuge kommen. Am 5. September unterzeichneten die Russen mit der Rolls-Royce und dem finnischen Energieunternehmen Fortum in Moskau ein Abkommen über die gemeinsame 
Erforschung der Möglichkeiten zum Bau und Betrieb eines AKWs in Großbritannien. Im Gegenzug sollen dieBriten Rosatom bei der Lizensierung eines Wasser-Wasser-Energie-Reaktors (WWER) unterstützen.

http://russland-heute.de/wirtschaft/2013/10/07/russische_akws_punkten_mit_sicherheit_26307.html
 
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