Damien
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Putin: Nationaler Wohlstandsfonds muss weiterhin als „Sicherheitspolster“ dienen
Der Nationale Wohlstandsfonds Russlands muss nach Ansicht von Präsident Wladimir Putin als „Sicherheitspolster“ dienen und darf nicht restlos aufgebraucht werden.
„Neben dem Reservefonds ist der Nationale Wohlstandsfonds ein Sicherheitspolster der russischen Wirtschaft, der sozialen Sphäre und des gesamten Finanzsystems“, sagte Putin am Mittwoch bei einer Beratung in seiner Vorstadtresidenz Nowo-Ogarjowo. „Dies ist die grundlegende Hauptrolle des Fonds und muss als solche erhalten bleiben.“
„Diejenigen, die meinen, wir können es uns leisten, diesen Fonds vollständig aufzubrauchen, irren sich. Es wäre nicht zweckmäßig, das zu tun.“
Zugleich verwies der Präsident darauf, dass die globale Wirtschaft in eine längere Phase eines instabilen Wachstums getreten ist. „Unter diesen Bedingungen reicht es natürlich nicht mehr aus, die Reserven nur in der Form von Wertpapieren und Kontobeträgen weiter bestehen zu lassen“, betonte er.
Wichtig sei, die Wachstumsfaktoren im Inland massiv einzusetzen und verschiedene Instrumente für die Nutzung der Reserven zu nutzen, damit der Umfang der Ressourcen beständig bleibt und deren Einträglichkeit gesichert ist.
Nach dem Stand vom 1. November belief sich der Wohlstandsfonds auf 1,845 Billionen Rubel. Laut dem Statut des Fonds dürfen bis zu 40 Prozent der Mittel des Fonds investiert werden.
Putin: Nationaler Wohlstandsfonds muss weiterhin als
Der Nationale Wohlstandsfonds Russlands muss nach Ansicht von Präsident Wladimir Putin als „Sicherheitspolster“ dienen und darf nicht restlos aufgebraucht werden.
„Neben dem Reservefonds ist der Nationale Wohlstandsfonds ein Sicherheitspolster der russischen Wirtschaft, der sozialen Sphäre und des gesamten Finanzsystems“, sagte Putin am Mittwoch bei einer Beratung in seiner Vorstadtresidenz Nowo-Ogarjowo. „Dies ist die grundlegende Hauptrolle des Fonds und muss als solche erhalten bleiben.“
„Diejenigen, die meinen, wir können es uns leisten, diesen Fonds vollständig aufzubrauchen, irren sich. Es wäre nicht zweckmäßig, das zu tun.“
Zugleich verwies der Präsident darauf, dass die globale Wirtschaft in eine längere Phase eines instabilen Wachstums getreten ist. „Unter diesen Bedingungen reicht es natürlich nicht mehr aus, die Reserven nur in der Form von Wertpapieren und Kontobeträgen weiter bestehen zu lassen“, betonte er.
Wichtig sei, die Wachstumsfaktoren im Inland massiv einzusetzen und verschiedene Instrumente für die Nutzung der Reserven zu nutzen, damit der Umfang der Ressourcen beständig bleibt und deren Einträglichkeit gesichert ist.
Nach dem Stand vom 1. November belief sich der Wohlstandsfonds auf 1,845 Billionen Rubel. Laut dem Statut des Fonds dürfen bis zu 40 Prozent der Mittel des Fonds investiert werden.
Putin: Nationaler Wohlstandsfonds muss weiterhin als