Yale-Papier räumt mit Mythen auf "Sanktionen lähmen Russlands Wirtschaft"
Immer wieder heißt es, die Russland-Sanktionen zeigten zu wenig Wirkung, der Westen schade sich damit selbst mehr als Putin. Eine Analyse der US-Universität Yale widerspricht dieser Einschätzung. Im Gegenteil: Die Sanktionen seien für die russische Wirtschaft verheerend, schreiben die Autoren.
Das Sanktionspaket westlicher Staaten gegen Russland ist beispiellos und fiel für viele Beobachter nach vorangegangenen zögerlichen Reaktionen auf Moskaus Aggressionen unerwartet hart aus. Laut "Correctiv" wurden seit dem 22. Februar fast 6800 Sanktionen gegen Unternehmen, Personen, Institutionen und andere Ziele verhängt. Mit etwa 1500 Maßnahmen zeigen vor allem die USA Initiative, gefolgt von der Schweiz (1070), Großbritannien (995) und der EU (870).
Immer wieder heißt es, die Russland-Sanktionen zeigten zu wenig Wirkung, der Westen schade sich damit selbst mehr als Putin. Eine Analyse der US-Universität Yale widerspricht dieser Einschätzung. Im Gegenteil: Die Sanktionen seien für die russische Wirtschaft verheerend, schreiben die Autoren.
Das Sanktionspaket westlicher Staaten gegen Russland ist beispiellos und fiel für viele Beobachter nach vorangegangenen zögerlichen Reaktionen auf Moskaus Aggressionen unerwartet hart aus. Laut "Correctiv" wurden seit dem 22. Februar fast 6800 Sanktionen gegen Unternehmen, Personen, Institutionen und andere Ziele verhängt. Mit etwa 1500 Maßnahmen zeigen vor allem die USA Initiative, gefolgt von der Schweiz (1070), Großbritannien (995) und der EU (870).
"Sanktionen lähmen Russlands Wirtschaft"
Immer wieder heißt es, die Russland-Sanktionen zeigten zu wenig Wirkung, der Westen schade sich damit selbst mehr als Putin. Eine Analyse der US-Universität Yale widerspricht dieser Einschätzung. Im Gegenteil: Die Sanktionen seien für die russische Wirtschaft verheerend, schreiben die Autoren.
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