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Russische Wirtschaftsnews

Dieses Forum hat ja eine große gesellschaftliche Bandbreite. Aber dass sich ein russischer Geheimagent dieses Forums bedient, wäre schon eine enorme Aufwertung. Fast sowas wie ein Ritterschlag.
Dieser Damien ist ganz einfach ein jämmerliches Propagandaopfer, welches sich wahrscheinlich täglich nach dem Frühstück wie Alice ins Wunderland träumt.

Das ist das was du mir hier seit Jahren unterstellst.

Aber wahrscheinlich liegt es daran das du einfach nur ein jämmerliches Propagandaopfer deiner Medien bist.

Und denkst der Russe ist dein Feind.
 
Und die kennst du alle ja?

Es ist natürlich auch eine große Überraschung das es Menschen so sehen die ein Land verlassen haben. Sonst hätten sie es ja auch nicht verlassen 🤭

Das hat nichts mit lügen zu tun. Sondern mit normaler Denkweise. Und nicht die eines Rassisten.
Es läßt sich eben nicht mal eine Million hoch rechnen. Mein Propagandist.

Also jeder der sein Land verlässt denkt schlecht über sien Land? Du bist hier im Balkanforum alle unsere Eltenr haben ihr Land verlassen, noch immer verlassen Griechen,Serben,Kroaten,Türken ,Albaner ihr Land, Ich kenne nur wenige die so schlecht darüber reden wie Russen die unter Putin ausgewandert sind
 
Also jeder der sein Land verlässt denkt schlecht über sien Land? Du bist hier im Balkanforum alle unsere Eltenr haben ihr Land verlassen, noch immer verlassen Griechen,Serben,Kroaten,Türken ,Albaner ihr Land, Ich kenne nur wenige die so schlecht darüber reden wie Russen die unter Putin ausgewandert sind
Ich habe nichts von jeder gesagt. Es gibt aber durchaus gründe warum diese menschen nicht in ihrem Heimatland leben. Das können Politische wie Wirtschaftliche sein. Wenn jemand Auswandert dann hat er seine gründe dafür. Nicht alle menschen können in einem Land glücklich leben.Es gibt genau so in Deutschland sehr viele Russen die sehr Positiv von Russland reden. Es gibt auch Deutsche in Russland die dagegen schlecht von Deutschland reden.

Das Schicksal einzelner kann man aber nicht pauschalisieren.
 
EU beschließt neues Sanktionspaket gegen Russland
Die EU-Staats- und Regierungschefs billigen das zwölfte Sanktionspaket gegen Russland. Das geht aus den Schlussfolgerungen des EU-Gipfels zur Ukraine hervor, die gestern veröffentlicht wurden. Laut einer Sprecherin des Rates muss das Paket selbst aber noch formal vom Ministerrat der Mitgliedsstaaten abgesegnet werden – das könnte morgen erfolgen.

Österreich habe seinen „Prüfvorbehalt“ zurückgezogen und den Schlussfolgerungen zugestimmt. Die EU-Botschafter und -Botschafterinnen konnten sich zuerst wegen Österreich nicht auf eine gemeinsame Position einigen.

Bericht: Österreich stellt Bedingung
Österreich hätte das Paket nicht blockiert, es hatte einen „Prüfvorbehalt“ angemeldet, hieß es dazu aus EU-Beamtenkreisen gegenüber der APA. Das bedeute, dass eine juristische Prüfung durch das Außenministerium und das Bundeskanzleramt erfolge, bevor zugestimmt werde.

Medienberichten zufolge wollte die Regierung dem Sanktionspaket erst zustimmen, wenn die Ukraine die Raiffeisen Bank International (RBI) von der Liste der „Internationalen Sponsoren des Kriegs“ streicht. Eine Bestätigung blieb bis zuletzt aus.

EU will „Fähigkeit Russlands“ schwächen
Das Paket soll weitere Aus- und Einfuhrverbote für Güter enthalten und weitere Personen und Unternehmen auf die Sanktionsliste setzen. Auch ein Importverbot für Diamanten aus Russland dürfte enthalten sein.

 

In der Region Wladimir wurde die Produktion von Heizungs- und Warmwassergeräten automatisiert​


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Das Ischewsker Wärmeausrüstungswerk (IZTT) hat ein Projekt zur Robotisierung der Stanzabteilung seiner Niederlassung in der Stadt Kirzhach in der Region Wladimir abgeschlossen.

Die Gesamtinvestition in das IZTT-Modernisierungsprojekt in Ischewsk und Kirzhach überstieg 135 Millionen Rubel.

Im Rahmen der Modernisierung der IZTT-Niederlassung Kirzhach wurden einige manuelle und maschinelle Arbeitskräfte durch halbautomatische und robotergestützte Arbeitskräfte ersetzt und die Produktionskapazität des Unternehmens erhöht. Zu diesem Zweck wurden 14 industrielle Roboter, eine Metall-Laserschneidmaschine und automatische Schweißgeräte angeschafft.

Neben der Niederlassung in Kirzhach modernisiert IZTT im Rahmen des IDF-finanzierten Projekts auch seine Hauptproduktion in Ischewsk und automatisiert die Metallbearbeitungs- und Lackierbereiche. Die Arbeiten am Standort in der Republik Udmurtien sollen Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.

Durch die Modernisierung der Industrieausrüstung am Standort Kirzhach kann das Unternehmen nach Erreichen seiner Auslegungskapazität die Produktionsleistung um 32 % steigern und die Fehlerquote der fertigen Produkte auf 0,5 % reduzieren.

Der Grad der Produktlokalisierung liegt je nach Produktkategorie zwischen 70 % und 85 %, wobei in der Produktion überwiegend in Russland hergestellte Rohstoffe und Komponenten verwendet werden.

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Massenkarambolage in Irkutsk. Ursache war Bruch einer unterirdischen Heisswasserleitung

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Im Internet sind Fotos der Durchsuchung bei einem korrupten russischen Millionär aufgetaucht
 
Oh noch weitere Erfolgssanktionen, na wenn das nach knapp 2 Jahren, dutzenden Russland vorm Kollaps und Niederlagen Berichte den Kremlj nicht in die Knie zwingen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter
 
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