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Russische Wirtschaftsnews

Russische Industrie legt um 1,5 Prozent zu

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Die Industrieproduktion in Russland ist im ersten Halbjahr um 1,5 Prozent gewachsen; im Juli beschleunigte sich das Wachstum auf 1,5 Prozent nach 0,4 Prozent im Juni, wie die Statistikbehörde Rosstat berichtet.

Die Förderung von Rostoffen wuchs im Juli um 0,2 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres und um 2,2 Prozent zum Juni 2014. Seit Januar hat das Plus 0,8 Prozent betragen. Die verarbeitende Industrie legte im Juni um 2,4 Prozent und seit Januar um 2,6 Prozent zu. Das Wirtschaftsministerium in Moskau erwartet, dass die Industrieproduktion in diesem Jahr um ein Prozent wächst.

Russische Industrie legt um 1,5 Prozent zu | Wirtschaft | RIA Novosti
 



Türkei exportiert mehr Nahrungsmittel nach Russland





  • Von YELIZ CANDEMIR und EMRE PEKER
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Bloomberg NewsMehr Nahrungsmittelexporte nach Russland kämen der Türkei gerade sehr gelegen. Aber sie könnten auch die Lebensmittelpreise wie hier auf einem Markt in Istanbul weiter nach oben treiben.



ISTANBUL—Die Türkei bereitet sich darauf vor, ihre Nahrungsmittel-Exporte nach Russland deutlich auszuweiten. Sie hofft, von den Importverboten Russlands gegen westliche Produkte zu profitieren, die der Kreml als Retourkutsche zu den Sanktionen der EU und der USA wegen der Ukraine-Krise verhängt hat.
Die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, bestimmte Lebensmittelimporte aus der EU und den USA zu stoppen, könnte ein Segen für die Türkei sein – gerade in dem Moment, in dem islamistische Kämpfer im Irak den Zugang zu wichtigen Märkten für türkische Waren abgeschnitten haben. Nahrungsmittelexporte nach Russland könnten auch helfen, die nur langsame Erholung der Nachfrage aus der EU zu kompensieren, dem größten Absatzmarkt der Türkei.

Die Ausfuhr von mehr Obst, Gemüse und Milchprodukten würde auch helfen, das Handelsdefizit mit Russland von rund 20 Milliarden Dollar zu verkleinern.
„Das ist 100 Prozent positiv, wir müssen diese Gelegenheit ergreifen, Russland kann alles verschlingen, was wir produzieren", sagt Ahmet Ozer, Vize-Präsident der Hauptversammlung der Istanbuler Handelskammer. „Wir haben keine Energie wie Russland, aber wir haben Landwirtschaft, Wasser und Ackerland; wir müssen das bearbeiten und unsere Produkte verkaufen."
Im vergangenen Jahr hat die Türkei Waren im Wert von 7 Milliarden Dollar nach Russland geliefert, laut Ozer ein Anstieg um 25 Prozent. Moskau wende sich immer mehr Ankara zu – unter anderem für Nahrungsmittel, die es zuvor aus Australien, Kanada, Norwegen, den USA und der EU importiert hat.
Politische Risiken und Inflationsgefahr

Aber dem Kreml zu Hilfe zu eilen, während er wegen seiner Ukraine-Politik im Clinch mit dem Westen liegt, könnte der Türkei Ärger mit ihren Verbündeten in der Nato einbringen.
Die EU, der Ankara noch immer beitreten will, sorgt sich schon jetzt, dass größere Exporte aus Ländern wie Brasilien und Ägypten die Effektivität ihrer Sanktionen gegen Russland untergraben könnten.
„Wenn die Türkei so agiert, als sei sie kein Teil des Westens und der Nato, und stattdessen lieber den Weg des Profiteurs gehen will, wird das sicher politische Spannungen hervorrufen", sagt Sinan Ulgen, ein früherer türkischer Diplomat, der jetzt am Carnegie Endowment for International Peace in Brüssel arbeitet.
Unterdessen könnten vermehrte türkische Nahrungsmittelexporte nach Russland auch daheim für Probleme sorgen, etwa indem sie die Preise nach oben treiben. Das wäre schwierig, denn Lebensmittel sind in der Türkei schon jetzt ein wichtiger Inflationstreiber. Die Teuerungsrate lag im Juli bei 9,3 Prozent und damit so hoch wie zuletzt im April 2012.
„Die Türkei sollte Schritte unternehmen, um die Auswirkungen der Exporte nach Russland auf den einheimischen Markt zu dämpfen", sagt Ibrahim Yetkin, Präsident des Landwirtschaftsverbandes der Türkei, mit Blick auf den Inflationsdruck. „Wir sollten auch im Kopf behalten, dass dies eine politische Entscheidung ist, die jederzeit wieder zurückgenommen werden kann."
Kontakt zum Autor: redaktion@wallstreetjournal.de

http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304099004580095152628458686.html



 
России нарисовали ненефтегазовое будущее

Ее экономика может стать зеленой к 2050 году


18.08.2014, 18:59Экономика РФ может стать низкоуглеродной к 2050 году — без заметных потерь для роста ВВП и доходов населения, таковы основные выводы российской части мирового исследования «Пути к глубокой декарбонизации». Затраты при выборе этого пути окажутся лишь на 10–20% выше, чем при традиционном экономическом развитии, при сохранении ресурсов и минимизации ущерба для окружающей среды, считают авторы доклада. Однако от властей это потребует отказа от привычного механизма распределения нефтегазовой ренты.

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Ú - Ðîññèè íàðèñîâàëè íåíåôòåãàçîâîå áóäóùåå


 
России нарисовали ненефтегазовое будущее

Ее экономика может стать зеленой к 2050 году


18.08.2014, 18:59Экономика РФ может стать низкоуглеродной к 2050 году — без заметных потерь для роста ВВП и доходов населения, таковы основные выводы российской части мирового исследования «Пути к глубокой декарбонизации». Затраты при выборе этого пути окажутся лишь на 10–20% выше, чем при традиционном экономическом развитии, при сохранении ресурсов и минимизации ущерба для окружающей среды, считают авторы доклада. Однако от властей это потребует отказа от привычного механизма распределения нефтегазовой ренты.

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Guter Ansatz, soviel konnte ich der recht holperigen Google-Übersetzung des Artikels schon entnehmen. Aber, wie die Autorin schon richtig anmerkt, Voraussetzung ist der Wille der Regierung, die Einnahmen aus den Rohstoff-Exporten sinnvoll zu verteilen. Die Krim-Übernahme kostet Geld, und die Ukraine-Krise könnte noch teurer werden...

Schaun mer mal...
 
Bevölkerungszuwachs in Russland: 88 000 in sechs Monaten

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Russlands Bevölkerung ist in den ersten sechs Monaten 2014 um 88 000 gewachsen, wie der Föderale Dienst für staatliche Statistik (Rosstat) berichtet.

„Die ständige Bevölkerungszahl in der Russischen Föderation hat per 1. Juli 2014 insgesamt 146,1 Millionen betragen. 2,3 Millionen davon leben im Föderationsbezirk Krim. Seit Jahresanfang ist die Einwohnerzahl Russlands um 88 000 bzw. 0,06 Prozent gestiegen (zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres wurde ein Zuwachs um 78 400 bzw. 0,05 Prozent registriert)“, heißt es in dem Bericht.

Der natürliche Bevölkerungsverlust lag im ersten Halbjahr 2014 um 27 300 Personen niedriger als im gleichen Zeitraum 2013. Im Föderationsbezirk Krim war der natürliche Bevölkerungsverlust im ersten Halbjahr 2014 um 1000 Personen höher als im gleichen Vorjahreszeitraum. In 59 Mitgliedsterritorien der russischen Föderation ist die Geburtenziffer in der Zeit von Januar bis Juni gestiegen. Im selben Zeitraum ging die Sterbeziffer in 57 Mitgliedsterritorien zurück.

Laut Rosstat übertraf die gesamte Sterbeziffer im ersten Halbjahr 2014 in Russland die Geburtenziffer um 3,1 Prozent. (Im ersten Halbjahr 2013 waren es 6,1 Prozent.)

Bevölkerungszuwachs in Russland: 88 000 in sechs Monaten | Panorama | RIA Novosti

Hoffe wir schaffen noch die 150Mio :^^:
Platz haben wir ja noch genug.
 
Österreichischer Kranhersteller nutzt EU-Sanktionen als Anstoß zur Kooperation mit Russland

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Die EU-Sanktionen haben die Umsetzung eines schon längst geplanten Kooperationsvorhabens zwischen dem Salzburger Kranhersteller Palfinger und dem russischen LKW-Hersteller KamAZ beschleunigt, berichtet die Zeitung „Salzburger Nachrichten“ am Mittwoch unter Berufung auf den Vorstandschef des österreichischen Unternehmens Herbert Ortner.

„Beide Seiten werden durch die Sanktionen in diese Richtung getrieben. Die Russen werden andere Firmen suchen, die im Land produzieren“, zitiert ihn die Zeitung. Längerfristig schade Europas kurzsichtige Politik der europäischen Wirtschaft, weil Wertschöpfung abwandere, so Ortner.

In der Situation, wo man immer öfter über die Einbußen spricht, die Sanktionen gegen Russland bzw. die Gegenmaßnahmen der Behörden in Moskau für Europas Wirtschaft bedeuten, kam die Entscheidung von Palfinger überraschend vor.
Mit dem größten russischen Lkw-Hersteller KamAZ, der Nummer elf der Branche weltweit, will Palfinger zwei Gemeinschaftsunternehmen gründen. Eines davon ist auf Lkw-Aufbauten ausgerichtet, das zweite auf die Produktion von Hydraulikzylindern – beides Kernkompetenzen von Palfinger, so die Zeitung.

Das Gemeinschaftsunternehmen soll 80 000 Hydraulikzylinder pro Jahr liefern und damit einen Erlös von mehr als 30 Millionen Euro bringen, wie der Pressedienst von KamAZ am Vortag mitgeteilt hatte. Palfinger hat einen 51-Prozent-Anteil am Aktienkapital des künftigen Joint Ventures, das in Neftekamsk (Teilrepublik Baschkirien) entstehen soll.

Das zweite Abkommen sieht den Bau eines Betriebes für die Montage von Hebeausrüstungen auf Lkw-Fahrgestellen vor. Der Anteil des österreichischen Autoherstellers daran soll 49 Prozent und der von KamAZ 51 Prozent betragen. Das Unternehmen soll sich in Nabereschnyje Tschelny (Teilrepublik Tatarstan) befinden.

Wenn alle notwendigen behördlichen Genehmigungen vorliegen, werden die beiden Geschäfte Ende November dieses Jahres zustande kommen.

Österreichischer Kranhersteller nutzt EU-Sanktionen als Anstoß zur Kooperation mit Russland | Wirtschaft | RIA Novosti

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Lukoil verlädt erstes Erdöl von irakischem Vorkommen Westkurna-2

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Das russische Erdölunternehmen Lukoil hat die erste Erdölpartie in einem Umfang von einer Million Barrel vom irakischen Ölfeld Westkurna-2 verladen, wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht.

Das vom Unternehmen Litasco (internationale Marketing- und Handelsabteilung von Lukoil) gecharterte Tankschiff Sea Triumph ist aus dem Hafen Basra im Südirak in den Hafen Augusta auf Sizilien ausgelaufen. Nach der Löschung wird Erdöl zur Verarbeitung in die Lukoil gehörende Raffinerie ISAB in Raum von Priolo (Sizilien) transportiert, heißt es in der Mitteilung.

Die Förderung am Vorkommen beträgt derzeit mehr als 280 000 Barrel täglich. Westkurna-2, 65 Kilometer nordwestlich von Basra, ist das zweitgrößte nicht abgebaute Ölfeld der Welt mit den ausbringbaren Erdölvorräten von etwa 14 Milliarden Barrel.

Der Anteil von Lukoil am Projekt beträgt 75 Prozent und der der irakischen staatlichen North Oil Company – 25 Prozent.

„Die Entwicklung des Projekts erfolgt laut Terminplan. Alle Produktionspläne und Vertragsverpflichtungen werden von Lukoil in vollem Umfang erfüllt“, wird in der Mitteilung betont.

Laut Vitali Matuschkin, Sprecher von Lukoil, bewertet das Unternehmen die Situation im Irak als stabil und im Ganzen als prognostizierbar.

http://de.ria.ru/business/20140820/269342379.html
 
Putin: Russland und Ukraine verlieren Milliarden durch Kiews EU-Assoziierung

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Russland wird laut Präsident Wladimir Putin mindestens 100 Milliarden Rubel (mehr als zwei Milliarden Euro) durch die geplante Assoziierung der Ukraine mit der Europäischen Union verlieren.

„Nach den bescheidensten Schätzungen kann der Schaden für die russische Wirtschaft 100 Milliarden Rubel betragen. Ganze Sektoren unserer Industrie und Landwirtschaft sind gefährdet“, sagte Putin am Dienstag bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Pjotr Poroschenko, den Präsidenten von Weißrussland und Kasachstan und EU-Vertretern in Minsk. Der Verlust der Partnerschaft mit der Zollunion in Industrie, Landwirtschaft, Finanzsektor und Verkehr sowie die Anpassung an die EU-Standards würden die Ukraine „Milliarden von Euro“ kosten, so Putin weiter.

Nach dem geplanten Wegfall der Zölle im Handel mit der EU würden europäische Waren auf den ukrainischen Markt strömen und „weniger konkurrenzfähige ukrainische Produkte auf den Markt der Zollunion, größtenteils auf den russischen Markt verdrängen“, warnte Putin. Hinzu komme die Gefahr des illegalen Reexports von EU-Waren. Russland wäre laut Putin gezwungen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Gemeinsam mit seinen Zollunion-Partnern (Kasachstan und Weißrussland) würde Russland die Präferenzen für die Importe aus der Ukraine abschaffen, und das „in voller Übereinstimmung mit den WTO-Regeln“.

Bislang wird der Handel zwischen Russland und der Ukraine im Freihandelsabkommen der GUS geregelt. Am 27. Juni unterzeichnete die Ukraine den wirtschaftlichen Teil des EU-Assoziierungsabkommens, der den Wegfall der Zölle im Handel mit den EU-Ländern vorsieht. Um zu verhindern, dass europäische Waren unkontrolliert und zollfrei auf den Markt der Zollunion fluten, wollen Russland, Weißrussland, Kasachstan die Ukraine auf das Meistbegünstigungsprinzip umstellen. Im Juli räumte die EU-Kommission ein, dass durch die Umsetzung des Assoziierungsabkommens wirtschaftliche Risiken für Russland und die Ukraine entstehen würden.Die frühere ukrainische Regierung hatte im November den Assoziierungsprozess mit der Europäischen Union ausgesetzt. Zur Begründung hieß es, dass die Assoziierung der Ukraine bedeutende Wirtschaftsprobleme bringen würde. Vor allem drohte der Verlust der traditionellen Märkte wie des russischen. Daraufhin begannen in Kiew heftige Anti-Regierungs-Ausschreitungen, die im Februar mit einem Umsturz endeten. Die von der Opposition gestellte Übergangsregierung unterschrieb im März den politischen Teil des Assoziierungsabkommens mit der EU.

Putin: Russland und Ukraine verlieren Milliarden durch Kiews EU-Assoziierung | Politik | RIA Novosti

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Russland will „fliegende Radare“ nach Indien liefern

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Russland und Indien planen in diesem Jahr einen Vertrag über die Lieferung von mit Radarsystem ausgerüsteten Flugzeugen A-50 nach Indien, wie der Generaldirektor und Chefkonstrukteur des Taganroger Forschungskomplexes (TANTK) „Berijew“, Igor Gariwadski, am Dienstag in Moskau zu Journalisten sagte.

„Wir planen, mit der Republik Indien einen Vertrag über die Lieferung von A-50-Flugzeugen zu unterzeichnen“, sagte Gariwadski, ohne auf Details einzugehen.

Das Flugzeug A-50 ist für Ortung und Begleitung sowie für das Identifizieren der staatlichen Zugehörigkeit von Luftzielen sowie von großen Boden- und Seezielen wie auch zur Übermittlung entsprechender Daten an Kommandostellen der Streitkräfte bestimmt. Eine weitere Aufgabe des Flugzeuges besteht darin, Jagdflugzeuge an Luftziele und Frontflieger an Boden- und Seeziele heranzuführen.

RIA Novosti liegen noch keine Kommentare des indischen Verteidigungsministeriums, eines wichtigen Geschäftspartners Russlands im Bereich der militärtechnischen Zusammenarbeit, vor.

http://de.ria.ru/security_and_military/20140826/269394606.html
 
Großes Auslandskapital kehrt nach Russland zurück

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In Russland hat eine Kampagne für die Rückkehr russischen Kapitals aus Offshore-Zonen begonnen. Eine geplante Steueramnestie verspricht Straffreiheit, wenn die Gelder in die russische Wirtschaft investiert werden.

Nikolai Schurawlew, Stellvertreter des Leiters des Komitees für Haushaltsfragen des Föderationsrates hat zu einer differenzierten Herangehensweise bei der Umsetzung der Steueramnestie aufgefordert.

Der Staat muss sich bewusst sein, welches Ziel er erreichen will und muss demzufolge auch unterschiedliche Besteuerungen für ausländisches Kapital durchführen, welches in die Heimat zurückgeführt wird. Wenn z.B. ausländische Firmenanteile einer russischen Privatperson geschenkt werden, dann sollte es eine komplette Steuerbefreiung geben. Allerdings sollte auch eine Frist festgelegt werden, wo diese Privatperson die geschenkten Anteile nicht weiter verkaufen oder verschenken darf ohne das es steuerrechtliche Konsequenzen hätte.

Sollte Geld als Barmittel nach Russland zurückfließen und einer Privatperson geschenkt werden, so sollte eine Besteuerung mit 13 Prozent erfolgten – also dem normalen Steuersatz in Russland auf Einkommen oder man kann diese Summen auch in die russische Wirtschaft investieren oder russische Wertpapiere erwerben.

Nach den Vorstellungen der Befürworter einer Steueramnestie müssen alle Mechanismen und alle Vergünstigungen geschaffen werden, die eine Rückführung von Kapital nach Russland unterstützen. Es dürfen keinerlei negative Folgen für diejenigen auftreten, die sich der Steueramnestie unterwerfen.

Um zielgerichtet in die russische Wirtschaft zu investieren, sollen den Rückführern von Kapital konkrete Investitionsangebote unterbreitet werden. Ein Gebiet könnte die Agrowirtschaft sein, das Bauwesen, die verarbeitende Industrie oder in die Infrastruktur, d.h. Straßenbau, Logistik, Lager usw. Auch sollte die Möglichkeit für Investitionen des rückläufigen Kapitals in die Lebensmittelproduktion geschaffen werden, in die Erdölverarbeitung. Gerade in diesen Bereichen ist die Gefahr eines Kapitalverlustes sehr gering.

Gleichzeitig unternimmt der russische Staat jetzt alle Anstrengungen, um Investoren für die Sonderwirtschaftszone Krim zu interessieren. Das zuständige Krim-Ministerium schlägt für die Krim ein vereinfachtes Visaverfahren vor. Das vereinfachte Visaverfahren soll für Organisationen und Investoren Anwendung finden.

Auch für Touristen sollen vereinfachte Visaregeln eingeführt werden – eine direkte Visaausstellung an der Grenze. Diese Visa sollen eine Gültigkeit bis zu 30 Tagen haben.

Kaliningrad-Domizil Nachrichten, Informationen, News aus Kaliningrad Kaliningrad-domizil
 

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Russischer Titanproduzent VSMPO Avisma meldet starken Gewinnsprung nach IFRS

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Der größte russische Titanproduzent VSMPO Avisma hat im ersten Halbjahr 2014 einen nach IFRS bilanzierten Überschuss in Höhe von 153,638 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Das sei um 29,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist, wie das Unternehmen am Freitag in Moskau mitteilte.

In russischer Währung zog der Nettogewinn um 46 Prozent auf 5,374 Milliarden Rubel an. Der Umsatzerlös nahm um neun Prozent auf 854,8 Millionen Dollar bzw. um 23 Prozent auf 29,9 Milliarden Rubel zu. Der Bruttogewinn stieg um 14 Prozent auf 349,8 Millionen Dollar bzw. um 29 Prozent auf 12,237 Milliarden Rubel. Der Vorsteuergewinn erhöhte sich um 21,4 Prozent auf 193,3 Millionen Dollar bzw. um 40 Prozent auf 6,762 Milliarden Rubel.

VSMPO Avisma zählt zu den weltgrößten Produzenten von Titanerzeugnissen, die hauptsächlich für den Flugzeugbau bestimmt sind. Die meisten Produkte der Firma werden ausgeführt. Größte Abnehmer sind die Flugzeugbauer Boeing und Airbus.

Russischer Titanproduzent VSMPO Avisma meldet starken Gewinnsprung nach IFRS | Wirtschaft | RIA Novosti
 

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