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Russische Wirtschaftsnews

Hat sich einiges an Nachrichten angesammelt. Zum schon angesprochenen Thema, dass die Industrieproduktion zugelegt hat auch noch mal zwei russische Artikel. Auch zum Thema durchaus Entwiicklungsszenarien im Rahmen von erzwungenen Importbeschränkungen etc.

Äåëîâàÿ àêòèâíîñòü â Ðîññèè ðàñòåò, íåñìîòðÿ íà ñàíêöèè - Ãàçåòà.Ru | Áèçíåñ

Ú-Ãàçåòà - Ëó÷øåå çà ñ÷åò õîðîøåãî


Auch ein ganz interessantes Interview zum Thema Chancen für russische Start-Ups

Ú-Ñåêðåò ôèðìû - «Àìåðèêàíöû è åâðîïåéöû íå ñòàíóò èíâåñòèðîâàòü â ðîññèéñêèå ïðîåêòû»
 
Ganz allgemein mal zur russischen Wirtschaftslage (mal wierder)^^

Schlechte Aussichten: Wirtschaftsklima in Russland verschlechtert sich | Russia Beyond the Headlines


Im Bereich Wirtschaftspolitik/-förderung Nachricht, dass 1,2 Mrd. Rubel für die Förderung von zehn Industrieparks, darunter auch privaten bereit gestellt werden.

Ìèíýêîíîìðàçâèòèÿ âûäåëèò ñðåäñòâà íà ðàçâèòèå äåñÿòè ïðîìïàðêàì - Ãàçåòà.Ru | Áèçíåñ


Aeroflot möchte ein neues LowCoster Projekt starten, ich hoffe sie kriegen das hin^^

Neustart: Aeroflot plant wieder Billigfluglinie | Russia Beyond the Headlines



Und last but not least mal ein interessanter kurzer Artikel zum Thema Palladium, Preisentwicklung auch im Hinblick auf die Erwartung, dass Russland den Export einschränken wird. Palladium v.a. in der Autoindustrie gebraucht.

Ú - Ïàëëàäèé íà ïîðîãå èñòîðè÷åñêîãî ìàêñèìóìà
 
Rosneft und PetroVietnam legen $1,5 Mrd. in Erkundung von Feldern in Petschorasee an

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Russlands größter Ölkonzern Rosneft und die Mineralölgesellschaft PetroVietnam wollen bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar in die geologische Erkundung von zwei Feldern auf dem Festlandsockel der arktischen Petschorasee anlegen. Das teilte das russische Unternehmen am Freitag in Moskau mit.

Die Partner vereinbarten die Gründung eines Joint Ventures, das diese Arbeiten übernehmen und künftig auch Lizenzblöcke auf dem Feld Juschno-Russkoje und Sapadno-Matwejewskoje erschließen wird. Die ausbringbaren Reserven in beiden Blöcken werden von Fachleuten auf 367 Millionen Tonnen Öl und 64 Milliarden Kubikmeter Gas geschätzt.

Das Programm der geologischen Erkundung beinhaltet das Niederbringen von fünf Bohrungen sowie seismische Messungen. An dem Gemeinschaftsunternehmen wird Rosneft 66,67 Prozent und PetroVietnam 33,33 Prozent der Anteile halten.

„Vertreter von PetroVietnam bekundeten die Bereitschaft, in neue Projekte auf dem Territorium Russlands einzusteigen sowie für russische Projekte in Ländern der asiatisch-pazifischen Region zu werben“, wurde Rosneft-Chef Igor Setschin in der Mitteilung zitiert. Im Juni hatte Setschin mitgeteilt, dass Rosneft und PetroVietnam auch einen Austausch von Unternehmensanteilen erwägen.Derzeit beteiligt sich Rosneft in Vietnam an zwei Projekten zur Förderung von Gas und Gaskondensat. Die Tochter Rosneft Vietnam B.V. ist Betreiber beider Projekte und hält 35 Prozent bzw. 100 Prozent der Anteile daran. Zudem kontrolliert die Rosneft Tochter Rosneft Pipeline B.V. 32,7 Prozent am Projekt zum Bau der Gaspipeline Nam Con Son.

Rosneft und PetroVietnam legen $1,5 Mrd. in Erkundung von Feldern in Petschorasee an | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russlands Geldmenge M2 im Juli um 0,3 Prozent gewachsen

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Russlands Geldmenge M2 in nationaler Definition (ohne die Einlagen in Fremdwährungen) hat Ende Juli 2014 mit 30 525 Milliarden Rubel (638,857 Milliarden Euro) um 0,3 Prozent über dem Vormonatsvolumen gelegen. Das teilte die Zentralbank Russlands am Freitag mit.

Zuvor hatten die obersten Währungshüter eine Zahl von 30 517,9 Mrd. Rubel genannt, die sich als nicht präzise erwies. Einer Mitteilung auf der Website der Zentralbank zufolge schrumpfte die Geldmenge von Januar bis Ende Juli um 2,8 Prozent.

Die Steigerungsrate im Jahresvergleich sank zum 1. Juli auf 6,2 Prozent von 6,7 Prozent zum 1. Juni und 14,6 Prozent zum 1. Januar.

Bei der Geldmenge M2 handelt es sich um die Geldmenge M1 (Bargeldumlauf außerhalb des Bankensystems bzw. Geldmenge M0 und Guthaben in Landeswährung auf laufenden, Verrechnungs- und anderen Sichtkonten von Privatpersonen, Nichtfinanzunternehmen und nicht zu Kreditinstituten gehörenden Finanzunternehmen, die Deviseninländer sind) sowie Termineinlagen und andere Termingelder von Privatpersonen, Nichtfinanzunternehmen und nicht zu Kreditinstituten gehörenden Finanzunternehmen, die Deviseninländer sind.

http://de.ria.ru/business/20140905/269482174.html
 
Ölkonzern Tatneft Januar-August mit 0,4 Prozent Förderplus

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Der russische Ölkonzern Tatneft hat vom Januar bis Ende August dieses Jahres 17,441 Millionen Tonnen Öl gefördert, 0,4 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Das teilte das Unternehmen am Montag in Moskau mit.
Im August gewann der Konzern 2,228 Millionen Tonnen Öl (plus 0,4 Prozent gegenüber Vorjahresmonat).

Im August verarbeitete der Tatneft-Komplex TANEKO, zu dem Ölraffinerien und Petrochemiewerke gehören, 795 600 Tonnen Rohöl und brachte 790 000 Tonnen Ölprodukte auf den Markt. Auf Tatneft entfallen rund 80 Prozent des in der Teilrepublik Tatarstan gewonnenen Öls. 2013 hatte der Konzern die Ölförderung gegenüber 2012 ebenfalls um 0,4 Prozent auf 26,107 Millionen Tonnen gesteigert.

Größter Aktionär von Tatneft ist die Staatsholding Svyazinvestneftechim, die 30,44 Prozent der Anteile hält. Die Regierung Tatarstans besitzt die „goldene Aktie“ von Tatneft.

Ölkonzern Tatneft Januar-August mit 0,4 Prozent Förderplus | Wirtschaft | RIA Novosti
 
[h=1]Russian Company 'Grishko' to Open Second Factory in Macedonia[/h]
September 9, 2014, Tuesday @ 09:29 in Business | Views: 18
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Grishko company Photo: grishko.com

Russian company Grishko is to open a second factory for manufacturing pointe shoes and other footware in Macedonia.
The first Grishko factory with 80 employees was opened last year in the village of Slepce in Demir Hisar region.

- See more at: Russian Company 'Grishko' to Open Second Factory in Macedonia - Independent.mk
 
Atomenergie: Erste MOX-Brennelemente in Russland hergestellt

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Der russische Atomkonzern Rosatom bereitet sich auf die serienmäßige Herstellung von Mischoxid-Brennelementen (MOX) für Atomkraftwerke vor. Das Werk GChK Schelesnogorsk in Sibirien hat bereits eine erste Partie des neuartigen Kernbrennstoffs produziert.

„Die hergestellten MOX-Tabletten entsprechen von der Dichte her den technischen Anforderungen“, teilte das Presseamt des sibirischen Unternehmens am Dienstag mit. Weitere technische Eigenschaften würden getestet. Die MOX-Brennelemente bestehen aus einem Gemisch von Urandioxid mit Plutoniumdioxid und sind unter anderem für Brutreaktoren bestimmt.

Atomenergie: Erste MOX-Brennelemente in Russland hergestellt | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russland wird großes Platinvorkommen in Simbabwe erschließen

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Russland wird das Platinvorkommen Darwendale in Simbabwe unweit der Hauptstadt Harare erschließen. Das sieht ein am Dienstag unterzeichnetes Regierungsabkommen vor.

Die Unterschriften unter das Dokument setzten bei der feierlichen Zeremonie der Inbetriebnahme des Vorkommens Russlands Industrie- und Handelsminister Denis Manturow und Simbabwes Außenminister Simbarashe Mumbengegwi im Beisein von Russlands Außenamtschef Sergej Lawrow.

Die beiden Seiten wollen bis zu drei Milliarden US-Dollar in die Erschließung des Feldes investieren, das mit prognostischen Reserven von 755 Tonnen Platin-Äquivalent (inklusive Palladium, Rhodium, Gold, Nickel und Kupfer) als zweitgrößtes Vorkommen dieser Art in der Welt gilt. Die bewiesenen Platin-Reserven werden von Experten auf 19 Tonnen geschätzt.

Im Mai 2013 hatte Russland 50 Prozent der Anteile an der simbabwischen Ruschrome Mining übernommen, die eine Lizenz für die Erschließung des Vorkommens besitzt. Die andere Hälfte wird von einem örtlichen Unternehmen kontrolliert, das die Interessen des Staates wahrnimmt.

Im April 2014 hatten der russische Technologiekonzern Rostec, die Außenwirtschafts- und Entwicklungsbank VEB und die Unternehmensgruppe Vi Holding des russischen Unternehmers Vitali Maschtschizki ein Konsortium für die Erschließung des Vorkommens ins Leben gerufen. Die VEB-Bank wird die Finanzierung des Projekts organisieren.

Die Strategie der Erschließung von Darwendale sieht den Bau eines Bergbaukombinats zum Jahr 2024 mit einer Leistung von rund neun Millionen Tonnen Gestein pro Jahr sowie einer eigenen Schmelzerei. Danach soll die Jahresleistung auf etwa 25 Tonnen Platin und anderen Platinmetallen steigen.

In der ersten Phase sollen 2017 eine Aufbereitungsfabrik mit einer Jahresleistung von 3,25 Millionen Tonnen Gestein und etwa 300 000 Unzen (9,3 Tonnen) Platinmetalle sowie die entsprechende Infrastruktur gebaut werden. Die Projektleistung soll 2018 erreicht werden. Der Investitionsbedarf in dieser Etappe beträgt rund 600 Millionen Dollar.

2018/2021 sollen neue unterirdische Bergwerke gebaut werden. Danach wird die Jahresleistung der Aufbereitungsfabrik auf 6,5 Millionen Tonnen Gestein bzw. 530 000 Unzen (16,5 Tonnen) Platinmetalle wachsen.

2022/2024 sollen weitere unterirdische Bergwerke entstehen und die Kapazitäten der Aufbereitung auf 9,75 Millionen Tonnen Gestein bzw. 800 000 Unzen (25 Tonnen) Platinmetalle steigen.
Den Reserven von Platinmetallen nach liegt Simbabwe an dritter Stelle nach Südafrika und Russland.

http://de.ria.ru/business/20140916/269562502.html
 
Umfliegen der Ukraine kostet russische Carrier je $3 Mio im Monat

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Zusätzliche Kosten großer russischer Flugunternehmen, die das ukrainische Territorium umfliegen müssen, belaufen sich jeweils auf rund drei Millionen US-Dollar im Monat. Das teilte Russlands Verkehrsminister Maxim Sokolow am Freitag im Schwarzmeerkurort Sotschi mit.

Dabei berief er sich auf Kalkulationen von Experten der Fluggesellschaft Transaero. „Dieses Unternehmen ist am schwersten betroffen, weil der Großteil seiner Fluglinien über dem Schwarzen Meer in Richtung Süd führt“, sagte der Minister.

Nach dem Absturz einer malaysischen Passagiermaschine über dem ostukrainischen Gebiet Donezk hatten russische und mehrere ausländische Flugunternehmen beschlossen, den Osten oder gar das gesamte Territorium der Ex-Sowjetrepublik zu meiden.

Umfliegen der Ukraine kostet russische Carrier je $3 Mio im Monat | Panorama | RIA Novosti

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Kalaschnikow-Konzern baut sein Werk in Venezuela in einem Jahr fertig

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Der russische Schusswaffenhersteller Kalaschnikow wird sein Werk in Venezuela in etwa einem Jahr fertigbauen. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Ischewsk (Teilrepublik Udmurtien) mit.
„Beim Bau der Fabrik, in der Kalaschnikow-Maschinenpistolen montiert werden sollen, traten einige technische Probleme auf, die derzeit gelöst werden“, sagte ein Mitarbeiter, der anonym bleiben wollte, in einem RIA-Novosti-Gespräch.

Anfang vergangenen Jahres hatte der damalige Generaldirektor der Produktionsvereinigung Ischmasch, Konstantin Bussygin, mitgeteilt, dass venezolanische Kalaschnikow-Fabriken in etwa eineinhalb Jahren fertiggebaut werden könnten

Der Konzern Kalaschnikow war 2013 auf der Basis von Betrieben der Konzerne Ischmasch und Ischmech ins Leben gerufen worden. Unter dem Dach des fusionierten Unternehmens sind Kapazitäten der größten staatlichen Waffenschmieden Russlands gebündelt. Der Konzern lieferte seine Erzeugnisse bislang in 27 Länder, darunter in die USA, nach Großbritannien, Deutschland, Norwegen, Italien, Kanada, Kasachstan und Thailand.

http://de.ria.ru/security_and_military/20140919/269588708.html
 
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