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Russische Wirtschaftsnews

Wo sind die ganzen (Weiß-) Russische Migranten/Flüchtlinge die in den Westen Auswandern wollen?Unsere freie,neutrale und nicht Embedded Presse berichtet doch ständig darüber. :mrgreen:
 

Bei KAO "Azot" in Kuzbass . wurde eine neue Anlage zur Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas eröffnet​


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Die modernste Produktion von Wasserstoff aus Erdgas in Russland mit einem automatischen Emissionsüberwachungssystem mit einer Kapazität von 25.000 Kubikmetern. m pro Stunde wurde im größten Chemiewerk außerhalb des Urals "Azot" in Kemerowo (Teil der Holding "SDS-Azot") mit der Technologie der deutschen Firma Linde AG gebaut. Der in der neuen Werkstatt gewonnene Wasserstoff soll im technologischen Prozess zur Herstellung von Caprolactam verwendet werden, berichtete der Pressedienst des Unternehmens am Dienstag.

„Wir haben heute mit der Inbetriebnahme eines neuen Shops zur Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas begonnen. In unserem Werk wurde die modernste Einheit Russlands gebaut, für die Umsetzung dieses Projekts wurden etwa 3 Milliarden Rubel ausgegeben “, zitiert der Pressedienst von Azot-Chef Igor Bezukh.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Produktion werden 22 moderne Arbeitsplätze geschaffen, die die Stilllegung veralteter, wirtschaftlich unwirksamer und dem neuen Sicherheitsniveau für Personal und Umwelt minderer Wasserstoffanlagen ermöglichen.

Die neue Werkstatt ist für die Herstellung von Wasserstoff und seine weitere Verwendung im technologischen Prozess zur Herstellung von Caprolactam (dem Polymer, aus dem Nylon gewonnen wird - Red.) bestimmt. Der Vertrag über den Bau einer Wasserstoffproduktionsanlage mit einer Kapazität von 25.000 m3/h wurde 2018 von KAO Azot und dem deutschen transnationalen Chemieunternehmen Linde AG unterzeichnet.

Die Ausrüstung für die Wasserstoffanlage wurde an verschiedenen Standorten weltweit hergestellt und trotz der Einschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus ausgeliefert. Insgesamt wurden rund 1.700 Tonnen Material und Ausrüstung an den Standort geliefert.

Die neue Einheit arbeitet autonom und verfügt über eine hohe Gasumwandlungsrate für die Wasserstoffrückgewinnung und ist mit einem automatischen Emissionsüberwachungssystem ausgestattet, um die Emissionen zu reduzieren und zu kontrollieren. Die Inbetriebnahme der neuen Werkstatt ermöglicht die Stilllegung veralteter und ineffizienter Geräte, die in den Nachkriegsjahren teilweise aus Deutschland bezogen und über 60 Jahre im Chemiewerk Kemerowo betrieben wurden.


 

Die ersten Kilowatt des Windparks Bondarevskaya von Rosatom gingen in das russische Stromnetz ein​

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Ab dem 1. September 2021 liefert der Windpark Bondarevskaya (Stadtbezirk Ipatovsky des Stavropol-Territoriums) Strom und Kapazität an den Großhandelsmarkt für Strom und Kapazität (WECM).

Die Station hat eine installierte Leistung von 120 MW und besteht aus 48 Windkraftanlagen. Der vom Ministerium für Industrie und Handel der Russischen Föderation bestätigte Lokalisierungsgrad der Ausrüstung der Anlage betrug 68 %.

„Bondarevskaya WPP ist unser drittes abgeschlossenes Projekt im Stavropol-Territorium. Dank der aktiven Unterstützung der Verwaltung des Stavropol-Territoriums ist die Region tatsächlich zu einem Flaggschiff bei der Umsetzung der Windenergieprojekte von Rosatom geworden. Diversifizierung der regionalen Brennstoffbilanz, Schaffung von Voraussetzungen für die Entwicklung von Produktionsanlagen mit geringem CO2-Fußabdruck, neue Arbeitsplätze – all dies ist das Ergebnis der Umsetzung unserer Projekte und der Arbeit eines großen Teams. Insgesamt haben wir in zwei Jahren bereits 660 MW Windkraftkapazitäten in Betrieb genommen. Aktuell realisieren wir zeitgleich den Bau von zwei weiteren Windparks mit einer Gesamtkapazität von 120 MW“, so Alexander Korchagin, General Director von NovaWind JSC.

Bis Ende 2021 plant NovaWind JSC die Inbetriebnahme eines weiteren Windparks im Stavropol-Territorium mit einer Gesamtkapazität von 60 MW. Insgesamt wird Rosatom bis 2024 Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 1,2 GW in Betrieb nehmen.

 

GAZ Group präsentiert Stadt-Elektrobusse der neuen Generation​


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Die GAZ Group präsentiert auf der Internationalen Handelsmesse COMTRANS 2021 äußerst umweltfreundliche Stadtbusse der neuen Generation GAZ CITYMAX. Die neue Buslinie wurde auf einer einzigen einheitlichen Plattform geschaffen, auf der eine breite Palette von Diesel, Gas, Elektro und Wasserstoff Busse entwickelt werden. Auf der Messe präsentierte das Unternehmen die ersten beiden Modelle der neuen Generation: einen großen Elektrobus und einen Mittelklassebus mit Dieselmotor der Umweltnorm Euro-6. Die Ausstellung ist auf der Crocus Expo IEC in Moskau vom 7. bis 11. September geöffnet.

E-CITYMAX 12 ist ein Elektrobus der neuen Generation der großen Klasse. Das Modell ist mit Microwast NMC-Batterien mit einer Kapazität von bis zu 350 kW*h ausgestattet, die mit einer einzigen Ladung eine erhöhte Reichweite von bis zu 200 km bieten. Der Elektrobus E-CITYMAX 12 kann Batterien auf drei Arten laden: einen ultraschnellen in 1,5 Stunden, einen schnellen in 2,5 Stunden und einen Nachtstrom in 7 Stunden. Die Batterien sind mit einem autonomen Thermostatisierungssystem ausgestattet, das die Batterien im Sommer automatisch kühlt und im Winter auf die optimale Betriebstemperatur aufheizt, wodurch der Elektrobus die Leistungsreserve über die Lebensdauer der Batterien stabilisieren kann. Die Gesamtfahrgastkapazität des E-CITYMAX 12 beträgt 85 Fahrgäste, 36 Sitzplätze und ein Rollstuhlplatz sind vorhanden. Die Neuheit erhielt eine Einzelradaufhängung, die beste Fahrt auf schlecht befestigten Straßen bietet. Der Bus E-CITYMAX 12 wird im Buswerk Likinsky der GAZ Group hergestellt

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In diesem Film haben wir die ganze Region Irkutsk von Irkutsk bis Ust-Kut bereist. Wir besuchten alle größten Baustellen der Region, deren Gesamtinvestition mehr als 1 Billion Rubel betrug.

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GAZ Group präsentiert Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobusse​


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Die GAZ Group hat auf der Internationalen Handelsmesse COMTRANS 2021 Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrobusse (Wasserbusse) vorgestellt. Das Unternehmen hat zwei innovative Transportmodelle für verschiedene Streckentypen entwickelt - einen Großklassebus mit einer Kapazität von 85 Personen und einen kleinen -Klasse Bus für die Beförderung von 22 Passagieren. Dies ist ein absolut umweltfreundlicher Transport, bei dem beim Betrieb seines Kraftwerks nur Wasserdampf in die Atmosphäre abgegeben wird. Die COMTRANS-Ausstellung ist vom 7. bis 11. September auf der Crocus Expo IEC in Moskau geöffnet.

Die GAZ Group hat zwei Modelle von Stadtwasserbussen entwickelt, die auf Strecken mit unterschiedlichem Personenverkehr eingesetzt werden können. Das Großklassemodell CITYMAX Hydrogen und das Kleinklasseauto „GAZelle City“ sind äußerst umweltfreundliche Fahrzeuge ohne Emissionen in die Atmosphäre. Die neuen Modelle erweitern die Palette der Geräte des Unternehmens, die mit verschiedenen Kraftstoffarten betrieben werden: Diesel, Gas, Benzin, Strom. Die Wasserbusse basieren auf den serienmäßigen GAZ-Bussen.

Der Hauptvorteil des Wasserstoffbusses gegenüber Elektrofahrzeugen ohne Brennstoffzellen ist die höhere Reichweite. An einer Tankstelle können Wasserbusse 350 km zurücklegen, was selbst für die längsten Stadtstrecken ausreicht.

Die Busse sind mit Wasserstoff-Brennstoffzellen, einem Wasserstoffversorgungs- und -speichersystem, Traktionsbatterien und einem Elektromotor ausgestattet. Das Auto wird mit Wasserstoff betankt, der dann in die Brennstoffzelle gelangt, wo er mit Sauerstoff interagiert, um Strom zu erzeugen. Elektrische Batterien dienen als Bordstromquelle, deren Bedarf von den Fahrbedingungen des Fahrzeugs abhängt. Das Wasserstoffkraftwerk kann gleichzeitig den Elektroantrieb der Räder mit Strom versorgen und die Traktionsbatterie laden. Der Vorteil der von der GAZ-Gruppe entwickelten Wasserbusse ist die Möglichkeit der zusätzlichen Ladung aus dem Stromnetz für Fahrten auf der Strecke ohne Wasserstofftankung.

Bei den auf der Messe präsentierten Wasserbussen kamen konstruktive Lösungen mit unterschiedlichen Zylinderplatzierungen zum Einsatz: Beim Großklasse-Modell sind die Zylinder auf dem Dach, beim Kleinklasse-Modell - hinter den Vorderrädern in speziellen Nischen und im Gepäckraum.

Der Großklasse-Wasserbus CITYMAX Hydrogen wird auf der Plattform des Elektrobusses GAZ entwickelt, der im Buswerk Likinsky in Serie produziert wird. Bei der Konstruktion von CITYMAX Hydrogen wird ein vom Engineering Center entwickeltes elektronisches Heimsteuerungssystem für ein Wasserstoffkraftwerk verwendet. A. A. Lipgart, das von der "GAZ Group" zusammen mit der Moskauer Staatlichen Technischen Universität gegründet wurde. N.E. Baumann.

CITYMAX Hydrogen ist ein Niederflur-Stadtbus für 85 Fahrgäste. Ausgestattet mit modernen Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen an Bord: Verkehrssperrung bei Abwesenheit eines Fahrers und geöffneten Türen, Videoüberwachungskameras mit 360-Grad-Sicht, Fahrerüberwachungssystem. Der Wagen ist mit einem Multiplex-System ausgestattet, das die Parameter des Busses online überwacht und Daten an die Transportflotte übermittelt. Der Wasserbus ist mit einem Kneeling-System (in Richtung Haltestelle geneigt), einer Rampe für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität, USB-Ladegeräten und einem WiFi-System ausgestattet. Die Klimatisierung sorgt das ganze Jahr über für eine angenehme Innenraumtemperatur. Das Klimasystem nutzt Strom und die von der Wasserstoff-Brennstoffzelle erzeugte Wärme

Der Wasserbus GAZelle City wurde auf Basis eines Kleinbusses der Serienproduktion im Gorki Automobilwerk entwickelt. Der Bus ist für 22 Fahrgäste ausgelegt. Das Modell ist nach den Anforderungen des Programms „Barrierefreie Umgebung“ konzipiert und bietet einen hohen Komfort, einschließlich der Ein- und Ausstiegsfreundlichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste. Kennzeichnend für den Kleinbus sind ein niedriges Bodenniveau, ein Stauraum für Fahrgäste im mittleren Teil des Fahrgastraums, eine breite Doppeltür mit Elektroantrieb. Das Modell ist mit einer Luftfederung ausgestattet, die eine zusätzliche Absenkung des Bodens auf Bordsteinniveau ermöglicht. Zusätzlich ist eine Klapprampe für den Einstieg eines Rollstuhls oder eines Kinderwagens in den Salon vorgesehen. Kompakte Abmessungen des Busses (Länge 6620 mm, Breite 2200 mm) erleichtern das Manövrieren in engen Stadtstraßen oder im dichten Verkehr. Der minimale Wenderadius beträgt nur 6,9 m Konstruktionsmerkmale der GAZelle City sind ein original verstärkter Rahmen mit Tieferlegung im Mittelteil, eine Hinterachse mit erhöhter Tragfähigkeit, eine Bremsanlage mit Scheibenbremsen an allen vier Rädern. Die Hinweise zum Betrieb des Kraftstoffsystems des Fahrzeugs werden auf dem Multimedia-Bildschirm auf dem Armaturenbrett angezeigt.

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KAMAZ präsentiert den ersten Wasserstoff-Elektrobus​

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In Moskau präsentierte er auf der Messe Comtrans-2021 ein revolutionäres Produkt im Segment der Personenbeförderung - den Wasserstoff-Elektrobus KamAZ-6290.

KamAZ baut das Angebot an innovativem Öko-Personenverkehr, der in Megastädten immer beliebter wird, weiter aus. In naher Zukunft kann der Wasserstoff-ÖPNV eine würdige Alternative zu Dieselbussen werden, und als Reaktion auf die Anforderungen der Zeit haben die Ingenieure des Unternehmens den ersten niederflurigen Wasserstoff-Elektrobus KamAZ-6290 entwickelt.

„Die Design - Dokumentation für den Prototyp Wasserstoff Elektro - Bus wurde entwickelt unter Berücksichtigung der technischen Anforderungen für elektrische Busse, das heißt, der KamAZ-6282 Elektro - Bus, der nach Moskau geliefert wird, wurde als Basis genommen“ , erklärte der stellvertretende Chef - Designer von KamAZ PJSC - Chefdesigner für Autos Andrey Savinkov. - Die Vorteile eines Wasserstoff-Elektrobusses liegen auf der Hand - er ist umweltfreundlich, da keine Dieselheizung zur Beheizung des Fahrgastraums vorhanden ist. Darüber hinaus kann ein Wasserstoff-Elektrobus im Gegensatz zu einem Elektrobus, der nach einer vollen Batterieladung eine Reichweite von 70 km hat, 250 km zurücklegen und ist damit sogar für den Überlandverkehr geeignet .

Das Chassis und die Karosserie des Wasserstoff-Elektrobusses wurden in der Niederlassung des Unternehmens in Baschkirien, NEFAZ, montiert und die Dachausrüstung wurde im wissenschaftlichen und technischen Zentrum von KamAZ installiert. Die Karosserie besteht aus hochfestem Stahl und sicherem Kunststoff, der in Notsituationen für die nötige Festigkeit und Sicherheit sorgt. Die Gesamtmasse des Wasserstoff-Elektrobusses KamAZ-6282 beträgt 19 Tonnen, seine Gesamtabmessungen betragen 12,4 × 2,55 × 3,4 m Die Neuheit arbeitet mit Wasserstoff-Brennstoffzellen und ist mit sechs Zylindern zur Speicherung von komprimiertem Wasserstoff ausgestattet. Aus Sicherheitsgründen sind die Zylinder auf dem Dach verbaut – bei einer Undichtigkeit geht Wasserstoff nach oben und nicht in den Fahrgastraum.

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Die Leistung des Wasserstoffkraftwerks beträgt nicht weniger als 45 kW, der Wasserbus wird von einer ZF-Elektroportalbrücke angetrieben. Der Wasserstoff-Elektrobus ist mit einem modernen Hochleistungs-Druckluftbremssystem mit EBS, ABS, ASR, EPB, Hanghaltefunktion, Anti-Bewegungsfunktion bei geöffneten Türen und einem Bremsbelagverschleißsensor ausgestattet. Gebremst wird auch durch einen Traktions-Elektromotor mit Rekuperationssystem. Die maximale Reisegeschwindigkeit beträgt 80 km/h, die Reichweite beträgt 250 km. Die Gesamtfahrgastkapazität beträgt 80 Personen, Sitzplätze - 33. Wie der Elektrobus ist der neue Ökotransport für den Betrieb bei Umgebungstemperaturen von -40 ° bis + 40 ° C ausgelegt.

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Die Ingenieure des Wissenschafts- und Technikzentrums KamAZ versuchten, den Wasserstoff-Elektrobus für die Fahrgäste so komfortabel wie möglich zu gestalten. Die Kabine verfügt über ein Zweizonen-Klimasystem, darunter ein separates für die Fahrerkabine. Für den ungehinderten Einstieg in den Fahrgastraum von Personen mit eingeschränkter Mobilität wurde eine mechanische Rampe eingebaut, die Türen sind mit einer Aktivierungsfunktion für die Fahrgäste ausgestattet, ein elektronisches Fahrgastinformationssystem ist außerdem mit Informationsanzeige auf Streckenanzeigen und einer Informationstafel im Fahrgastraum des Wasserstoff-Elektrobusses.

„Es liegt noch viel Arbeit vor uns. Im Jahr 2022 beabsichtigen wir, einen Prototyp des Wasserstoff-Elektrobusses KamAZ auf den Straßen Moskaus unter realen Betriebsbedingungen zu testen. Derzeit gibt es nur in Chernogolovka bei Moskau eine autonome Wasserstofftankstelle, daher ist es unmöglich, einen Wasserstoff-Elektrobus an einem anderen Ort zu testen. Sie werden voraussichtlich im Jahr 2023 abgeschlossen sein , - sagte Andrey Savinkov. „ Für den Fall, dass eine entsprechende Betankungsinfrastruktur geschaffen wird und eine Nachfrage nach einer neuen Art von Ökotransport aus Moskau besteht, planen wir die Endmontage von Wasserstoff-Elektrobussen auf dem Territorium des Sokolniki Railway Car Repair and Construction Plant in der Hauptstadt, wo KAMAZ Elektrobusse bereits erfolgreich montiert werden.“


 
Kudrin kündigte eine drohende Schuldenkrise für staatliche Unternehmen an
Das Wachstum des Staatsanteils an der Wirtschaft, der Anfang der 2000er Jahre ein Drittel des russischen BIP kontrollierte und heute mehr als 50 % des BIP besitzt, birgt viele Risiken, warnt der Chef der Rechnungskammer Alexei Kudrin.

Eine davon sei das Problem der Schuldenlast von Staatsunternehmen, die in einer Krise den Haushalt stark belasten könne, schreibt Kudrin in einem Artikel der Zeitschrift "Company".

"Der Mangel an Transparenz in der Arbeit staatseigener Unternehmen droht mit dem Anwachsen versteckter Schulden, die vom Staat bzw. den Steuerzahlern zurückgezahlt werden müssen", betont Kudrin.
 

GAZ Group präsentiert neue Getriebe für Busse und Lkw


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Die GAZ Group präsentiert auf der Internationalen Nutzfahrzeugausstellung COMTRANS 2021 drei Getriebemodelle: ein Automatikgetriebe für Busse und mittelschwere Lkw, ein 6-Gang-Schaltgetriebe für mittelschwere Lkw (Vorserienmuster) und ein 6-Gang-Schaltgetriebe für mittelschwere Lkw. Geschwindigkeitsgetriebe für leichte Nutzfahrzeuge. Der Einsatz neuer Aggregate ermöglicht es, den Fahrkomfort der Passagiere während der Fahrt zu erhöhen, den Geräusch- und Vibrationspegel zu reduzieren sowie den Kraftstoffverbrauch zu senken.

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Das Automatikgetriebe (AKP) GAZ ist für den Einbau in Mittelklasse-Busse wie CITYMAX 9, „Vector NEXT“, LiAZ-4292, sowie in mittelschwere Lkw „GAZon NEXT“ und „Sadko NEXT“ ausgelegt. Besonders gefragt ist das Automatikgetriebe in der Linie von Stadtbussen, die sich im dichten Verkehr, im Stau bewegen und ständig im Modus „Beschleunigen – Stoppen“ arbeiten. Durch sanftes Anfahren und Schalten macht die „Automatik“ die Fahrt für die Passagiere komfortabler. Der Einsatz des Automatikgetriebes verbessert die Fahrsicherheit und ermöglicht dem Fahrer, sich auf wechselnde Straßenverhältnisse zu konzentrieren.

Das Automatikgetriebe ist für die Übertragung von Drehmomenten bis 800 Nm ausgelegt. Es ist möglich, einen Nebenantrieb zu installieren.

Auf der Messe wird die AKP in der Komposition aus zwei Autos präsentiert: einem Mittelklasse-Bus CITYMAX 9 und einem Geländewagen „Sadko NEXT“. Bei Fahrten im Gelände sorgt das Automatikgetriebe für eine kontinuierliche Drehmomentübertragung, mit der das Fahrzeug auch schwierige Hindernisse souverän überwinden kann.

Um die Produktion eines Automatikgetriebes im zur GAZ-Gruppe gehörenden Werk Nizhegorodskie Motory zu organisieren, wurde eine neue Produktionsstätte errichtet. Es umfasst neue Wasch-, Mess- und Montagegeräte sowie Einfahrstände, in denen montierte Einheiten unter Last getestet werden.

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6-Gang-Schaltgetriebe für mittelschwere Fahrzeuge (6-Gang-Schaltgetriebe LDT) GAZ ist für den Einsatz auf GAZon NEXT-Lkw mit einem Gesamtgewicht von 8,7 und 10 Tonnen ausgelegt Der Einsatz eines Overdrive sechsten Gangs reduziert den Kraftstoffverbrauch bei Geschwindigkeiten über 60 km / h , und reduzieren auch die Geräusch- und Vibrationsbelastung des Autos spürbar.

Die Box bietet eine Drehmomentübertragung von bis zu 664 Nm. Es ist möglich, einen Nebenantrieb zu installieren. Für zusätzliche Zuverlässigkeit des Getriebes sorgt die Zwischenplatte, in der sich zusätzliche Lager von Zwischenwelle und Abtriebswelle befinden.

Auf dem Stand werden Vorserienmuster des KP präsentiert, dessen Produktion 2022 beginnen wird.

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Das 6-Gang-Schaltgetriebe für leichte Nutzfahrzeuge (6-Schaltgetriebe LCV) GAZ ist in Fahrzeugen der GAZelle NN-Familie sowie in Valdai NEXT-Lkw verbaut. Zukünftig wird diese Box auch bei den Modellen Sobol NN und Valdai City zum Einsatz kommen.

Der im Vergleich zum 5-Gang-Schaltgetriebe vergrößerte Achsabstand und der Einsatz vergrößerter Gänge ermöglichten es, das Drehmoment, die Zuverlässigkeit und die Ressourcen des Aggregats zu erhöhen. Die Box sorgt für die Übertragung von Drehmomenten bis 450 Nm und hat auch die Möglichkeit, einen Nebenantrieb anzuschließen.

 
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