Das trifft aber auch im Islam zu und die werden dann in der Regel als Sufisten beschrieben die je nachdem positiv (Mevlana/Yunus Emre)-und oder negative (Fetullah Gülen) Auswirkungen haben können.
Als größte Moschee Gemeinde kommen die meisten Imame aus der Türkei. Über die hören-und Lesen wir aber nie was schlechtes, noch das sie während des Freitagsgebets anfangen Hasstiraden über Frauen zu schwadronieren. Wird man auch nie finden, einziger Nachteil ist das sie eben kein Deutsch können. Weshalb auch der Zugang von Außen schwer ist, da sie auch schlecht auf Dolmetscher zurückgreifen können.
Das Problem ist in Deutschland die Arabische Gemeinde und deren Finanzierer und Imame. Während in einer Türkischen Moschee man häufig ältere Imame trifft, die das auch richtig gelernt haben und sich mit dem Islam ernsthaft auseinander setzen. So treffen wir in arabischen gemeinden oft jugendliche-Hodschas die 3-4 Verse aus dem Koran zitieren, laut schreien und sich somit Gehör verschaffen. Jedoch völlig den Sinn eines Freitagsgebets verlieren und das ist eben Themen anzusprechen die einen bedrücken aber ebenso auch tolerant und offen zu geben bzw. zu sein. Sich vor Hilfe nicht zu drücken, selbst Hilfe anzubieten und Menschen wahrmherzig zu behandeln. In all meinen Jahren + Koranschule habe ich keinen Imam erlebt und bei uns waren dutzende von der Türkei, die Ansprachen hielten wie:"Eine Frau dürfe sich dem Sex mit ihrem Mann nie verweigern, ansonsten würde sie von den Engeln verflucht." Nie !
Das stammt immer aus einer Richtung und das ist Ägypten, Saudi-Arabien größtenteils. Auch wird für Vergleiche jedes mal die Ägyptische Großgemeinde gezogen auch in Gesprächsrunden aber was hat der Großteil der hier lebenden damit zutun?
In der jetzigen Situation Moscheesteuern einzuführen, wäre eine Ohrfeige für die Muslimische Gemeinschaft. Denn egal wieviele Moscheen es in Deutschland gibt über 2/3 sind irgendwelche Hinterhof-Häuser/Gebäude. Die, die Gemeinde selbst finanziert wohlgemerkt. Da eine Steuer zu verlangen?