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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Huthi-Angriffe mit Folgen für Weltwirtschaft
Im Roten Meer haben die jemenitischen Huthi-Rebellen Schiffen mit Herkunft oder Ziel Israel wegen des Einsatzes gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen quasi den Krieg erklärt. Sie greifen seit Wochen Frachter und Tankschiffe an, Reedereien meiden die Region inzwischen. Die Blockade der wichtigen Schifffahrtsroute hat inzwischen nicht mehr nur regionale Dimensionen.

Die Huthis hatten relativ bald nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und der anschließenden israelischen Militäraktion eine erst unerwartete Front in dem Konflikt eröffnet. Sie feuerten Raketen auf Israel ab und griffen in den letzten Wochen mehrfach Schiffe im Roten Meer an.

Als Reaktion schmiedeten die USA nun eine militärische Sicherheitsallianz für die Region mit internationalen Partnern, darunter Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und Italien. Die Operation „Prosperity Guardian“ („Schützer des Wohlstands“) soll Handelsschiffe vor Angriffen der proiranischen schiitischen Miliz, die de facto seit 2015 einen Gutteil des Jemen kontrolliert, schützen.

 
Israel: Neues Angebot für Feuerpause?
Israel hat in Verhandlungen über eine Freilassung weiterer Geiseln aus dem Gazastreifen einem Medienbericht zufolge eine erneute Kampfpause von mindestens einer Woche angeboten. Wie das Nachrichtenportal „Axios“ in der Nacht unter Berufung auf zwei israelische Beamte sowie eine weitere informierte Quelle berichtete, erwarte Israel im Gegenzug von der islamistischen Hamas die Freilassung von mehr als drei Dutzend Geiseln. Israels Präsident Izchak Herzog hatte am Vortag eine neue Kampfpause in Aussicht gestellt. „Israel ist zu einer weiteren humanitären Pause und zusätzlicher humanitärer Hilfe bereit, um die Freilassung von Geiseln zu ermöglichen“, sagte er laut einem Sprecher zu Diplomaten.

Der Vorschlag Israels einer mindestens einwöchigen Feuerpause im Gegenzug für die Freilassung von rund 40 Geiseln sei über den Vermittler Katar unterbreitet worden, berichtete das Nachrichtenportal. Dabei gehe es um die restlichen der noch in Gaza festgehaltenen Frauen, Männer über 60 Jahre und andere Geiseln, die krank oder schwer verwundet seien und dringend medizinische Hilfe benötigten, hieß es.

Es sei Israels erster Vorschlag seit dem Verstreichen einer einwöchigen Feuerpause im vergangenen Monat, berichtete „Axios“. Dabei waren 105 Geiseln freigekommen. Im Gegenzug ließ Israel 240 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen frei.

 
Israel bietet offenbar einwöchige Feuerpause an
In die Verhandlungen über die Freilassung weiterer Geiseln kommt offenbar Bewegung. Der UN-Sicherheitsrat verschiebt abermals eine Abstimmung über eine neue Kriegsresolution auf Bitten der USA. Der Überblick.

Im Gaza-Krieg mehren sich die Anzeichen für eine neue Feuerpause. Israel hat in den laufenden Verhandlungen über eine Freilassung weiterer Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Hamas einem Medienbericht zufolge eine Kampfpause von mindestens einer Woche angeboten. Wie das Nachrichtenportal „Axios“ in der Nacht zum Mittwoch berichtete, erwarte Israel im Gegenzug von der Hamas die Freilassung von mehr als drei Dutzend Geiseln. Israels Präsident Izchak Herzog hatte am Vortag selbst eine neue Kampfpause in Aussicht gestellt. Der UN-Sicherheitsrat verschob unterdessen abermals eine Abstimmung über eine neue Resolution zum Krieg auf Bitten der USA.

Israel fordert für Feuerpause Freilassung Dutzender Geiseln

 
Also, warum rufst du dann diese verbrecherische Armee nicht zurück nach Russland und bejubelst jeden abgeschossenen ukrainischen Panzer.
Jetzt bin ich also schon Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte und kann Armeen zurückrufen? Weil der Westen behauptet die Ukraine hat keine Verluste deshalb. Und nur Russland hat welche.

Was für ein ausgemachter Blödsinn. Natürlich ist die Regierung für die Wirtschaft verantwortlich, wenn man glaubt dümmer geht nimmer, kommt ein Putin-Bot daher. Mit dümmlichen Fake-News von RT und Radio Moskau. Ukrainische Zivilisten werden bei deinen Kumpels in Russland gefoltert.

Die Regierung ist zwar für die Wirtschafts verantwortlich. Die Wirtschaft selbst dient aber dem Russischen Volk. Und tut mir leid wenn du nicht verstehst das ich als Russe für das Russische Volk bin.
 
Russland ist der Aggressor in dem Krieg,ich kann dich verstehen das du als Russe für Russland bist. Aber dies ändert nichts an der tatsache das du indirekt Putin und seine Regierung unterstützt.

Das beste was passiern kann ist , wenn Putin versagt und abgeschafft wird für Russland. Außer es stimmt was viele sagen,, Das die meisten Russen sich stärke und ein neues Russisches Imperium wünschen,,

Dann bringt es nichts wenn Putin abgeschafft wird, dann kommt eine neuer der dan weiter macht

Stärke muss nicht immer Imperialistisch sein.
Die Russen wünschen sich ein Wirtschaft starkes unabhängiges Russland.
 
Jetzt bin ich also schon Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte und kann Armeen zurückrufen? Weil der Westen behauptet die Ukraine hat keine Verluste deshalb. Und nur Russland hat welche.
Also, warum begeht deine russische Armee noch immer massenhaft Kriegsverbrechen in der Ukraine? Weil irgendwer was behauptet?

Die Regierung ist zwar für die Wirtschafts verantwortlich. Die Wirtschaft selbst dient aber dem Russischen Volk. Und tut mir leid wenn du nicht verstehst das ich als Russe für das Russische Volk bin.

Ja, natürlich. Peinlicher geht immer wie du gerade beweist. Ich verstehe schon, dass du als Russe für das russische Volk bist, ich verstehe auch, dass seinerzeit Deutsch für das deutsche Volk waren. Aber ich verstehe absolut nicht, dass das russische Volk für den brutalen Vernichtungskrieg ist, wie ich auch absolut nicht verstehe, dass das deutsche Volk für den Vernichtungskrieg Hitlers war.
 
Hamas-Chef zu Gesprächen über Feuerpause in Kairo
Der in Katar lebende Chef der radikalislamischen Hamas, Ismail Hanija, ist zu Gesprächen über eine mögliche Feuerpause im Krieg mit Israel in Kairo eingetroffen. Das teilte die Hamas heute mit.

Es solle in den Gesprächen auch um einen möglichen Austausch israelischer Geiseln gegen palästinensische Häftlinge gehen. Geplant seien unter anderem Gespräche mit dem ägyptischen Geheimdienstchef Abbas Kamel.

Im November waren im Zuge einer einwöchigen humanitären Feuerpause 105 israelische Geiseln und 240 in Israel inhaftierte Palästinenserinnen und Palästinenser freigekommen. Vermittelt worden war das von Katar mit Unterstützung Ägyptens und der USA.

Auch Israel will über Feuerpause reden
Nach israelischen Angaben werden derzeit noch 129 Geiseln im Gazastreifen festgehalten. Laut Angaben des US-Nachrichtenportals Axios schlug Israel über Vermittler Katar eine neue, mindestens einwöchige Feuerpause vor, um die Geiseln freizubekommen.

 
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