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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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    163
Leider sind die Juden noch immer ein Hassobjekt. Ist nicht so einfach aus den Menschen rauszubringen, deswegen reagiere ich auch bei Antisemitismus sehr verschnupft
Na, was soll man bei Semiten sonst machen? Die Menschen vergessen aber oft, dass Araber und Aramäer auch Semiten sind. :mrgreen: Ich liebe intelligenten Rassismus, auch gegen uns Türken. :lol:
 
Kreise: Weiter Gesprächsbedarf zu Waffenruhe im Libanon
Bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah sind nach Angaben aus libanesischen Regierungskreisen inzwischen die meisten Details geklärt. Uneinigkeit gebe es noch darüber, in welchem Zeitrahmen sich die israelische Armee aus dem Libanon zurückziehe, hieß es heute.

Israel will noch 60 Tage nach Abschluss einer Vereinbarung im Süden des Nachbarlands bleiben, ehe die reguläre libanesische Armee an der Grenze zu Israel stationiert wird. Im Libanon möchte man, dass das bereits nach sieben Tagen passiert. Ob und wann genau ein Abkommen zustande kommen wird, sei noch unklar, hieß es weiter. Die nächste Woche sei entscheidend.

Israel: Große Chance
Ein Hauptstreitpunkt ist laut den libanesischen Sicherheitskreisen weiterhin die israelische Forderung, Handlungsfreiheit mit Blick auf künftige Bedrohungen im Libanon zu behalten.

 
Da blickt echt kein Schwein mehr durch. Türken in der Türkei sind eher pro russisch und ziemlich antiwestlich drauf. Dabei sind die Russen die größte Bedrohung für uns, obwohl seit dem Ukrainekrieg Ernüchterung bei mir breit gemacht hat. :lol:
Nützliche "Idioten" untereinander
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum hat Gott Israel als sein Volk auserwählt?


Gott nennt sich selbst Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, weil durch diese Abstammungslinie deutlich wird, dass er der Gott Israels ist. Die Verheißungen Gottes sind Israel gegeben – auch die für die Völker. Deshalb hat Gott seinen Sohn (Jesus) in diese Abstammungslinie hineingestellt.
:happyhippy:
 
Er hat was gegen einen Juden: Soros. Durch die fortschreitende Islamisierung Westeuropas könnte für europäische Juden Ungarn bald die einzige Alternative sein.
Nein, er hat einen Wahlkampf geführt mit Antisemitismus, nicht nur gegen Soros
EU und Antisemitismus in Ungarn: Herrn Orban den Stuhl vor die Tür stellen
Überlebende des Holocaust im Internationalen Auschwitz Komitee begrüßen es sehr, dass die EU endlich die Auseinandersetzung mit Herrn Orban und seiner skandalösen und hetzerischen Informationspolitik aufnimmt.

Hierzu betonte während eines Aufenthaltes in Oswiecim/Auschwitz Christoph Heubner, der Exekutiv-Vizepräsident des Komitees:

"Schon viel zu lange hat Herr Orban Gelegenheit gehabt, vor den Augen Europas gegen die europäischen Institutionen Stimmung zu machen und sie mit populistischen Desinformationen zu überziehen. Zur gleichen Zeit hat er in Ungarn jede Gelegenheit genutzt, die Erinnerungspolitik an den Holocaust zu deformieren und die ungarische Beteiligung an der Drangsalierung und der Deportation der ungarischen Juden in die Lager der Nazis zu minimalisieren und aus dem öffentlichen Bewusstsein hinauszudrängen.

Darüberhinaus ist Herr Orban in den Augen der Überlebenden des Holocaust dafür verantwortlich, dass seit nunmehr Monaten Herr Soros als das ‚jüdische‘ Gesicht einer anti-europäischen Verschwörung durch die Manege der Rechtspopulisten gezogen wird. Alleine wegen der schäbigen, subtilen und effizienten Art, mit der Herr Orban hier immer wieder antisemitische Vorurteile bedient und Aggressionen in Europa schürt, müsste ihm im Kreise seiner Freunde von den europäischen Volksparteien der Stuhl längst vor die Tür gestellt worden sein.

Es kann nicht sein, dass in vielen EU-Ländern der Antisemitismus als wachsende Bedrohung aller Bürgerinnen und Bürger erkannt und bekämpft wird und man gleichzeitig Herrn Orban gewähren lässt. Wir sind deshalb dankbar, dass sich jetzt endlich Mitglieder dieser Parteienfamilie bemerkbar machen und seinen Ausschluss fordern. Gerade vor der Europa-Wahl mutet die Absicht der europäischen Volksparteien, mit Herrn Orban in den Wahlkampf zu ziehen, nur noch grotesk an."


 
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