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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


  • Umfrageteilnehmer
    169
Du bist in erster Linie ein Arschloch von Mensch. Von wegen Nationalist und Republikaner. Hahaha. Gut, dass man seine moralische Armut heute damit umschreiben kann. :thumbsup: Hauptsache, Namaz machen. :lol: Beim Rest wird Allah ein Auge zumachen.

Gute Nacht.
 
Was haben leidende Menschen in Afrika damit zu tun dass Sultan Selim dafür bekannt ist seinen Vater,seine Brüder, seine Söhne und Aleviten ermordet zu haben?
Ich muss dafür nicht anwesend sein, er ist halt dafür bekannt.

Es ist natürlich brutal.
Brudermord und Vatermord gab es auch in Europa, Afrika, Indien überall, darüber gibt es viel zu lesen. Wie sich da Sultan Selim verhalten hat interessiert mich wenig.
 
Du bist in erster Linie ein Arschloch von Mensch. Von wegen Nationalist und Republikaner. Hahaha. Gut, dass man seine moralische Armut heute damit umschreiben kann. :thumbsup: Hauptsache, Namaz machen. :lol: Beim Rest wird Allah ein Auge zumachen.

Gute Nacht.

Trolling, brudi, bin weder Moslem noch Tayyip-Fan, aber ihr beschränkten Esel checkt sowieso nichts.

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Ich glaube nicht dass ihn Religion interessiert

Wie kommst du darauf, akhi? Ich bin für Erdogan und Erdogan ist der Führer der Muslime!


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Es ist natürlich brutal.
Brudermord und Vatermord gab es auch in Europa, Afrika, Indien überall, darüber gibt es viel zu lesen. Wie sich da Sultan Selim verhalten hat interessiert mich wenig.

Warum gehst du dann auf meine Quizrunde ein in der Selim vorkommt?
Es geht auch nicht um Europa oder Afrika.
Du bist echt zu blöd zum scheißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so war mein Beitrag nicht gemeint. Es mag bei den Osmanen so üblich gewesen sein, aber dh nicht, dass es etwas war, was so "normal" ist wie eine Pilotenuniform oder ein Arztkittel. Selbstverständlich war das auch diskriminierend und die Kopfsteuer etwas demütigendes....das ist ja auch ein Grund, warum die Griechen bis heute ein Problem damit haben, Steuern zu bezahlen, denn über Jahrhunderte ist ihr mühselig erarbeitetes Geld abgezockt worden, wovon sie aber selbst nie etwas gehabt haben.
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Das ist nicht dein Ernst :lol:
 
Selbstverständlich war das auch diskriminierend und die Kopfsteuer etwas demütigendes....das ist ja auch ein Grund, warum die Griechen bis heute ein Problem damit haben, Steuern zu bezahlen, denn über Jahrhunderte ist ihr mühselig erarbeitetes Geld abgezockt worden, wovon sie aber selbst nie etwas gehabt haben.

Achso :lol:
Wenn ich nen griechischen Steuerhinterzieher frage warum er keine Steuern zahlen will, sagt er nicht dass die Steuern in GR voll hoch sind oder er gerade arbeitssuchend ist und jeden Cent braucht, oder sonst was...?
Der antwortet dann mit: "Die Osmanen, die ich nie erlebt habe sind schuld. Keine Steuern zu zahlen ist eine ehrenhafte Tradition der Familie Fakelakis"?
Interessant. :lol:
 
Tel Aviv gilt als Gay-Metropole des Nahen Ostens. Dennoch haben Schwule und Lesben aus streng religiösen, jüdischen Familien immer noch mit Intoleranz zu kämpfen und sogar gewaltsame Übergriffe zu befürchten.

Noam ist Jude und schwul. Für den 27-Jährigen ist das kein Widerspruch. Für seine streng religiöse Familie ist es unvereinbar. Noam wohnt noch bei seinen Eltern. Seine neun Geschwister sind bereits von zu Hause ausgezogen, doch das Gehalt der Sicherheitsfirma für die er arbeitet reicht nicht aus, um alleine zu leben. Niemand in seiner Familie weiß, dass er schwul ist.

Seine Eltern sind streng gläubig, der Vater ist Vorsitzender eines religiösen Instituts. „Ich muss mich ständig verstecken und so tun, als ob ich hetero sei.“ Noam wohnt mit seiner Familie in Bnei Berak, einer Stadt nordöstlich von Tel Aviv, in der hauptsächlich ultraorthodoxe Jüd*innen leben. Wenn die Menschen dort sein Geheimnis herausfänden, würde er ausgeschlossen und verschmäht. Darum wurde der Name des Protagonisten für diese Geschichte geändert.

Noam ist vorsichtig geworden. Vor ein paar Jahren hatte er ein Date zu sich nach Hause eingeladen, seine Eltern waren verreist. Doch dann kam sein Vater plötzlich früher zurück, als geplant. „Wir hatten gerade Sex, als ich hörte, wie das Auto meines Vaters in der Einfahrt hielt. Ich geriet total in Panik und wusste nicht, was ich tun sollte. Zum Glück hat unser Haus zwei Etagen, sodass der Junge aus meinem Fenster entkommen konnte, bevor mein Vater nach oben kam, um sich im Schlafzimmer auszuruhen.“

„Während meiner Ehe musste ich jedes Mal Viagra schlucken, um Sex haben zu können“

Noam war mit einer Frau verheiratet und hat eine Tochter. Zu groß war der familiäre Druck, der damals auf ihm lastete. Die Ehe wird im Judentum hoch angesehen und so sollte auch er mit 25 Jahren heiraten und Kinder zeugen. „Ich wollte es wirklich versuchen und mich auf eine Frau einlassen. Ich dachte, dass ich es schaffen könnte, in einer heterosexuellen Beziehung zu leben.“ Letztendlich konnte er es nicht. „Ich musste jedes Mal Viagra schlucken, um Sex haben zu können.“

Mit der Zeit realisierte Noam, dass er so nicht sein ganzes Leben lang weiter machen könne. Er fühlte sich krank, schwach und hilflos. Nach drei Monaten beschloss er sich scheiden zu lassen, auch wenn ihm die Entscheidung alles andere als leicht fiel. „Ich liebe meine Tochter und mag auch meine Exfrau sehr. Sie ist eine tolle Person und ich wollte sie nicht verletzen. Außerdem ist eine Scheidung bei ultraorthodoxen Juden sehr schlecht angesehen. Sie wird Schwierigkeiten haben, einen neuen Mann zu finden. Aber ich konnte nicht mehr so weitermachen. Die Scheidung war mein einziger Ausweg.“

Noam hat sich seiner Frau nie offenbart. Unter dem Vorwand, dass die beiden nicht zusammenpassen, trennte er sich und zog wieder bei seinen Eltern ein. Die gemeinsame Tochter lebt bei ihrer Mutter. Noam sieht sie einmal in der Woche.

"Ich habe zwei Persönlichkeiten. Wenn ich mit meiner Familie zusammen bin, dann gebe ich mich als Hetero. Manchmal mache ich dann sogar schwulenfeindliche Witze. Nur bei meinen engsten Freunden kann ich ich selbst sein. Sie sind die Einzigen, die die Wahrheit kennen und mich so akzeptieren, wie ich bin.“​

Seine Freund*innen füllen die innere Leere in ihm

Im Leben des jungen Israeli gibt es nur wenige Menschen, die ihm Halt geben. Doch diejenigen, denen er sich öffnen kann, geben ihm Kraft, um besonders schwere Zeiten durchzustehen. Die Mehrheit seiner engen Freund*innen ist ebenfalls homosexuell. Einer von ihnen ist Dudi. Er kommt auch aus einer religiösen Familie, doch seine Eltern und Geschwister wissen, dass er schwul ist. Sie kennen auch Noam und laden ihn gerne zu Familienfeiern ein. „Natürlich gibt es auch religiöse Familien, die Homosexuelle akzeptieren. Aber ich denke nicht, dass meine Familie dazu zählt. Ich habe viel zu große Angst, dass sie mich ausschließen würden“, befürchtet Noam. Er sieht seinen Freundeskreis als zweite Familie. „Ich fühle mich oft alleine. Doch meine Freunde füllen die innere Leere in mir und sind immer für mich da.“

Zur Zeit ist Noam single. Er hatte schon mehrere Beziehungen, mal ernster, mal weniger ernst. In Tel Aviv fühlt er sich frei. Hier besucht er an Wochenenden Schwulenbars oder trifft sich mit Männern, die er über Facebook oder Apps wie Grindr kennenlernt. „Meistens treffe ich mich mit Touristen. Sie sind offener und es ist leichter mit ihnen in Kontakt zu kommen.“

Einmal im Jahr feiern Queere in Tel Aviv die Gay Pride Parade, um ein Statement für Akzeptanz und Gleichberechtigung zu setzen. In weiten Teilen Israels haben Queere dennoch mit Vorurteilen zu kämpfen. Während gesetzlich eingetragene Lebenspartnerschaften möglich sind und Antidiskriminierungsgesetze die Betroffenen schützen sollen, werden Homosexuelle in den jüdisch-orthodoxen Gemeinden strikt abgelehnt. Gemäß der Halacha, dem gesetzlichen Rechtssystem im Judentum, sind sexuelle Beziehungen mit gleichgeschlechtlichen Partner*innen verboten.

„Ich dachte früher nie, dass Männer mit Männern Sex haben“


Ein Erlebnis hat Noam für immer geprägt. Als Jugendlicher besuchte er ein Internat in Jerusalem. Als er 15 Jahre alt war, wurde er von einem seiner Lehrer über einen Zeitraum von fünf Jahren missbraucht. Noam hatte große Angst, erzählte lange niemandem von den Vorfällen. Erst viele Jahre später vertraute er sich seinen besten Freund*innen an.

„Am Anfang wusste ich nicht, was da geschah. Ich dachte nie, dass es möglich wäre, dass Männer mit Männern Sex haben. Das widersprach allen religiösen Grundsätzen, die ich bis dahin verinnerlicht hatte.“

Mit der Zeit stellte er als Jugendlicher allerdings fest, dass er Jungs irgendwie interessanter fand als Mädchen. Trotz der traumatischen Missbrauchserfahrung, realisierte Noam schließlich für sich selbst, dass er mit Männern zusammen sein will. „Am Anfang fiel es mir nicht leicht meine Gefühle zuzulassen und mir einzugestehen, dass ich schwul bin. Irgendwann wurde mir aber klar, dass ich mich nun mal so akzeptieren muss wie ich bin.“

Es fehlt an Beratungsstellen

An manchen Tagen ist Noam sehr traurig. Er glaubt nicht, dass er mit seinem Geheimnis in Frieden leben kann. Während liberale jüdische Gemeinden gleichgeschlechtliche Partnerschaften weitestgehend akzeptieren, wird Homosexualität vom orthodoxen Judentum strikt abgelehnt. Gerade jüdisch-orthodoxe Schwule und Lesben brauchen mehr Beratungsstellen, an die sie sich in ihrer Verzweiflung wenden können.

„Es gibt vereinzelt privat organisierte Initiativen und Gruppen für Homosexuelle aus religiösen Familien. Dort arbeiten auch Psychologen ehrenamtlich. Aber es passiert noch viel zu wenig.“ Noam ist davon überzeugt, dass er offen mit seiner Homosexualität umgehen muss, um glücklich zu werden. Doch noch fehlt ihm die Kraft dazu.

„Wir leben inzwischen im Jahr 2017. Wie lange müssen sich Menschen denn noch wegen ihrer Sexualität verstecken?“ Der junge Israeli hält sich zwar selbst im Verborgenen, aber hofft, dass seine Botschaft viele Menschen erreicht und so allmählich ein Umdenken in den orthodoxen jüdischen Gemeinden stattfindet.

Soll er sich wieder normal polen und gut ist
 
Also so war mein Beitrag nicht gemeint. Es mag bei den Osmanen so üblich gewesen sein, aber dh nicht, dass es etwas war, was so "normal" ist wie eine Pilotenuniform oder ein Arztkittel. Selbstverständlich war das auch diskriminierend und die Kopfsteuer etwas demütigendes....das ist ja auch ein Grund, warum die Griechen bis heute ein Problem damit haben, Steuern zu bezahlen, denn über Jahrhunderte ist ihr mühselig erarbeitetes Geld abgezockt worden, wovon sie aber selbst nie etwas gehabt haben.

Und im Übrigen sind die Osmanen auch deswegen untergegangen, weil sie so arrogant waren, sich selbst für die Vollendung der Schöpfung zu halten.
Hochmut kommt vor dem Fall.

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Die Osmanen waren wohl mit Abstand die liebsten Imperialisten, oida. Der Arroganz-Vorwurf ist unhaltbar.

Die wahren wie die Römer und Byzantiner Eroberer und Unterdrücker.
 
Od 6. vijeka započinju prodori Slavena preko rimskih provincija, uz česte pokolje lokalnog stanovništva poput pokolja preko 7000 žena i djece za samo dva dana 548. godine u Draču. U tom naletu propadaju mnogi gradovi, imanja, utvrde i hramovi. Slavenska sila bila je toliko nemilosrdna da je lokalno stanovništvo bilo prinuđeno prihvatati njihov jezik kako bi prividnom asimilacijom privolili slavenske horde da poštede živote stanovništva. Rimski historičar Procopius u zapisima iz 550. godine, označio je Slavene kao neviđene divljake i najveću opasnost po civilizaciju, dajući precizne podatke o svim njihovim pokoljima Ilira i Tračana. Navodi da je u tim pokoljima pobijeno ili odvedeno u roblje preko 4 miliona ljudi ili većina tadašnjeg stanovništva rimske provincije Dalmacije tj. Ilirije. Historičari iz Srbije i Hrvatske njegove i druge rimske izvore redovno propuštaju navesti. Tako za razdoblje od 6. do 9. vijeka historičarima u regionu a naročito onim iz Srbije i Hrvatske često navodno "nedostaju historijski izvori".

Googe-Übersetzung:
Ab dem 6. Jahrhundert begann mit dem Verkauf Slawen über die römischen Provinzen, mit häufigen Massakern an der Bevölkerung, wie die Tötung von mehr als 7.000 Frauen und Kindern für zwei Tage 548 in Durres . Viele Städte, Ländereien, Festungen und Tempel sind im Niedergang. Slawische Kraft war so rücksichtslos , dass die lokale Bevölkerung gezwungen war , ihre Sprache zu akzeptieren , um die scheinbare Zustimmung der slawischen Horden zu assimilieren , das Leben der Bevölkerung zu schonen. Römische Historiker Procopius in Aufzeichnungen von 550. Jahr markierte den Slawen als unsichtbar Wilden und die größte Gefahr für die Zivilisation, wobei die genauen all Massaker des Illyrer und Thraker. Er behauptet, dass in diesen Schlachthöfen über 4 Millionen Menschen getötet oder Sklaven getötet worden seien oder die Mehrheit der damaligen Bevölkerung der römischen Provinz Dalmatien, d. Ilirija. Historiker aus Serbien und Kroatien versäumen es regelmäßig, ihn und andere römische Quellen aufzulisten. Für den Zeitraum vom 6. bis zum 9. Jahrhundert mangelt es Historikern in der Region, insbesondere aus Serbien und Kroatien, oft an "historischen Quellen".
https://bs.wikipedia.org/wiki/Hercegovina

Natürlich ist dort keine Quelle angegeben, beide Artikel (wer weiß wer von wem abgekupfert hat) glänzen hauptsächlich durch die Abwesenheit von Quellenangaben

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https://bs.wikipedia.org/wiki/Hercegovina
https://bs.wikipedia.org/wiki/Historija_Bosne_i_Hercegovine
 

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