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Der im Gazastreifen entführte Italiener ist tot. Der pro-palästinensische Friedensaktivist war von einer Gruppe von Salafisten verschleppt worden.
Der am Donnerstag entführte Italiener Vittorio Arrigoni ist noch vor Ablauf eines Ultimatums erhängt aufgefunden worden. Sicherheitskräfte der Hamas fanden den Friedensaktivisten und Journalisten in der Nacht zu Freitag in einer verlassenen Wohnung in Gaza. Ein noch am Donnerstag veröffentlichtes Video zeigt den 36-Jährigen mit verbundenen Augen und blutverschmiertem Gesicht. Seine Entführer fordern darin die Befreiung von Sheikh Abu Walid-al-Maqdasi und Hisham al-Saidani, Salafisten in Gaza. Die Hamas-Polizei nahm mehrere Verdächtige fest.
diese "Aktivisten" sind nicht ganz dicht, spielen da mit Kräften, die nur schwer zu bewerten sind, aus Freunden können schnell Feinde werden und dann steht man dumm und verlassen da
diese "Aktivisten" sind nicht ganz dicht, spielen da mit Kräften, die nur schwer zu bewerten sind, aus Freunden können schnell Feinde werden und dann steht man dumm und verlassen da
Ich sehes es anders.Er hatte wenigstens den Mut als Italiener und nicht Muslime nach Gaza zu gehn um für ein freies Palästinien zu kämpfen.
Wie viele Cyper-Pro Palästiner typen es doch gibt die den ganzen Tag rumheulen wegen Israel.Aber selber, es nie wagen würden ihre warme Couch zu verlassen,um nach Gaza zu gehn um was zu bewirken.
Wenigsten hatte der Italiener ,,Eier,, wie vor einem Jahr die Gaza-Hifsflotten Aktivisten
Wie viele Cyper-Pro Palästiner typen es doch gibt die den ganzen Tag rumheulen wegen Israel.Aber selber, es nie wagen würden ihre warme Couch zu verlassen,um nach Gaza zu gehn um was zu bewirken.
Was soll man da schon groß bewirken können, auch noch als ausländischer Aktivist? Man kann nichts bewirken und muss froh sein, den Schlamassel gesund zu überstehen. Wirklich bewirken können wohl nur Israelis und Palästinenser etwas, auf politischer Ebene.