Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Sammelthread Tschetschenien-Konflikt

Srpski-Cedo schrieb:
Ich spucke auf alle Tschetschenen! Sie sind Oberantiorthodoxen :x :x

Beslan :cry: dort wurden 300 russische kinder von den tschetschenischen terroristen umgebracht :evil:
...und von den tölpelhaften russischen Einsatzkräften...
 
Südrussland: 19 Tote bei Kämpfen

Polizisten stürmten Dorf in der Region Stawropol - Extremisten planten möglicherweise Geiselnahme in Schule

Rostow-am-Don - Russische Sicherheitskräfte haben nahe der tschetschenischen Grenze zwölf mutmaßliche Extremisten getötet. Bei den Kämpfen seien zudem sieben Polizisten ums Leben gekommen, teilte ein Sprecher des Innenministeriums am Freitag mit.

Die Sicherheitskräfte gingen in der Ortschaft Tukuj-Mekteb mit schwerem Geschütz vor und stürmten das Dorf. Mit Panzern wurden laut russischen Medien zwei Gehöfte dem Erdboden gleichgemacht. Etwa 300 Sicherheitskräfte waren an der Verfolgung der nach offiziellen russischen Angaben aus Tschetschenien stammenden Rebellen beteiligt. Russlands staatlicher Fernsehsender RTR zeigte Bilder, auf denen zu sehen war, wie Frauen und Kinder aus dem Dorf in Sicherheit gebracht wurden.

Überfall auf Schule geplant

Die Verdächtigen hätten möglicherweise eine Schule überfallen und dort Geiseln nehmen wollen, meldete die Nachrichtenagentur RIA-Nowosti ohne Angabe von Quellen. In den Häusern wurden dem Innenministerium zufolge Granatwerfer, Sprengstoff und Munition gefunden. Die Kämpfe begannen bereits am Donnerstag, laut der Nachrichtenagentur Interfax dauerten sie auch am Freitagnachmittag noch an.

Im Nordkaukaus liefern sich russische Militäreinheiten und im Untergrund operierende Islamisten weiter blutige Auseinandersetzungen. Die Führung der Rebellengruppen will die Unabhängigkeit Tschetscheniens, Dagestans und anderer moslemisch geprägter Teilrepubliken von Russland erreichen. Präsident Wladimir Putin hatte am Dienstag bei einer Rede vor Offizieren des Inlandsgeheimdienstes FSB in Moskau gefordert, man müsse die Terroristen im Land "wie Ratten" vernichten.

http://derstandard.at/

Die verdammten muslimischen Terroristen,wollten sich wieder an Kinder vergreifen. :evil: :evil:
 
Tschetschenien Konflikt

Tschetschenien
cecen-map.jpg



Grosny - Das kaukasische Tschetschenien kämpft um seine Unabhängigkeit von Russland. In der abtrünnigen Republik haben pro-russische Sicherheitskräfte nach eigener Darstellung am Samstag den Rebellenführer Abdul-Chalim Saidullajew (Sadulajew) getötet.

Im Folgenden einige Informationen zu der Republik:

- Tschetschenien liegt im kaukasischen Hochgebirge und wird mehrheitlich von Moslems bewohnt. Deren Reputation als gefürchtete Kämpfer gegen Fremdherrschaft stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts, als Scheich Mansur einen "Heiligen Krieg" gegen die Russen anführte.

- Josef Stalin verdächtigte die Tschetschenen der Illoyalität und ließ 1944 das gesamte Volk nach Zentralasien deportieren. Viele kamen ums Leben. 13 Jahre später ließ der damalige Staats- und Parteichef der Sowjetunion, Nikita Chruschtschow, die Menschen in ihre Heimat zurückkehren.

- Nach dem Auseinanderbrechen der Sowjetunion erklärte die damalige tschetschenische Führung unter Dschochar Dudajew die Unabhängigkeit der Republik. Der russische Präsident Boris Jelzin schickte 1994 Truppen in die Region. Massenentführungen der Rebellen führten zu einem Waffenstillstand, und Russland zog 1996 seine Streitkräfte zurück.

- Während einer dreijährigen De-Fakto-Unabhängigkeit Tschetscheniens bis 1999 beherrschten Gewalt und Verbrechen die Republik. Sie geriet immer stärker unter den Einfluss radikaler moslemischer Gruppen, die einen Kalifatstaat errichten wollten. Wladimir Putin, damals russischer Ministerpräsident, macht tschetschenische Rebellen für Attentate in russischen Städten verantwortlich. Die russische Armee kehrt 1999 in das Gebiet zurück.

- Als Präsident sorgt Putin ab 2000 dafür, dass verbündete Tschetschenen eine Russland-freundliche Regierung anführen. Im Mai 2004 wird der auf diese Weise an die Macht gekommene Präsident Achmad Kadyrow ermordet. Seither ist dessen Sohn Ramsan der starke Mann in der Republik.

- Die Rebellen verüben regelmäßig Anschläge und Angriffe auf russische Truppen und Zivilisten und schlagen auch in den Nachbar-Republiken zu. Bei einem Geiseldrama im nord-ossetischen Beslan kommen im September 2004 rund 330 Menschen ums Leben, die Hälfte davon Kinder.
 
Tschetschenführer Sajdullajew liquidiert
Nominales Oberhaupt der Rebellen in der russischen Kaukasusrepublik getötet
Von Eduard Steiner aus Moskau

Gut ein Jahr nach der Tötung des vom Kreml nicht anerkannten tschetschenischen Präsidenten Aslan Maschadow ermordet worden war, ist nun auch sein Nachfolger Chalim Sajdullajew umgebracht worden. Prorussische Sicherheitskräfte liquidierten das nominale Oberhaupt des tschetschenischen Widerstandes am Samstag im Ort Argun.

Schreckensregime

Wie aus dem Einsatzstab durchsickerte, hatte man Sajdullajew schon vor mehreren Tagen zum dreimonatigen Amtsjubiläum des moskautreuen tschetschenischen Premiers Ramsan Kadyrow töten wollen. Moskau setzt seit Langem auf den 29-jährigen Kadyrow und dessen Clan, um die Situation in der abtrünnigen Kaukasusrepublik unter Kontrolle zu halten. Kadyrow selbst jedoch führt mit seiner Privatarmee ein Schreckensregime und sucht die Bevölkerung mit einer Islamisierungspolitik zu gewinnen.

Kadyrow heftete sich die Ausschaltung Sajdullajew sogleich auf die eigenen Fahnen, wiewohl der russische Geheimdienst FSB aktiv an der Operation mitgewirkt hatte. Ein Kampfgefährte soll um 1500 Rubel (knapp 50 Euro), die er für Drogen gebraucht habe, Sajdullajew verraten haben, behauptete Kadyrow.

Kräfteverhältnis

Bedeutsamer als Kadyrows zweifelhafter Siegesruf, "den Hauptterroristen in der Region und den Hauptideologen des Terrorismus" ausgeschaltet zu haben, sind freilich die Folgen der jüngsten Ermordung für das Kräfteverhältnis in der Republik.

"Die Situation geriet nun noch weiter in die Sackgasse, weil Sajdullajew einer der absolut ausgeglichensten Politiker war, mit denen man einen Dialog führen konnte", meint der im Londoner Asyl lebende Tschetschenienvertreter Ahmed Sakajew. In Wirklichkeit stand Sajdullajew, eine Autorität in Fragen des Islam und der Scharia, als Identifikationsfigur für den Widerstand weit hinter Maschadow zurück. Im Unterschied zum Oberterroristen Schamil Bassajew nahm er auch keine Verantwortung für Terroranschläge auf sich. Der Bassajew nahe stehende Dokar Umarow soll nun Sajdullajews Nachfolge antreten.
 
Tschetschenen Führer Bassajev tod.

:tu:

Gestern erledigt von der russischen Spezialeinheit.

Russian-Special-Forces_203__38420_20.jpg




Bassajev
Bassajev_01.jpg
 
Re: Tschetschenen Führer Bassajev tod.

Šumadinac schrieb:
:tu:

Gestern erledigt von der russischen Spezialeinheiten.

Russian-Special-Forces_203__38420_20.jpg




Bassajev
Bassajev_01.jpg


Der ist doch der Chef der Tschetchenischen Terroristen Gruppe von Beslan
 
Šumadinac schrieb:
Ja,ein Terrorist weniger.Sehr gute Arbeit unserer Brüder.

russian_special_forces.jpg



Ja das stimmt.Obwohl ich ein Moslem bin finde ich das richtig was die Russen getan haben so viele Undschuldige Kinder getötet.Das ist richtig so und ich hoffe es sterben mehr von denen.
 
Zurück
Oben