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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Merkt ihr es nicht die USA gibt der PKK Waffen und Geld weil wenn die Unabhängig werden kommen sie so leichter ans Öl als ihre Freunde und die instabile Lage im Irak lässt sich dan auf die Türken schieben und die Türken müssen dann 2.Besatzungsmacht spielen und viele Opfer bringen und am Ende haben sie wieder nichts davon weil der kleine Bürger aus der Türkei dan diesen Feldzug zahlen muss über den sich dan die Diaspora-Türken freuen wie groß und stark die Türkei ist und die Türkei.TÜrken die in ihrer Heimat leben haben Angst um ihre Verwandten in der Armee!
 
Merkt ihr es nicht die USA gibt der PKK Waffen und Geld weil wenn die Unabhängig werden kommen sie so leichter ans Öl als ihre Freunde und die instabile Lage im Irak lässt sich dan auf die Türken schieben und die Türken müssen dann 2.Besatzungsmacht spielen und viele Opfer bringen und am Ende haben sie wieder nichts davon weil der kleine Bürger aus der Türkei dan diesen Feldzug zahlen muss über den sich dan die Diaspora-Türken freuen wie groß und stark die Türkei ist und die Türkei.TÜrken die in ihrer Heimat leben haben Angst um ihre Verwandten in der Armee!

hab ich nicht gesagt das die von den amis finanziert werden.
 
Fast 40 Tote bei Bombenanschlägen

Kerbala/Bagdad - Bei einem Bombenanschlag in der schiitischen Pilgerstadt Kerbela im Irak sind nach offiziellen Angaben mindestens 36 Menschen getötet worden, etwa 160 wurden verletzt. In Fernsehberichten war von über 50 Todesopfern die Rede.
 
Fast zeitgleich hatte sich nahe Bagdad ein Selbstmordattentäter erneut auf einer Brücke, die in die Stadt führt, in die Luft gesprengt und mindestens 10 Menschen mit in den Tod gerissen. Bei einem Selbstmordattentat an einer Strassensperre der Armee in Baidschi nördlich von Bagdad starben nach Angaben einer irakischen Nachrichtenagentur vier irakische Soldaten. Der Sprengsatz in Kerbela explodierte in einem belebten Viertel nur einige hundert Meter entfernt von der Grabmoschee Husseins, des im Jahr 680 in einer Schlacht gefallenen Enkels des Propheten Mohammed. Der imposante Bau mit seiner goldenen Kuppel ist einer der wichtigsten Wallfahrtsorte für schiitische Muslime aus aller Welt.
Der örtliche Korrespondent des britischen Senders BBC erklärte, die schiitische Bevölkerung habe mit Wut und Empörung auf das Blutbad reagiert. Wie bei ähnlichen Anschlägen in Pilgerstätten gehe es den Tätern darum, die Schiiten zu Racheakten an Sunniten aufzustacheln und damit den Konflikt zwischen den Religionsgruppen weiter anzuheizen.
 
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