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jugo-jebe-dugo
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20.02.2005
USA verhandeln angeblich mit Aufständischen
"Time"-Magazin: Diplomat und Geheimdienstbeamter trafen Unterhändler der Aufständischen
Link
"Talking with the Enemy"
auf time.com
Washington - Die USA haben nach Angaben des "Time"-Magazins erstmals direkte Kontakte zu den sunnitischen Aufständischen im Irak aufgenommen. Mindestens zwei Mal habe es schon Gespräche mit hochrangigen Verhandlungsführern der Rebellen gegeben, um die Lage einzuschätzen und herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen der Aufstand zu einem Ende kommen könne, berichtet "Time" in seiner jüngsten Ausgabe.
Danach waren die USA bei den bisherigen Gesprächen durch einen diplomatischen Vertreter und einen Geheimdienstbeamten vertreten. Ein "eingeweihter" westlicher Beobachter wurde mit den Worten zitiert, es handle sich nicht um offiziell von der US-Regierung in Auftrag gegebene Gespräche, sondern um Kontakte über "Kanäle im Hintergrund". Derzeit "koche eine ganze Menge unter der Oberfläche". Das Magazin beruft sich bei seinen Angaben hauptsächlich auf Informanten der sunnitischen Seite. (APA/dpa)
USA verhandeln angeblich mit Aufständischen
"Time"-Magazin: Diplomat und Geheimdienstbeamter trafen Unterhändler der Aufständischen
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"Talking with the Enemy"
auf time.com
Washington - Die USA haben nach Angaben des "Time"-Magazins erstmals direkte Kontakte zu den sunnitischen Aufständischen im Irak aufgenommen. Mindestens zwei Mal habe es schon Gespräche mit hochrangigen Verhandlungsführern der Rebellen gegeben, um die Lage einzuschätzen und herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen der Aufstand zu einem Ende kommen könne, berichtet "Time" in seiner jüngsten Ausgabe.
Danach waren die USA bei den bisherigen Gesprächen durch einen diplomatischen Vertreter und einen Geheimdienstbeamten vertreten. Ein "eingeweihter" westlicher Beobachter wurde mit den Worten zitiert, es handle sich nicht um offiziell von der US-Regierung in Auftrag gegebene Gespräche, sondern um Kontakte über "Kanäle im Hintergrund". Derzeit "koche eine ganze Menge unter der Oberfläche". Das Magazin beruft sich bei seinen Angaben hauptsächlich auf Informanten der sunnitischen Seite. (APA/dpa)