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Sammelthread und Infothread Krieg im Irak

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
02.03.2005

USA ernennen neuen Koordinator für Irak-Politik
Richard Jones war vorher Botschafter in Kuwait

Richard Jones bei einer Hochzeitsfeier in Kuwait City. Washington - Der ehemalige US-Botschafter in Kuwait, Richard Jones, wird künftig die Irak-Politik im US-Außenministerium koordinieren. Dies teilte Ministeriumssprecher Adam Ereli am Mittwoch mit. Jones werde Außenministerin Condoleezza Rice direkt unterstellt und solle die US-Politik im Irak planen und umsetzen. Außerdem werde er für die Zusammenarbeit mit Vertretern ausländischer Regierungen in Irak-Fragen zuständig sein.


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bezahlte EinschaltungDer 54-jährige Jones ist ein erfahrener Diplomat und arbeitete unter anderem von November 2003 bis Juni 2004 als Leiter der Polizeikräfte für die US-Zivilverwaltung im Irak. (APA)
 
03.03.2005

Frankreich bezieht in Irak-Geiseldrama umstrittenen Abgeordneten ein
Julia hatte sich bereits in Verhandlungen um Chesnot und Malbrunot eingeschalten - Baath-Kontakte genutzt
Paris - Nach dem Hilferuf der im Irak verschleppten Französin Florence Aubenas ist die Regierung in Paris nun doch bereit, den von Aubenas geforderten Vermittler einzuschalten.


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bezahlte EinschaltungDer Parlamentsabgeordnete Didier Julia war in die Kritik geraten, als er sich auf eigene Faust in die Verhandlungen um die Freilassung der 2004 im Irak entführten Franzosen Christian Chesnot und Georges Malbrunot eingeschaltet hatte. Der 71-Jährige nutzte dabei seine Kontakte zu früheren Funktionären der irakischen Baath-Partei Saddam Husseins und nach Syrien. Seine Intervention blieb indes erfolglos; die beiden Journalisten kamen später ohne die Beteiligung Julias frei. Er wurde seitdem von der französischen Regierung massiv wegen seines Alleingangs kritisiert.

In einem am Dienstag veröffentlichten Video der entführten Journalistin Aubenas flehte sie verzweifelt um Hilfe und wandte sich direkt an Julia. "Helfen Sie mir, Herr Julia, helfen Sie mir. Es ist dringend", sagte Aubenas.

Zunächst warnte die französische Regierung Julia vor neuen Alleingängen. Am Mittwoch kündigte Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin vor dem Parlament aber an, die Regierung werde mit ihm zusammenarbeiten. Der Geheimdienst werde sich mit ihm in Verbindung setzen, um alle notwendigen Informationen zusammenzutragen. Julia hatte sich schon zuvor bereit erklärt, seine Kontakte in der Region zu nutzen, um die 43-jährige Journalistin freizubekommen. (APA/Reuters)
 
03.03.2005

Französische Geisel: "Helfen Sie mir. Es ist dringend"
In einem Video fleht die vor zwei Monaten im Irak entführte Reporterin Florence Aubenas um Hilfe

Gezeichnet von einer seit zwei Monaten dauernden Geiselnahme im Irak bat die Reporterin Florence Aubenas um Vermittlung durch einen französischen Politiker.
Nach dem verheerenden Anschlag vom Vortag gab es indes erste Festnahmen



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bezahlte EinschaltungBagdad/Paris – Die am 5. Jänner in Bagdad entführte Reporterin der französischen Tageszeitung Libération, Florence Aubenas, hat am Dienstag erstmals ein Lebenszeichen gegeben. "Ich heiße Florence Aubenas. Ich bin Französin. Ich bin Journalistin der Libération", sagt die 43-Jährige in gebrochenem Englisch auf dem undatierten Band, das von irakischen Rebellen veröffentlicht wurde. "Mir geht es gesundheitlich schlecht. Auch psychisch bin ich in schlechter Verfassung. Helfen Sie mir. Es ist dringend."

Aubenas appellierte insbesondere an den Abgeordneten Didier Julia, der im vergangenen Jahr auf eigene Faust eine äußerst umstrittene Vermittlungsmission im Irak zur Freilassung zweier anderer französischer Journalisten unternommen hatte. Die französische Regierung warf dem Parlamentarier, der der Präsidentenpartei UMP angehört, später vor, durch sein Vorgehen die Freigabe der beiden Reporter nur verzögert zu haben.

Zwölf Verdächtige

Einen Tag nach dem verheerendsten Anschlag seit dem Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein nahm die Polizei in der Stadt Hilla zwölf Verdächtige fest. Die Zahl der Todesopfer stieg nach Angaben von Gesundheitsbeamten am Dienstag auf 132. Einige der 124 Verletzten schwebten noch in Lebensgefahr. Nachdem am Montag ein angebliches Bekennerschreiben der Terrorgruppe des Jordaniers Abu Musab al-Zarkawi zu dem Anschlag aufgetaucht war, erschien am Dienstag ein Dementi auf einer Islamisten-Internetseite. Darin hieß es, die Gruppe habe südlich von Bagdad einen US-Konvoi angegriffen, aber nicht das Krankenhaus in der rund 100 Kilometer südlich von Bagdad gelegenen Stadt. In der Klinik hatten sich Freiwillige für den Militär- und Polizeidienst zur Musterung versammelt.

Bin-Laden-Botschaft

US-Geheimdienste haben eine Botschaft von Al-Kaida- Chef Osama Bin Laden an den im Irak operierenden Zarkawi aufgefangen. Darin drängt Bin Laden den gebürtigen Jordanier, auch außerhalb des Irak aktiv zu werden. Die Botschaft sei erst vor Kurzem aufgefangen worden. Wo und wie ließen die Informanten offen. (DER STANDARD, Reuters, dpa, red, Printausgabe, 2.3.2005)
 
03.03.2005

Bagdad: Autobomben vor Innenministerium explodiert
Mindestens zwei tote Polizisten - Wachleute stoppten Attentäter vor Haupteingang
Bagdad - Vor dem irakischen Innenministerium in Bagdad sind am Donnerstag zwei Autobomben explodiert. Mindestens zwei Polizisten wurden getötet und fünf weitere Menschen verletzt, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Andere Berichte sprachen von fünf Toten.


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Sicherheit
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bezahlte EinschaltungenWachleute schossen auf die beiden Fahrzeuge der Attentäter und verhinderten so, dass sie zum Haupteingang vordringen konnten. Aus diesem Grund halte sich die Zahl der Opfer in Grenzen, sagte ein Sprecher des Innenministeriums.

Unterdessen stieg die Zahl der im Irak getöteten US-Militärangehörigen auf 1.500. Die amerikanischen Streitkräfte gaben am Donnerstagmorgen den Tod eines Marineinfanteristen bekannt. Der Soldat sei am Mittwoch bei einem "Einsatz für Sicherheit und Stabilität" in der Provinz Babil ums Leben gekommen. Nach Zählung der Nachrichtenagentur AP war er der 1.500. Angehörige des US-Militärs, der seit Beginn des Golfkriegs im März 2003 im Irak sein Leben ließ. Darin eingerechnet sind vier zivile Beschäftigte der Streitkräfte.

Laut US-Verteidigungsministerium wurden mindestens 1.140 Soldaten in Gefechten oder bei Anschlägen getötet. Der weitaus größte Teil kam erst nach dem offiziellen Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai 2003 ums Leben. (APA/AP/Reuters)
 
03.03.2005

USA werfen Iran versuchte Einflussnahme im Irak vor
Präsidentensprecher Scott McClellan: "Das Land hat sich nicht in die internen Angelegenheiten einzumischen"
Washington - Die US-Regierung hat Iran am Mittwoch erneut versuchte Einflussnahme auf die Regierungsbildung im Irak vorgeworfen. Die Regierung betrachte dies mit "wachsender Sorge", sagte Präsidentensprecher Scott McClellan in Washington.

"Die neue Regierung sollte vom irakischen Volk und dessen gewählten Politikern gebildet werden", sagte McClellan. "Der Iran weiß, was er zu tun hat. Das Land hat sich nicht in die internen Angelegenheiten im Irak einzumischen."

Nach Angaben des US-Außenministeriums beschwert sich auch die irakische Übergangsregierung über Versuche iranischer Einflussnahme. "Wir nehmen diese Sorgen sehr, sehr ernst, besonders, wenn sie von den Irakern selbst kommen", sagte Außenamtssprecher Adam Ereli. (APA/dpa)
 
03.03.2005

Selbstmordanschlag im Nordirak
Nach Polizeiangaben mindestens ein Zivilist getötet worden - Regierung behält Sonderbefugnisse zur Bekämpfung von Aufständischen
Bakuba - Bei einem Selbstmordanschlag im nordirakischen Bakuba ist am Donnerstag Polizeiangaben zufolge mindestens ein Zivilist getötet worden. 14 weitere Menschen seien verletzt worden, darunter auch der Polizeichef der Stadt, sagte ein Sprecher.

Der Attentäter hatte sich in der Nähe des dortigen Hauptquartiers der Nationalgardisten in die Luft gesprengt. Bakuba liegt 65 Kilometer nördlich von Bagdad und ist häufiges Ziel von Rebellenanschlägen. In der Hauptstadt Bagdad waren am Morgen zwei Anschläge mit Autobomben verübt worden, bei denen mindestens fünf Polizisten getötet wurden. Die Fahrzeuge explodierten in der Nähe des irakischen Innenministeriums.

Bombe galt Polizeichef

Nach anderen Angaben blieb Oberstleutnant Mudhaffar al-Jiburi bei dem Selbstmordanschlag jedoch unverletzt, als der Sprengsatz neben seinem Konvoi explodierte. Bakuba zählt zu den Aufständischen-Hochburgen im so genannten sunnitischen Dreieck des Irak.

Unterdessen ist in der rund 40 Kilometer nördlich von Bagdad gelegenen Ortschaft Duluiya nach Polizeiangaben ein Iraker von Unbekannten ermordet worden. Der Mann arbeitete als Vertragsarbeiter in einem Militärlager der Amerikaner bei Tikrit. Zwei weitere Zivilisten, die in der Nähe seines Hauses mit ihm auf der Straße standen, erlitten schwere Verletzungen. In der nordirakischen Stadt Kirkuk entschärften US-Soldaten am Donnerstag eine Autobombe.

Sonderbefugnisse zur Bekämpfung von Aufständischen bleiben

Die irakische Übergangsregierung will ihre Sonderbefugnisse in Sachen Bekämpfung von Aufständischen für weitere 30 Tage behalten. Weiters soll der im Vorfeld des US-Angriffs auf die Rebellen-Hochburg Falluja im November des Vorjahres verhängte Ausnahmezustand bis zum 31. März aufrecht bleiben. Der Ausnahmezustand gilt für den gesamten Irak mit Ausnahme der Kurden-Gebiete im Norden. Er erlaubt es der Regierung Ausgangssperren zu verhängen sowie Grenzen und Flughäfen zu schließen und Verdächtige ungeachtet der geltenden rechtlichen Grundlagen festzunehmen. (Reuters)
 
03.03.2005


USA setzen hochdekorierten Saddam-General als Kommandanten ein
Yawad al-Daini wird 5.000-Mann-Brigade der irakischen Armee vorstehen

Zwei irakische Soldaten patrollieren auf einer Straße nahe Bagdad. Bis Jahresende soll die irakische Armee von derzeit 50.000 auf 150.000 Mann anwachsen. Bagdad - Die US-Armee im Irak hat einen hochdekorierten, langjährigen General unter dem gestürzten Ex-Machthaber Saddam Hussein in eine hohe Funktion zurückberufen. Der mit 24 Orden und dem prestigeträchtigen "Al-Qadissiya-Schwert" für besonderen Mut ausgezeichnete General Yawad al-Daini ist am Mittwoch im Rahmen einer offiziellen Zeremonie auf der amerikanischen Militärbasis nahe dem Bagdader Flughafen von US-General Karl Horst als Kommandant der neu geschaffenen 41. Brigade der irakischen Streitkräfte eingesetzt worden.

Richtungswechsel


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bezahlte EinschaltungDer 57-jährige Daini hatte vor der US-Invasion insgesamt 37 Jahre in der irakischen Armee gedient, bis diese von dem amerikanischen Zivilverwalter Paul Bremer im Mai 2003 aufgelöst wurde. Als er im vergangenen November wieder in die neu eingerichteten irakischen Streitkräfte eintrat hatte Daini erklärt: "Ich habe die Überzeugung gewonnen, dass ich an der Richtung, die das Land nimmt, teilhaben sollte - an der Vernichtung der Terroristen und der Verantwortung für die Sicherheit."

Die Brigade des zurückgerufenen Generals, die letztendlich eine Stärke von 5.000 Mann haben wird, soll noch heuer die Zuständigkeit für die Sicherheit in einem Teil des Bagdader Ostufers übernehmen. Dazu gehört auch das Schiitenviertel Sadr City.

Die irakische Armee mit einer Stärke von derzeit 50.000 Soldaten soll bis Jahresende die dreifach Stärke von 150.000 erreichen, damit sie mehr und mehr Aufgaben der im Land stationierten US-Streitkräfte übernehmen können. Dazu werden erfahrene Kommandanten gebraucht. (APA)
 
04.03.2005

Blix hält Gefahr irakischer ABC-Waffen nicht für gebannt
"Theoretisches und technisches Know-How" - Auflösung der UN-Abrüstungskommission wäre Fehler
New York - Trotz der Eroberung durch die USA könnte der Irak nach Einschätzung des ehemaligen UN-Chefinspektors Hans Blix die Produktion von Massenvernichtungswaffen wieder aufnehmen. Der Irak verfüge weiterhin über das "theoretische und technische Know-how", um alte Programme zur Herstellung von atomaren, biologischen oder chemischen Waffen wiederzubeleben, schreibt Blix in der überarbeiteten Neuauflage seines Buches "Mission Irak".

Vor diesem Hintergrund wäre es falsch, die UN-Abrüstungskommission für Irak (UNMOVIC) aufzulösen, warnt der ehemalige UNMOVIC-Chef. Wichtige Dienste könnte die UNMOVIC seiner Ansicht nach auch bei der Schaffung einer atomwaffenfreien Zone im Nahen und Mittleren Osten leisten. Dafür müsste neben dem Iran auch Israel auf Atomwaffen verzichten, schreibt Blix. (APA/AP)
 
04.03.2005

Personalnot bei der US-Armee
Steigende Opferzahlen schrecken ab - Prämien für Rekruten werden erhöht - Zahl der gefallenen US-Soldaten überschreitet 1.500

Die US-Armee leidet auf Grund der steigenden Opferzahlen im Irak an zu wenig PersonalNachlese
Sonderzulagen sollen britische Soldaten halten - Zeitung berichtet von massiven Überläufen zu privaten Sicherheitsfirmen - Bis zu siebenfacher Sold lockt die Soldaten
Washington - Angesichts der steigenden Opferzahlen in den Reihen ihrer Truppen im Irak hat die US-Armee Schwierigkeiten bei der Rekrutierung. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums vom Donnerstag verfehlten die Streitkräfte im Februar erstmals seit fünf Jahren das monatliche Anwerbeziel.


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Partnersuche auf derStandard.at/ ZuZweit
bezahlte EinschaltungDie Werber der Armee hätten nur 72,5 Prozent ihres Solls erreicht. Damit sei es ihnen erstmals seit Mai 2000 nicht gelungen, die Vorgaben zu erfüllen. Dieselbe Tendenz zeichne sich bei den Reservisten und der Nationalgarde ab. Die Armee bezifferte das Soll auf weltweit 80.000 neue Rekruten und 22.175 Reservisten.

Die Armee habe die Prämien für Rekruten erhöht, um Anreize für den Eintritt in die Armee zu schaffen. In besonders wichtigen Truppenteilen werden nun 17.000 Dollar (13.000 Euro) gezahlt. Reservisten erhalten statt wie bisher 8000 Dollar künftig 10.000 Dollar. Zudem wurden 900 weitere Anwerber in Dienst gestellt.

Opferzahlen überschreiten 1.500

Die Zahl der im Irak-Krieg gefallenen US-Soldaten hat nach Angaben des Senders CNN am Donnerstag die Marke von 1.500.überschritten. Der Sender listete 1502 gefallene Soldaten auf. Das Pentagon bestätigte die Angaben nicht. Nach offizieller Zählung waren bis Donnerstag 16.00 Uhr MEZ 1494 US-Soldaten gefallen. Die Angaben über Gefallenen würden erst sorgfältig und in mehreren Abteilungen geprüft, ehe sie freigegeben würden, sagte eine Sprecherin. Das könne die Diskrepanz erklären.

In der ersten Kriegsphase vom Einmarsch am 19. März 2003 bis zum 30. April 2003, als Präsident George W. Bush das Ende der größeren Kampfhandlungen verkündete, fielen 139 Soldaten. Danach kamen die meisten Soldaten bei Bombenanschlägen ums Leben. (APA/dpa)
 
04.03.2005

US-Bürger wegen Geheimdienstarbeit für Saddam Hussein angeklagt
Angeblich US-Agentennamen im Irak zum Verkauf angeboten
Washington - Ein 52-jähriger US-Bürger ist im US-Bundesstaat Indiana wegen versuchter Geheimdiensttätigkeit für die Nachrichtendienste des irakischen Ex-Präsidenten Saddam Hussein angeklagt worden. Shaaban Hafiz Ahmad Ali Shaaban würden Verschwörung, Tätigkeit als ausländischer Agent ohne Genehmigung und Verstoß gegen Irak-Sanktionen vorgeworfen, hieß es in am Donnerstag (Ortszeit) veröffentlichten Justizdokumenten.

Shaaban soll den Angaben zufolge Ende 2002 in den Irak gereist sein und Mitgliedern eines irakischen Geheimdienstes für drei Millionen Dollar die Namen von im Irak tätigen US-Agenten angeboten haben. Aus den Dokumenten ging zunächst nicht hervor, woher Shaaban seine Informationen erhielt. (APA)
 
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