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Sarkawi-Gruppe bekennt sich zu Mordanschlag
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Anschlag in Bagdad: Auch Allawi entging den Killern nur knapp (Foto: dpa)
Die Terrorgruppe des Jordaniers Abu Musab al-Sarkawi hat sich zu dem versuchten Mordanschlag auf den irakischen Übergangsministerpräsidenten Ijad Allawi bekannt. Eine entsprechende Erklärung wurde am Donnerstag auf einer häufig von Extremisten benutzten Internetseite veröffentlicht. Allawi war am Vorabend nur knapp einem Mordanschlag entgangen, als neben seinem Konvoi in Bagdad eine Autobombe explodierte. Nach Berichten des US-Senders CNN starben mehrere Sicherheitsbeamte. Der Anschlag sei an einem Kontrollpunkt vor dem Hauptquartier von Allawis Partei verübt worden. Allawi sei auf der Rückfahrt von einer Besprechung über die Regierungsbildung gewesen.
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Schrecklicher Fund am Tigris-Ufer
Die schwierige Regierungsbildung im Irak wurde am Dienstag und Mittwoch von einer neuen Serie blutiger Anschläge mit rund 80 Toten überschattet worden. Mindestens 58 Leichen ermordeter Iraker, darunter Frauen und Kinder, wurden am Dienstag am Ufer des Tigris südlich von Bagdad aufgefunden. Der arabische Fernsehsender Al-Arabija berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, einige der Opfer seien enthauptet worden.
31 Minister in der neuen Regierung
Der neue Präsident Dschalal Talabani hofft, dass die neue Regierung an diesem Donnerstag vorgestellt werden kann. Seit der Wahl der Nationalversammlung Ende Januar wird um die Zusammensetzung der neuen Regierung gerungen. Der staatliche Fernsehsender Al-Irakija hatte am Mittwoch berichtet, die Fraktionen hätten sich auf eine 31- köpfige Kabinettsliste verständigt. Die Namen der Minister würden aber erst in der nächsten Woche vorgestellt werden.
http://onnachrichten.t-online.de/c/39/89/87/3989878.html
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Anschlag in Bagdad: Auch Allawi entging den Killern nur knapp (Foto: dpa)
Die Terrorgruppe des Jordaniers Abu Musab al-Sarkawi hat sich zu dem versuchten Mordanschlag auf den irakischen Übergangsministerpräsidenten Ijad Allawi bekannt. Eine entsprechende Erklärung wurde am Donnerstag auf einer häufig von Extremisten benutzten Internetseite veröffentlicht. Allawi war am Vorabend nur knapp einem Mordanschlag entgangen, als neben seinem Konvoi in Bagdad eine Autobombe explodierte. Nach Berichten des US-Senders CNN starben mehrere Sicherheitsbeamte. Der Anschlag sei an einem Kontrollpunkt vor dem Hauptquartier von Allawis Partei verübt worden. Allawi sei auf der Rückfahrt von einer Besprechung über die Regierungsbildung gewesen.
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http://onnachrichten.t-online.de/c/39/89/87/3989878.html