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[Sammelthread] Welcome to Kurdistan

Ich verstehe eines nicht. Wenn man unbedingt ein eigenes Land sein will und trotz allen Widrigkeiten ein Referendum abhält, dann sollte man auch die Eier haben zu kämpfen. Erst haben sie den dicken Max gespielt und heute laufen sie, was die Beine tragen. :lol:

Erinnert mich bissl an Erdogan. :haha:
 
Doch ist er und Du bist armselelig, weil Du den Irak völlig ignorierst wie er gerade den Norkirak :lol: einnimmt und nichts dazu sagen willst weil es dir in erster Linie nur um das Türkeibashing geht. Was haben Afro Türken mit den Ereignissen im Nord Irak zu tun? Jedes Arguement scheint dir wilkommen zu sein nur um ?
Du bist böswillig Rafi

HASS mich weil ich pro türkisch bin.
 
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Als Reaktion auf das kurdische Unabhängigkeitsreferendum rücken irakische Truppen in die Provinz Kirkuk ein. Die kurdischen Peschmerga-Einheiten sprechen von einer "Kriegserklärung", ziehen sich aber zurück. Tausende Menschen ergreifen die Flucht.
Kurden fliehen aus Kirkuk: Angst vor neuem Bürgerkrieg im Irak - n-tv.de
 
Echt schwach von den Kurden muss ich sagen. Es ist zwar schön, dass es zu keiner Auseinadersetzung kam aber etwas mehr Standhaftigkeit wäre lobenswert.
 
Wenigstens kennt man die Drahtzieher.

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Unterstützung und Sympathie haben auch ihre Grenzen. Niemand schlägt Schlachten für andere, das muss man schon selber tun. Die einzige krasse Ausnahme bildet Kosovo und das auch nur, weil sich die serbischen Machthaber selten dämlich verhalten haben
 
Was ist mit den Afro-Nord- und Südamerikanern du Oberheuchler?

Dazu bedarf es keine Quellen, es sei dein dünner Bildungsstand erfordert es :lol:

Die afrotürken werden obwohl sie seit vielen Generationen Türken und Türkische Staatsbürger sind in jeder Hinsicht benachteiligt. Bevor man mit dem Finger auf andere zeigt sollte man sich vergewissern oder zumindest dafür einsetzen das im eigenem Land nicht das selbe passiert. :hinterkopf:

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Alev Karakatal: "Durch Mischehen versuchen Afro-Türken, hellere Kinder zu bekommen, damit irgendwann die Farbe ganz verschwindet."




Alev Karakartal, eine Afro-Türkin, die mittlerweile in Istanbul lebt, beschrieb Anfang Juni 2012 bei einer Konferenz in Istanbul eine Strategie, der Diskriminierung zu begegnen: "Durch Mischehen versuchen Afro-Türken, hellere Kinder zu bekommen, damit irgendwann die Farbe ganz verschwindet." "Außer der Farbe", so erwiderte Olpak "ist uns aber nichts geblieben, kulturell ist nichts mehr da."
 
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