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[Sammelthread] Welcome to Kurdistan
- Ersteller _KRG_
- Erstellt am
Der hat Frust der googelt immer i-nen scheiß und zitiert den Inhalt seiner 10 ersten Links
junge ich habe das buch gelesen solltest du auch machen
Es ist nicht wichtig wer das Buch schrieb ob er Kurde oder Türke was ich nicht weis. Der hat Türkische Soldaten interviewt und das dann in einem Buch veröffentlicht die sagen halt ihre Meinung über den Krieg und darüber was sie in ihrer Militärzeit erlebt haben einer findet das mann den Kurden den Osten einfach geben soll andere finden das sie mit dem was sie haben zufrieden sein sollen. Einer wurde von der PKK gefangen genommen und die haben auf die Gefangenen gefeuert und er wurde dann querschnittsgelähmt und muss den rest seines lebens im Bett verbringen. Jedenfals ist das Buch keine PKK Propaganda sondern da sagen Türkische Soldaten halt ihre Meinung über den ganzen Mist.
Du hast das Buch gelesen ? Die Inhaltsangabe hinten gildet nicht . Ich lese mir keine Bücher durch die über solche Themen handeln . Jeder kann was rein schreiben und dann zu einem Verlag gehen und die Veröffentlichen dir dann dein Propaganda Buch. Wie ich schon eben schrieb . Google Videos wie die Türkischen Millitär-Einheiten die Kurden eliminieren ! Gibts genügend von glaub mir
Du hast das Buch gelesen ? Die Inhaltsangabe hinten gildet nicht . Ich lese mir keine Bücher durch die über solche Themen handeln . Jeder kann was rein schreiben und dann zu einem Verlag gehen und die Veröffentlichen dir dann dein Propaganda Buch. Wie ich schon eben schrieb . Google Videos wie die Türkischen Millitär-Einheiten die Kurden eliminieren ! Gibts genügend von glaub mir
ich habe das buch zur hälfte durch und da ist keine pkk propaganda
Du musst nicht weinen und not lügen
"junge ich habe das buch gelesen solltest du auch machen"
Du hattest es doch schon durch
Was haben dir deine PKK Kurden Freunde wieder ins Hirn geredet !? 
_KRG_
Top-Poster
Die Türkisch-Syrische Grenze
Der Bürgermeister von Ceylanpinar (Türkei) erklärte, dass der Gouverneur die Grenze kontrolliert. Nur bei Gefechten auf der syrischen Seite wird sie geöffnet und manche dürfen herüberkommen, andere nicht. Einige Familien sind auch wieder zurückgegangen und teilweise mehrfach gewechselt. Die Gespräche mit den Flüchtlingen zeigen, dass sie auf eine schnelle Verbesserung der Lage und die Rückkehr in ihr altes Leben hoffen. Der Bürgermeister betont, dass ohne die kurdischen Selbstverteidigungseinheiten (YPG) auf der syrischen Seite Chaos herrschen würde. Islamistische Gruppen wie Al Nusra hatten in Serê Kaniyê/Ras al Ain mit Unterstützung der Türkei angegriffen und die syrische Armee wirft ab und zu Bomben gegen die “Freie Syrische Armee”. Der bekannte syrische Oppositionelle Michel Kilo hatte in der Stadt vor kurzem einen Waffenstillstand zwischen Islamisten und YPG vermittelt.
Wir fahren weiter nach Nusaybin(Türkei). Die Stadt hat 50.000 Einwohner. Der Teil auf der syrischen Seite ist Al Qamishli (kurdisch: Qamishlo), mit 500.000 Einwohnern die größte Stadt in den kurdischen Gebieten Syriens. In Nusaybin sind ca. 10.000 Flüchtlinge, 2.000 werden von der ebenfalls BDP-geführten Stadtverwaltung untergebracht und versorgt. Viele gehen auch zu ihren Familien auf der „türkischen Seite“. Die VertreterInnen der BDP warnen vor einer menschlichen Katastrophe auf der syrischen Seite. Vor allem die medizinische Versorgung ist völlig unzureichend, so würden neugeborene Kinder nicht richtig versorgt. Es droht die Verbreitung von Krankheiten, der “rote Punkt” sei erreicht. Einmal in der Woche schickt die Stadt 10 bis 15 LKWs über die Grenze, dies sei aber wie “Sand ins Meer schütten”. Da die Lage in den kurdischen Gebieten Syriens relativ ruhig ist, hat sich die Bevölkerungszahl dort seit Beginn des Krieges verdoppelt. Das Embargo gegen Syrien trifft diese Gebiete am härtesten.
Quelle: Besuch bei syrischen Flüchtlingen in Ceylanpinar (Serê Kaniyê) und Nusaybin (Nisêbîn) « Kampagne TATORT Kurdistan
Es ist fast wie im Irak, während sich die Araber die Köpfe einschlagen (Sunnit/Alawit,Schiit) herscht in den Kurdischen Region Ordnung und Sicherheit. Ohne die Volksverteidigungseinheiten YPG hätte die Türkei mit einer viel höheren Zahl an Flüchtlinge zu kämpfen.
Der Bürgermeister von Ceylanpinar (Türkei) erklärte, dass der Gouverneur die Grenze kontrolliert. Nur bei Gefechten auf der syrischen Seite wird sie geöffnet und manche dürfen herüberkommen, andere nicht. Einige Familien sind auch wieder zurückgegangen und teilweise mehrfach gewechselt. Die Gespräche mit den Flüchtlingen zeigen, dass sie auf eine schnelle Verbesserung der Lage und die Rückkehr in ihr altes Leben hoffen. Der Bürgermeister betont, dass ohne die kurdischen Selbstverteidigungseinheiten (YPG) auf der syrischen Seite Chaos herrschen würde. Islamistische Gruppen wie Al Nusra hatten in Serê Kaniyê/Ras al Ain mit Unterstützung der Türkei angegriffen und die syrische Armee wirft ab und zu Bomben gegen die “Freie Syrische Armee”. Der bekannte syrische Oppositionelle Michel Kilo hatte in der Stadt vor kurzem einen Waffenstillstand zwischen Islamisten und YPG vermittelt.
Wir fahren weiter nach Nusaybin(Türkei). Die Stadt hat 50.000 Einwohner. Der Teil auf der syrischen Seite ist Al Qamishli (kurdisch: Qamishlo), mit 500.000 Einwohnern die größte Stadt in den kurdischen Gebieten Syriens. In Nusaybin sind ca. 10.000 Flüchtlinge, 2.000 werden von der ebenfalls BDP-geführten Stadtverwaltung untergebracht und versorgt. Viele gehen auch zu ihren Familien auf der „türkischen Seite“. Die VertreterInnen der BDP warnen vor einer menschlichen Katastrophe auf der syrischen Seite. Vor allem die medizinische Versorgung ist völlig unzureichend, so würden neugeborene Kinder nicht richtig versorgt. Es droht die Verbreitung von Krankheiten, der “rote Punkt” sei erreicht. Einmal in der Woche schickt die Stadt 10 bis 15 LKWs über die Grenze, dies sei aber wie “Sand ins Meer schütten”. Da die Lage in den kurdischen Gebieten Syriens relativ ruhig ist, hat sich die Bevölkerungszahl dort seit Beginn des Krieges verdoppelt. Das Embargo gegen Syrien trifft diese Gebiete am härtesten.
Quelle: Besuch bei syrischen Flüchtlingen in Ceylanpinar (Serê Kaniyê) und Nusaybin (Nisêbîn) « Kampagne TATORT Kurdistan
Es ist fast wie im Irak, während sich die Araber die Köpfe einschlagen (Sunnit/Alawit,Schiit) herscht in den Kurdischen Region Ordnung und Sicherheit. Ohne die Volksverteidigungseinheiten YPG hätte die Türkei mit einer viel höheren Zahl an Flüchtlinge zu kämpfen.
_KRG_
Top-Poster
Die Volksverteidigungseinheiten YPG verhaltet sich völlig Neutral, da sie in Syrien eine autonomie aufbauen möchten, wie die Peshmerge im Irak.
Die YPG wird vom kurdischen Volk unterstützt, weil sie die gebiete vor Assad und der FSA schützen. Wir Kurden wollen keinen Radikalreligiösen Staat.
