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Saudi-Arabien und der IS - alles das Gleiche?

Paris ist eine Stadt wie Berlin, London oder München. Es ist ganz normal, dass einen das mehr mitnimmt, als ein Anschlag weit weg, und dazu auch noch in einer ganz fremden Kultur. Wenn in deiner Nachbarschaft jemand erschossen wird reagierst du darauf auch heftiger, als wenn am anderen Ende der Stadt im sozialen Brennpunkt jemand erschossen wird. Das hat nichts mit Rassismus zu tun.


wenn in albanien menschen sterben wird die das genauso wenig interessieren wie wenn jemand in afrika stirbt.
tote in australien jedoch werden wieder höher eingeschätzt als tote albanien oder bosnien.

es hat ergo weniger was mit entfernung zu tun als viel mehr mit trauerlobbyismus.
 
Zu sagen das die USA/Europa nur wegen dem Geld mit dem Saudis Dicke sind ist schlichtweg falsch. Natürlich ist nicht zu Leugnen das dies vielleicht soger der Hauptgrund ist aber sollte man nicht vergessen das die Saudis immer ein verlässlicher Handelpartener waren/sind (ausgenommen bei der Ölkrise 73) und inerhalb ihrer Staatsgrenzen für Stabilität sorgen was man von den Arabischen Nachbarländer nicht gerade behaupten kann.....
 
wenn in albanien menschen sterben wird die das genauso wenig interessieren wie wenn jemand in afrika stirbt.
tote in australien jedoch werden wieder höher eingeschätzt als tote albanien oder bosnien.

es hat ergo weniger was mit entfernung zu tun als viel mehr mit trauerlobbyismus.

Du trauerst um tote Palästinenser und wir um die toten Europäer. Wo ist das Problem?
 
Zu sagen das die USA/Europa nur wegen dem Geld mit dem Saudis Dicke sind ist schlichtweg falsch. Natürlich ist nicht zu Leugnen das dies vielleicht soger der Hauptgrund ist aber sollte man nicht vergessen das die Saudis immer ein verlässlicher Handelpartner waren/sind (ausgenommen bei der Ölkrise 73) und inerhalb ihrer Staatsgrenzen für Stabilität sorgen was man von den Arabischen Nachbarländer nicht gerade behaupten kann.....

Interessanter Gedanke:

Ist man für die USA ein verlässlicher Handelspartner, so darf man auch den Terrorstaat abgeben,
ohne gestürzt zu werden (so im Falle Saudi Arabien).

Demokratie aus Islamisch:
Ist der eine "gestürzt", so kommen 7.000 Prinzen nach.


Saudi-Arabien alimentiert 7000 geldgierige Prinzen
(http://www.welt.de/politik/specials...ien-alimentiert-7000-geldgierige-Prinzen.html)
US-Depeschen beweisen: Das saudische Königshaus betrachtet das eigene Land als Selbstbedienungsladen. Verwandte des Herrschers bereichern sich schamlos.


Na, dieser Religion Islam kann man frohen Herzens dienen,
der von Allah gesetzte Herrscher (der sich seine Religion geschaffen und sich damit abgesichert hat) wird alles und jeden überleben.

Ich habe verstanden, wie die Moslems die Demokratie verstehen,
und sich als Demokraten ausgeben.
 
Die Geschichte beweist zumindest meine these. Die USA haben schon eige Regime gestürzt nur UM sogenante verlässliche Terrorregime zu etablieren siehe Chile und Iran.
 
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