Schießerei in London.

[Gast20029]

Der eine war einfach nur unsagbar respektlos mit darauf folgender Respektlosigkeit gegenüber einer Userin die er sogar völlig vulgär beschimpft hat während du ihn sogar noch verteidigst hast. Ich würde an deiner Stelle nochmal "amk" googlen. Dabei zu sagen handelte es sich um einen Unfall (Unglück) und keinem Akt von Terror.

Ich hingegen hab mir diesen Schwachsinn hier finde ich genug angelesen allen voran habt ihr ja eine Vorstellung eines Muslims, des Islams und der Region und spricht von hier ganz oben auf die Forums Muslime hier unten herab. Wieso also dagegen kämpfen, bestärke ich doch mal eure Sicht der Dinge von uns.

Es reicht einfach mal in den Operations Euphrat oder Russland startet Krieg Thread zu gehen und dann erkennt man schnell. Weshalb hier in London 6 Menschen sterben mussten und es wahrscheinlich noch irgendwann mehr sein werden.

Da du immer auf die Situation bedingt handelst und meinst vieles zu wissen ... eher doch nicht soviel weißt wie du gerne wissen würdest auch am Beispiel Al-Quds angeführt und deine Lieblinge hast wirst du einen scheiß tun und dich in dieser Richtung mal einlesen aber empfehlen kann man es trotzdem.

Mfg

Jihadirok

Wenns nicht läuft ist alles Schwachsinn und Argumente anderer laufen für dich einfach ins Leere. Ok, kannst du machen.

Ich habe Cypriot überigens nicht verteidigt sondern.......http://www.balkanforum.info/f19/nachrichten-tuerkei-230722/index2152.html#post4763080

Was du du meinen vermeintlichen Vorstellungen verschubladest - ich bin ich und nicht "ihr".

Es gab 33 Tote bei drei Anschlägen in nur 73 Tagen und auch 6 wären zuviel.

Du kritisierst einfach sehr gerne kannst aber selbst keine Kritik ab und gleichzeitig degradierst du jeden mal eben als Unwissenden der nur "meint" etwas zu wissen. Wenn deine Sicht der Dinge nicht bedient wird dann ists schnell aus, wa?

Dieser ganze Post ist ein einziger undifferenzierter, kindischer Rant. Wenn du meinst ich habe den verdient, dann ist das für mich ok.

Grüßle

Rafi

 

[Paokaras]

Scheiß auf Afghanistan und auf den Irak und auf alle anderen Länder die hier als Opfer dargestellt werden. Selber Schuld das Muslima in Gaza abgeschlachtet werden. Wenn die ganze Arabische Welt von paar Millionen Juden kassiert sind die selber Schuld.

Natürlich ist man mehr betroffen wenn das Haus deines Nachbarn brennt, als das Haus von jemanden der 5000km weit weg ist. Es kann net sein das für jeden scheiß der Westen schuld ist, des kotzt mich langsam an

 

[Gast26505]

Scheiß auf Afghanistan und auf den Irak und auf alle anderen Länder die hier als Opfer dargestellt werden. Selber Schuld das Muslima in Gaza abgeschlachtet werden. Wenn die ganze Arabische Welt von paar Millionen Juden kassiert sind die selber Schuld.

Stimmt ja, der Irak ist in den Staaten eingefallen.

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Dieser ganze Post ist ein einziger undifferenzierter, kindischer Rant. Wenn du meinst ich habe den verdient, dann ist das für mich ok.

Du hättest soviel verdient glaub mir. Soviel was ich jetzt lieber nicht aussprechen möchte. Für den Schwachsinn den du jedes mal als "neutrale" Meinung verkaufen möchtest und wie du ihn verteidigst hast. Kann sich jeder selbst ein Bild davon machen. Das nächste mal spreche ich dich auch mit Amina koyim an versprochen.

 

[Nik]

Scheiß auf Afghanistan und auf den Irak und auf alle anderen Länder die hier als Opfer dargestellt werden. Selber Schuld das Muslima in Gaza abgeschlachtet werden. Wenn die ganze Arabische Welt von paar Millionen Juden kassiert sind die selber Schuld.

Natürlich ist man mehr betroffen wenn das Haus deines Nachbarn brennt, als das Haus von jemanden der 5000km weit weg ist. Es kann net sein das für jeden scheiß der Westen schuld ist, des kotzt mich langsam an

Wir selber sind ja nicht für diese Dinge schuld.

Aber so nach dem Schmetterlings-Prinzip wirken bis heute in vielen Weltgegenden die absolut brutalen Kolonialpraktiken, die damalige Ausbeutung in demographischer wie wirtschaftlicher Hinsicht, die blutige Niederschlagung ganzer Volksaufstände, die zahlreichen Genozide in Afrika, Amerika und Asien, die Vertreibungen, die Beschlagnahmung von Grund und Boden, etc. etc. bis heute nach. Und nicht nur in der muslimischen Welt. Ganz und gar nicht, selbst China und Brasilien spüren als ehemalige Spielwiesen der Europäer diese Nachwirkungen zum Teil sehr stark.

Du sollst aber wissen, dass das alles keine Rechtfertigung von Terrorismus sein soll. Man sollte dieses Wissen einfach im Hintergrund haben, wenn jemand wieder mit «der Koran ist so, der Islam ist so» kommt.

Das Ganze betrifft die hier geborenen und aufgewachsenen Terroristen (sympathisierend mit dem DAESH) aber nur indirekt. Jedoch ist das auch ein Faktor unter vielen. Als «Westen» sollte man sich zumindest fragen, wieso so viele Menschen mit terroristischen Ideologien sympathisieren. Es kann ja nicht sein, dass diese Leute einfach nur fanatisch oder durchgeknallt sind.

 

[Gast20029]

Nik, das ist einfach nur aus der Hüfte geschossen und damit natürlich ziemlich daneben Dass muslimische Länder hauptsächlich Entwicklungsländer sind (außer den Ölstaaten) liegt hauptsächlich am rückständigen arabischen Islam und der korrupten Elite, das gilt auch für Indonesien das nie westlich tangiert war.

Vor allem stimmt es nicht, dass "der Westen" muslimische Länder zuerst erobert hätte. Syrien, Iran, usw. Was war denn mit der islamischen Expansion? Haben die höflich gefragt? Nein.

Außerdem bringt das heute soweiso nichts mehr. Religionen sind einfach überflüssig.

 

[Paokaras]

Stimmt ja, der Irak ist in den Staaten eingefallen.

Der Irak hatte einen der dümmsten Diktatoren der Welt, der sich erstmal von den USA auf den Iran hetzen hat lassen und sich danach mega überschätzt hat und den Kuwait überfallen hat. Man hätte Saddam schon 1991 zur Hölle schicken sollen. Wenigstens hatte Bush Junior die Eier und hat es zuende gebracht.

Aber es ist unmöglich den Arbabern Demokratie beizubringen , die Sabotieren sich selber. Die Amis dachten ihn würde das gelingen was ihnen in Japan,Deutschland und Korea gelungen ist. Die Länder kaputtbomben und danach wieder aufbauen.

Doch die Araber sind im Mittelalter steckengeblieben. Da hilft nur noch das was mein Israelischer Chef sagt,, Araber brauchen einen harten Schwanz der sie die ganze Zeit fickt,,

 

[BlackJack]

Nenein, ist nicht daneben. Benachbarte Staaten, die nicht muslimisch sind, sind ja genauso Entwicklungsländer, auch ganz ohne Islam. Schau nur auf die Weltkarte. Oder bezeichnest du Indien, Äthiopien, Kamerun, den Kongo, die Zentralafrikanische Republik, etc. als Industrieländer?

Natürlich spielt eine konservative Religionsauslebungsart meiner Meinung nach auch eine gewichtige Rolle, aber es kommen auch viele andere Faktoren hinzu, die geschichtsbedingt sind. Den Islam per se als schlecht und entwicklungsbehindernd zu bezeichnen, ist doch sehr plump und beruht nicht wirklich auf Fakten, zumal eben Ölstaaten sehr gut auch wirtschaftliche Prosperität mit religiösem Konservativismus in Einklang bringen können (was ich aber selber verabscheue).

Du vergisst die supertollen Kolonialmächte Portugal (rund 100 Jahre) und die Niederlande (rund 300 Jahre), welche Indonesien beherrschten. Sehr interessant der ganze kolonialistische und imperialistische Scheiss auch dort: https://de.wikipedia.org/wiki/Gesch...roberungen_der_Portugiesen_im_16._Jahrhundert

Wenn Europäer sagen Osmanen hätten sie in der Entwicklung zurückgeworfen dann ist das Unsinn, aber Portugiesen und Holländer waren Entwicklungshemmend die anderen armen Entwicklungsländer tun wenigstens nicht so als seien sie eine Gemeinschaft, da scheißt jeder auf jeden, während diese angebliche Gemeinschaft ein Fundament des Islam ist, den die Araber zusammen mit ihrem rückständigen Krempel weltweit verkaufen obwohl sie noch mehr als alle anderen Scheißer auf alles Scheißen

 

[Nik]

Vor allem stimmt es nicht, dass "der Westen" muslimische Länder zuerst erobert hätte. Syrien, Iran, usw. Was war denn mit der islamischen Expansion? Haben die höflich gefragt? Nein.

Außerdem bringt das heute soweiso nichts mehr. Religionen sind einfach überflüssig.

Na ja. So einfach geht deine Gleichung mit der islamischen Expansion nicht wirklich. Sonst müssten wir ganz an den Anfang gehen und die teilweise erzwungene Christianisierung erwähnen. Aber bringt das etwas? Was heute im Jahr 2017 zählen, sind aktuelle Eindrücke und Erfahrungen der Menschen. Die islamische Expansion ist wahrscheinlich bei den wenigsten ein Thema. Auch bei den arabischen Christen nicht.

 

[Lorne Malvo]

Wir selber sind ja nicht für diese Dinge schuld.

Aber so nach dem Schmetterlings-Prinzip wirken bis heute in vielen Weltgegenden die absolut brutalen Kolonialpraktiken, die damalige Ausbeutung in demographischer wie wirtschaftlicher Hinsicht, die blutige Niederschlagung ganzer Volksaufstände, die zahlreichen Genozide in Afrika, Amerika und Asien, die Vertreibungen, die Beschlagnahmung von Grund und Boden, etc. etc. bis heute nach. Und nicht nur in der muslimischen Welt. Ganz und gar nicht, selbst China und Brasilien spüren als ehemalige Spielwiesen der Europäer diese Nachwirkungen zum Teil sehr stark.

Du sollst aber wissen, dass das alles keine Rechtfertigung von Terrorismus sein soll. Man sollte dieses Wissen einfach im Hintergrund haben, wenn jemand wieder mit «der Koran ist so, der Islam ist so» kommt.

Das Ganze betrifft die hier geborenen und aufgewachsenen Terroristen (sympathisierend mit dem DAESH) aber nur indirekt. Jedoch ist das auch ein Faktor unter vielen. Als «Westen» sollte man sich zumindest fragen, wieso so viele Menschen mit terroristischen Ideologien sympathisieren. Es kann ja nicht sein, dass diese Leute einfach nur fanatisch oder durchgeknallt sind.

Chinesen und Brasilianer entwickeln sich und sind kommende Großmächte, während Muslime wegen Karikaturen und fehlenden Beileidsbekundungen rumheulen.

 

[BlackJack]

du tust was?gruss oliver

eto, neznas ni srpski