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Schweiz vs. Albanien 11.09.2012

Po Bogdani dhe EDGAR Cani jan Mysliman a ose gjysa lojtarve se kryqzohen kurt hin nfush kokan myskiman? Fjala per Qiri dhe per Syneti u kan se a i ki pa tu pagzu a tu pa synet per me dit qka jan. Emri asgja stregon, nkosov ose nshqipni qdo katri katolik ka biemnin mysliman si hasanaj ose selmanaj. Dhe ti ja nisi me fe. Gjidoda foli per fitore shqiperis e ti hine tu spegu pa met vet askush kush asht qfar feje. :facepalm: ketu asht fjala per sport e jo cili lojtar beson a sbeson a ne allah zit buddha vishnu a kush hamamim. Ti ja nise dhe ti je fajtor qitash mos ba se je i pafajshum.

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Schwuler feiger Provokateur biste Kiqa.

ej luli mos ma shurdho karin fort me ksi far gjeste te rrugaqve ok? provokator osht aj shoki i yt ose doppelnicki i jyt, qe thot katolikt shiptar jan shqiptart e vertet.. se une kurr sju kam provoku ka feja as ka morali .. ty bile as qe tkam mar per nime naj her , edhe per mu asht shqiptari shqiptar, egal welche Rreligion er angehört..

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Ich bin in Sektor C, Block 3 (albanische Fanseite).

darf ich dir einen guten tipp geben bruda? nicht die ganze zeit allahu akbar rufen ja? sondern shqipria perpara go shqipe go geht auch manchmal:)
 
[h=1]Spielt Shaqiri bald nicht mehr für uns? «Gibts eine Kosovo-Nati, muss ich das neu beurteilen»[/h] Der Kosovo ist seit 2008 unabhängig. Gut möglich, dass er bald eine eigene Nationalmannschaft bekommt. Und denkbar, dass unsere Nati-Stars wie Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka oder Valon Behrami dann zu diesem Land wechseln dürfen!


Die Schweizer Spieler sind alle gut gelaunt nach dem tollen 2:0-Sieg in Slowenien. Bayern-Star Xherdan Shaqiri (20) ist entspannt. Er weiss nach diesem tollen Auftritt: Mit dieser Schweizer Mannschaft ist zu rechnen.
Ganz klar, dass er sofort auf nächsten Dienstag angesprochen wird. Auf das heisse Duell gegen Albanien in Luzern. Auf das Spiel gegen seine Heimat. Auf die Partie der gespaltenen Herzen. Auf Shaqiris Schuhen sind drei Flaggen abgebildet: je eine der Schweiz, Albaniens und des Kosovos.
In albanischen Zeitungen sei es immer wieder Thema, warum er sich für die Schweiz entschieden habe, so Shaqiri. «Aber die Albaner haben mich nie angefragt, ob ich für sie spielen möchte», sagt Shaqiri. «Trotzdem wird es ein sehr emotionales Spiel.»
Shaqiri ist Kosovo-Albaner. Er ist Angehöriger des albanischen Volkes, das im Kosovo lebt. Shaqiri stammt aus Gnjilan, wo er gerade ein Haus baut.
Seit 2008 ist der Kosovo unabhängig. 91 von 193 Uno-Mitgliedern anerkennen das, auch die Schweiz. Und genau hier kommt die neue Dimension ins Spiel. Es ist nämlich möglich, dass der Kosovo (gegen Widerstände aus Serbien und von der Uefa) bald eine eigene Nationalmannschaft bekommt. Die ganz heisse Frage: Dürften dann Spieler wie Shaqiri, Granit Xhaka oder Valon Behrami wechseln, obwohl sie schon für die Schweiz gespielt haben?
SonntagsBlick fragt Shaqiri: Könnten Sie sich vorstellen, plötzlich für den Kosovo zu spielen? Der Zauberzwerg sagt: «Klar macht man sich Gedanken. Ich komme ursprünglich aus dem Kosovo. Wenn der Kosovo eine Nationalmannschaft bekommt, werde ich diese neue Situation beurteilen.»
Shaqiri betont, dass es noch eine Weile gehen würde, dass zuerst Uefa und Fifa darüber befinden müssen, ob die vielen Topspieler aus dem Kosovo eine Nationalmannschaft bilden dürfen. Und sagt dann weiter: «Ich fühle mich sehr wohl in der Schweizer Nati.»
[h=3]Auch Xhaka denkt über Nati-Wechsel nach[/h]Auch Granit Xhaka lässt einen möglichen Wechsel offen: «Ich müsste es mir eventuell überlegen. Aber ich denke, dass es frühestens in drei bis fünf Jahren der Fall sein könnte. Wer weiss, was bis dahin alles passiert? Vielleicht setzt die Schweizer Nati dann ja nicht mehr auf mich. Das wäre eine neue Situation.»
SonntagsBlick fragt bei der Fifa nach. Der Weltfussballverband bestätigt eine rechtliche Unsicherheit. Er kann nicht ausschliessen, dass Shaqiri und Co. für Kosovo spielen dürften – da es eine neue Situation wäre und dementsprechend eine Ausnahme-Regelung zum Tragen kommen könnte.
Fifa-Kommunikationsdirektor Walter De Gregorio sagt: «Wir hatten noch nie einen solchen Fall. Zuständig ist die Spielerstatutkommission, wir wollen ihr bei einem allfälligen Fall nicht vorgreifen. A prima vista ist ein Wechsel aber eher unwahrscheinlich, da gemäss der Statuten nur Spieler für ein neues Land spielen dürfen, wenn sie ohne Verschulden ihre Staatsbürgerschaft verloren haben. Das ist hier nicht der Fall.»
Das macht Hoffnung, dass es gar nicht zur ganz heissen Situation kommt. Am 27./28. September trifft sich das Exekutiv-Komitee zur Sitzung. Das weitere Vorgehen im Fall Kosovo steht auf der Tages-Ordnung. Klar ist: Die Kampagne für die WM 2014 werden Shaqiriund Co. garantiert für die Schweiz bestreiten. Dass der Kosovo an der EM-Quali 2016 teilnehmen kann, ist hingegen nicht ausgeschlossen.





Spielt Shaqiri bald nicht mehr für uns? «Gibts eine Kosovo-Nati, muss ich das neu beurteilen»
 
Kiqa lutsch meine Eier du falsche Schlange. Dummer Provokateur.

wie soll das denn funktionieren wenn du garkeine eier hast?:lol: es sei denn du hast dir zwei künstliche eier eingepflanzt? ::lol:

du dreckiger wischmop . nennst mich eine falsche schlange, aber auf der anderen seite, lässt du keinen tag aus, ohne uns Moslems direkt und auch indirekt zu beleidigen..
 
Das Herz pocht immer schneller !!
Ich würde mich so freuen, wenn die Wahren gewinnen würden
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wir werden gewinnen weil die eingebürgerten Kosovar in der schweizer Nati, nich 100 % geben werden :) man mus nur auf diesen inlern gut achten und schon ist der sieg unserer:)
 
Auch Granit Xhaka lässt einen möglichen Wechsel offen: «Ich müsste es mir eventuell überlegen. Aber ich denke, dass es frühestens in drei bis fünf Jahren der Fall sein könnte. Wer weiss, was bis dahin alles passiert? Vielleicht setzt die Schweizer Nati dann ja nicht mehr auf mich. Das wäre eine neue Situation.»

Haha, dich will nicht mal ne Raststätten-Hure auf Heroin
 
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