Stimmt,das war halt eine Ausnahme.Die hatten damals gute Spieler die im Ausland kickten.
Solche wie Alain Sutter (Bayern) S.Chapuisat (Dortmund) Ciriaco Sforza (Kaiserslautern) Adrian Knut (Karlsruhe).
Weniger Immigranten als Heute hatten sie defenetiv.
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Die Ausbildung von Immigranten erhalten Sie in erster Linie von den Vereinen.Die Vereine bilden Sie für sich aus nicht für die Nationalmannschaft.
Die Spieler entscheiden dann selber für wen Sie spielen wollen,ob für das Land indem Sie leben oder für ihre Heimat.
"Heimat" ist IMO so eine Sache.^^ Die man normalerweise vielleicht nur aus dem Urlaub kennt... Dann lieber einen fremdländischen Namen in der Mannschaft, der aber vielleicht aus derselben Stadt kommt, womöglich in diesselbe Schule gegangen ist usw.^^ Hat dann für mich zumindest mehr Verbindung
Und zumindest in der Bundesrepublil nimm nur diese Leistungszentren. Wer dort gefördert wird, den würde ich auch eine entsprechende Verpflichtung unterschreiben lassen. Und selbst "Nur" im Verein. Deutsches, oder Schweizer Trainer-Know How. Die Türkei hätte dann immer noch absolut gar nichts für diesen Fußballer getan.