das höre ich immer wieder, verstehe gar nicht. Was ist damit gemeint? Das hätte ich doch mal gern erklärt.
natürlich ist der andere nicht mein besitz wie ein auto. Ist aber trotzdem meiner/meine.
das höre ich immer wieder, verstehe gar nicht. Was ist damit gemeint? Das hätte ich doch mal gern erklärt.
natürlich ist der andere nicht mein besitz wie ein auto. Ist aber trotzdem meiner/meine.
Es geht um die sexuelle Kontrolle über deinem Partner. Nicht nur physische, sondern auch psychische.Das höre ich immer wieder, verstehe gar nicht. Was ist damit gemeint? Das hätte ich doch mal gern erklärt.
Natürlich ist der andere nicht mein Besitz wie ein Auto. Ist aber trotzdem meiner/meine.
Sorry.. Da bin ich nicht deiner Meinung. Ich zum Beispiel flippe wegen so Zeugs nicht aus. - Man kann als eifersüchtige Person auch vieles überinterpretieren. Viele Dinge sind halb so wild.
Wie gesagt: Für mich die alllller-entscheidenste Frage in einer Beziehung ist, ob sie mich liebt! Und sie sollte loyal zu mir sein und zu mir stehen, passiere was wolle (Sex hin oder her). Ich bin zwar kein Fan von offenen Beziehungen, aber wenn ich die Wahl hätte zwischen einer, die zwar treu ist, aber mich nicht liebt und jeden Moment verlassen könnte und einer die mich über alles Liebt, aber ihre Lust und nymphomatischen Sexualtriebe nicht unter Kontrolle hat, dass wähle ich zwischen diesen beiden Extremen eher das zweite.
PS: Und generell... je offener und liberaler man den Umgang mit dem Thema Sex pflegt, desto glücklicher lebt man. Wenn ich was in einer Beziehung nicht brauchen kann, dann Streit und Stress. - Auf so was verzichte ich liiiebend gerne und für das bin ich auch gerne bereit, all meine Moralvorstellungen über Bord zu werfen. Glück resp. die eigene Glückseligkeit ist unbezahlbar!
Es geht um die sexuelle Kontrolle über deinem Partner. Nicht nur physische, sondern auch psychische.
Wir Menschen sind in einem riiiesigen Zwist zwischen Natur und Religion. Religion schreibt uns ganz klare Regeln vor, doch die Natur hat uns mit Sexualtrieben ausgestattet, die man nicht einfach abschalten kann. Es geht dabei nicht um Fremdgehen und Polygamie, sondern sogar um Gelüste und Fantasien.
Es geht um diese Sache wie: "Du gehörst jetzt mir. Du bist mein Besitz. Nicht nur dein Körper, deine Seele auch, deine Gedanken und deine biologischen Triebe. Alles meins, alles meine Kontrolle und ab dem Tag, ab den du mir mir zusammen bist kannst du dein altes Leben vergessen. Nichts wird mehr so sein wie früher! Titten&Ärsche resp. Sixpacks&Mukkis gehören wie alle anderen Gelüste und Gedanken nun für immer "weggesperrt"! Du bist jetzt mein Sklave und von diesem Tag an bist du kein Mensch mehr, du hast keine Sexualtriebe, du darfst gar nichts mehr! Ich kette dich von nun an, an mich an, inkl. deine Augen und deine Gedanken! - Alles meins!" - Das sollte anscheinend Liebe sein! Also purrer Besitz!
Für mich als Naturwissenschaftler sind solche Gedanken etwas schwerer zu akzeptieren, obwohl ich zugegebener-massen früher selber so gedacht habe. Aber man entwickelt sich halt im Leben weiter. Und man merkt schnell, welche Lebenshaltung einem mehr Glück beschert und welche einem mehr Stress und Probleme beschert.
Genau du sagst es, du forderst von deinem Partner nichts anderes, als dass er sich sexuell kontrollieren sollte. Oder anders gesagt, er sollte seine biologisch-evolutionären Triebe, die Mutter-Natur uns allen gegeben hat unterdrücken. - Das hat was mit Zwang zu tun.Versklavung?
Sexuelle Kontrolle?
Nee. Ich erwarte, dass der andere sich sexuell kontrolliert. Ich bin sauer, wenn er das nicht tut.
Oder zumindest sollte er fremde Titten und Ä-e sehen, so dass er mich bzw. uns als Paar bloßstellt. ALles andere ist Verrat an uns.
Stimmt nicht. Vielleicht sind diese sogenannten Verliebtheitsgefühle da. Aber das ist keine Hinderung, dass man andere Menschen attraktiv oder erotisch findet. Man kann seine sexuellen Triebe nicht einfach per Knopfdruck unterdrücken. Vielleicht können das ein paar wenige Prozent der Menschen, aber der Rest lügt!Im Übrigen hängt daran eine Menge:
Am Anfang hat man nur Augen füreinander, und fremde Titten oder Six-Packs spielen keine Rolle mehr. Erst wenn sich so der rosa Schleier lüftet, wendet man sich anderen Menschen zu.
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