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Kosovo-Thailänder
Investitionsoffensive: Immoeast baut in Serbien 120 Wohnungen
10.10.2006
Die Immoeast Immobilien Anlagen AG hat ein umfangreiches Investitionsprogramm in den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawiens gestartet. Nachdem erst vor wenigen Tagen der Kauf zweier Fachmarktzentren in Slowenien abgeschlossen wurde, konnte nun das erste Investment im größten der jugoslawischen Nachfolgestaaten, in Serbien, finalisiert werden.
Die Immoeast wird in der Hauptstadt Belgrad im Rahmen eines Joint Ventures mit einem auf den Wohnbaubereich spezialisierten internationalen Immobilienentwickler das Wohnbauprojekt „Francuska“ realisieren. Die Immoeast ist an dem Gemeinschaftsunternehmen mit 80 Prozent beteiligt.
Das Projekt umfasst insgesamt 120 Wohneinheiten und 148 Tiefgaragenplätze. Der Baubeginn wird im ersten Quartal 2007 erfolgen, die Bauzeit wird eineinhalb bis zwei Jahre betragen.
Das Objekt befindet sich in zentraler Stadtlage an der Ecke Franzuska/Dunavska im Norden der Belgrader Altstadt im Stadtteil Dorcol, nur rund 500 Meter vom Platz der Republik entfernt und in unmittelbarer Nähe der Nevski-Kirche. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist durch Straßenbahnen und Busse gegeben. „Wie attraktiv der Standort ist, zeigt auch, dass andere Wohnbauprojekte in unmittelbarer Nähe durchwegs bereits vor Fertigstellung praktisch vollständig abverkauft bzw. vermietet werden konnten. Generell ist der Wohnimmobilienmarkt in Serbien sehr attraktiv geworden, vor allem durch die starke Zuwanderung ethnischer Serben aus anderen Teilen des früheren Jugoslawiens. Die landesweite Markterholung ist in Belgrad am offensichtlichsten, hier ist ein deutlicher Preisanstieg und eine Ausweitung der Entwicklungstätigkeit zu registrieren“, so Vorstandsvorsitzender Karl Petrikovics.
Serbien: wichtiger Zukunftsmarkt
Für Petrikovics ist das Gebiet des früheren Jugoslawiens ein wichtiger Zukunftsmarkt. „Die politischen Verhältnisse haben sich stabilisiert, die Ökonomen rechnen mit hohen Wachstumsraten und von in Mittel- und Westeuropa arbeitenden Personen aus der Region fließt viel Geld in ihre Herkunftsstaaten zurück. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, auf diesem stark wachsenden Markt aktiv zu werden.“
Petrikovics kündigt an, dass sich die Immoeast in der Region auf breiter Front engagieren wird. Neben dem Wohnungs- und dem Einzelhandlesbereich bieten auch große Büroprojekte in den Hauptstädten gute Chancen. „Wir werden hier sowohl direkt als auch über unsere Beteiligungsunternehmen einige größere Investments abwickeln.“
Mit Francuska setzt die Immoeast ihre Wohnbauoffensive in Zentral- und Osteuropa fort: Derzeit sind sechs Projekte mit insgesamt rund 3000 Wohnungen in Rumänien, der Slowakei, Estland, Polen, Bulgarien und Serbien fixiert. Die Immoeast verfügte per Ende des ersten Quartals 2006/07 über ein Immobilienvermögen mit 2.330.075 m² Gesamtfläche und einem Verkehrswert von 2,9 Milliarden Euro. Im laufenden Wirtschaftsjahr sind Investitionen mit einem Gesamtvolumen von mehr als fünf Milliarden Euro geplant, 2,6 Milliarden davon wurden bereits im ersten Quartal realisiert
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?endDate=2003-05-22&per=2w&kat=&sid=103322
10.10.2006
Die Immoeast Immobilien Anlagen AG hat ein umfangreiches Investitionsprogramm in den Nachfolgestaaten des früheren Jugoslawiens gestartet. Nachdem erst vor wenigen Tagen der Kauf zweier Fachmarktzentren in Slowenien abgeschlossen wurde, konnte nun das erste Investment im größten der jugoslawischen Nachfolgestaaten, in Serbien, finalisiert werden.
Die Immoeast wird in der Hauptstadt Belgrad im Rahmen eines Joint Ventures mit einem auf den Wohnbaubereich spezialisierten internationalen Immobilienentwickler das Wohnbauprojekt „Francuska“ realisieren. Die Immoeast ist an dem Gemeinschaftsunternehmen mit 80 Prozent beteiligt.
Das Projekt umfasst insgesamt 120 Wohneinheiten und 148 Tiefgaragenplätze. Der Baubeginn wird im ersten Quartal 2007 erfolgen, die Bauzeit wird eineinhalb bis zwei Jahre betragen.
Das Objekt befindet sich in zentraler Stadtlage an der Ecke Franzuska/Dunavska im Norden der Belgrader Altstadt im Stadtteil Dorcol, nur rund 500 Meter vom Platz der Republik entfernt und in unmittelbarer Nähe der Nevski-Kirche. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr ist durch Straßenbahnen und Busse gegeben. „Wie attraktiv der Standort ist, zeigt auch, dass andere Wohnbauprojekte in unmittelbarer Nähe durchwegs bereits vor Fertigstellung praktisch vollständig abverkauft bzw. vermietet werden konnten. Generell ist der Wohnimmobilienmarkt in Serbien sehr attraktiv geworden, vor allem durch die starke Zuwanderung ethnischer Serben aus anderen Teilen des früheren Jugoslawiens. Die landesweite Markterholung ist in Belgrad am offensichtlichsten, hier ist ein deutlicher Preisanstieg und eine Ausweitung der Entwicklungstätigkeit zu registrieren“, so Vorstandsvorsitzender Karl Petrikovics.
Serbien: wichtiger Zukunftsmarkt
Für Petrikovics ist das Gebiet des früheren Jugoslawiens ein wichtiger Zukunftsmarkt. „Die politischen Verhältnisse haben sich stabilisiert, die Ökonomen rechnen mit hohen Wachstumsraten und von in Mittel- und Westeuropa arbeitenden Personen aus der Region fließt viel Geld in ihre Herkunftsstaaten zurück. Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, auf diesem stark wachsenden Markt aktiv zu werden.“
Petrikovics kündigt an, dass sich die Immoeast in der Region auf breiter Front engagieren wird. Neben dem Wohnungs- und dem Einzelhandlesbereich bieten auch große Büroprojekte in den Hauptstädten gute Chancen. „Wir werden hier sowohl direkt als auch über unsere Beteiligungsunternehmen einige größere Investments abwickeln.“
Mit Francuska setzt die Immoeast ihre Wohnbauoffensive in Zentral- und Osteuropa fort: Derzeit sind sechs Projekte mit insgesamt rund 3000 Wohnungen in Rumänien, der Slowakei, Estland, Polen, Bulgarien und Serbien fixiert. Die Immoeast verfügte per Ende des ersten Quartals 2006/07 über ein Immobilienvermögen mit 2.330.075 m² Gesamtfläche und einem Verkehrswert von 2,9 Milliarden Euro. Im laufenden Wirtschaftsjahr sind Investitionen mit einem Gesamtvolumen von mehr als fünf Milliarden Euro geplant, 2,6 Milliarden davon wurden bereits im ersten Quartal realisiert
http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?endDate=2003-05-22&per=2w&kat=&sid=103322