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Serbische Wirtschaft floriert

Serbien ist jetzt auch mit Premiumprodukten im Biohandel vertreten

Das serbische Unternehmen Foodland will sich mit zwei gänzlich neuen Beerensäften im Premiumbereich des Biohandels platzieren. Auf der BioFach, der jährlichen Leistungsschau für Bio-Lebensmittel, wird man den neuen Holundersaft aus biologischem Anbau sowie einen Heidelbeer-Direktsaft präsentieren. Die BioFach findet vom 15.-18. Februar 2007 in Nürnberg statt.

Die Spezialisierung auf Säfte mit einhundertprozentigem Fruchtgehalt und andere gesunde Obstprodukte hat sich bereits für viele Getränkehersteller Serbiens ausgezahlt. Mittlerweile beliefern sie die Obstmärkte in mehr als 30 Ländern. Der serbischen Behörde für statistische Erhebungen zufolge sind die Exporte von Fruchtsäften seit 2003 um 400 Prozent gestiegen. Besonders dickflüssige Säfte aus Fruchtmark sind der Renner. In Geschmack und Konsistenz erinnern diese an die auch hierzulande immer beliebter werdenden "Smoothie"-Erfrischungsgetränke, dabei sind sie zugleich preisgünstiger und werden regalfertig verpackt für den Einzelhandel angeboten.

Die Messepräsentation der serbischen Obstwirtschaft wird durch das Serbische Landwirtschaftsministerium, die Serbische Agentur für Investitions- und Exportförderung (SIEPA), das Förderprogramm USAID-Serbia Enterprise Development Project sowie die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) unterstützt. Insgesamt werden acht obstverarbeitende Unternehmen ihre Produkte präsentieren.

„Serbia Investment and Export Promotion Agency“ (SIEPA) ist eine staatliche Organisation, die erfolgreich ausländischen Investoren und Käufern Hilfe leistet. SIEPA ist auch darum bemüht, das Ansehen Serbiens in Weltwirtschaft zu verbessern.

Näheres zum serbischen Ausstellungsprogramm erfahren Sie auf der Website der Obstproduzenten des Landes unter


http://www.fruchtportal.de/index.php?pid=1&action=read&id=707
 
CB Richard Ellis kooperiert in Serbien mit CSI Real Estate d.o.o.
Der Immobiliendienstleister CB Richard Ellis stärkt seine Position in Serbien durch die Kooperation mit CSI Real Estate d.o.o. Die gemeinsame Unternehmung wird unter dem Namen CB Richard Ellis d.o.o. firmieren und hat ihren Hauptsitz in Belgrad. Von dort aus werden Kunden in den Dienstleistungsfeldern Investment, Office Agency, Retail und Industrial betreut.

Mike Strong, Chairman von CB Richard Ellis für die Region Europe, Middle East und Africa (EMEA) kommentiert: „Serbien ist ein aufkommender Markt mit einem ausländischen Investitionsvolumen von mehr als 3,25 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr. Wir glauben an ein großes Potenzial in dieser Region und bauen damit unsere Position in Zentral- und Osteuropa weiter aus.”


Datum: Mittwoch, 14.02.2007



http://www.property-magazine.de/news.php?fuseaction_newsbase=details&news_ID=3825&articlesuche=
 
Neuer Markt 17.02.2007

Millionenprojekte für Doppelmayr in Serbien
Das Vorarlberger Unternehmen Doppelmayr fasst immer stärker Fuß in Serbien. Bereits acht Ski- bzw. Sessellifte mit einem Gesamtwert von fast 14 Millionen Euro hat Doppelmayr dort gebaut.


40 Lifte sind geplant
Serbien ist für das Vorarlberger Unternehmen ein interessanter Markt, weil die Regierung den Wintertourismus ausbauen will. Hoffnungsgebiet Nummer eins für Serbiens Wintersport ist die Region Stara Planina. Hier hat Doppelmayr bereits einen Sessellift gebaut. Insgesamt sind 40 Lifte geplant.

Appartments kosten bis zu 140 Euro pro Tag
Größtes Skizentrum ist derzeit die Region Kopaunig. Hier hat Doppelmayr vier Sessellifte errichtet hat, der fünfte ist gerade in Bau. Schneekanonen fehlen und nur zwei Vier-Sterne-Hotels sind vorhanden.

Trotzdem sind die Preise hoch. Appartements kosten in der Hauptsaison pro Person und Tag zwischen 70 und 140 Euro. Der offizielle Durchschnittslohn beträgt 300 Euro pro Monat.


Lange Wartezeiten für Visum
Viele Serben würden eigentlich lieber etwa nach Österreich in Skiurlaub fahren, doch die Schlangen vor der Botschaft in Belgrad um ein Visum wirken abschreckend auf potentielle Touristen.


http://vorarlberg.orf.at/stories/172544/
 
Red Hat hat zusammen mit IBM und VDEL in der serbischen Stadt Vrsac ein regionales Zentrum für Support, Forschung und Entwicklung (RCSRD) eröffnet.

Im Rahmen des Red Hat Premium Partner Support Programms wird das RCSRD Serbien und die gesamte Region versorgen. Dazu gehören Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Albanien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und die Slowakei.

Laut Angaben des Herstellers will sich Red Hat unter anderem für die Verbreitung von freier Software in der Region stark machen. Seinen Ursprung hat das Zentrum in einer Initiative der Universität Belgrad. Darüber hinaus plant Red Hat, in der Region nicht nur Support anzubieten, sondern auch die Entwicklung von quelloffenen Applikationen voranzutreiben. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass das Unternehmen in der tschechischen Stadt Brno (Brünn) ein neues Entwicklungszentrum eröffnen will.


http://www.pro-linux.de/news/2007/10864.html
 
rste Bank-Töchter in Serbien und Ungarn bekommen neue Vorstände

von Katharina Cmunt
Slavko Caric erweitert den Vorstand der Erste Bank in Serbien. In Ungarn wird Imre Sztano Vorstandsmitglied der Erste Bank.


Die Erste Bank in Serbien erweitert ihren Vorstand. Neben dem Vorstandsvorsitzenden Sava Dalbokov und dem Retailvorstand Jasna Terzic wurde Slavko Caric zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Slavko Caric wird für den Ausbau des Firmenkundengeschäfts verantwortlich sein.

In Ungarn verlässt das für Retail zuständige Vorstandsmitglied Bernadett Tatrai mit Ende Februar die Bank. Ihr wird, vorausgesetzt der Zustimmung der Aktionäre bei der Hauptversammlung im April 2007, Imre Sztano nachfolgen. Imre Sztano ist seit 1997 für die Erste Bank-Gruppe tätig. In den letzten beiden Jahren fungierte er als Leiter des Strategischen Managements der Erste Bank Ungarn.


http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/5329/index.do?_vl_backlink=/home/news/index.do
 
Slo_Power schrieb:
Hmm,dachte eher in Serbien herrscht nur Armut....
Stimm leider meine nachbarn in serbien haben es nicht leicht.
mit 200€ einen monat lang die ganze familie drüber bringen obwohl die preiß wie in österreich sind.
noch ärger gehts den arbeitslosen...
 
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