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Sexismus - Ein Problem ?

Jetzt hängt euch doch nicht so dran auf. Sie meinte mit typisch eben diese, die die gängigen Klischees erfüllen. Und dass Friseurinnen nicht grad anhaftet, dass ihr Lieblingsthema zeitgenössische Prosa und Geschichte der französischen Revolution ist, ist einfach ein solches Klischee, das einige eben auch erfüllen.
Das muss auch nicht sein, wo steht denn geschrieben, dass jemand ein besserer oder wertvollerer Mensch ist nur weil er jedes Revolutionsopfer per Namen kennt?

Ich habe in meinem Beruf mit Lagerarbeitern bis Geschäftsführern zu tun - und komme mit allen gut klar, weil ich nicht die selben Anforderungen an alle stelle, das ist die Kunst, wir sind nunmal verschieden, unsere Schwerpunkte und Fähigkeiten sind unterschiedlich gesetzt.
 
weil ich je nach Beruf Unterschiede im Bildungsgrad vermute? Ja, das ist wirklich hochgradig diskriminierend.

bildungsgrad und dummheit sind wieder etwas anderes. nicht jeder mensch der gebildet ist, ist auch klug. genauso wie es menschen gibt die keinen hohen bildungsgrad haben (aus welchen gründen auch immer) nicht dämmlich sind, so wie es deine freundin behauptet.



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Das muss auch nicht sein, wo steht denn geschrieben, dass jemand ein besserer oder wertvollerer Mensch ist nur weil er jedes Revolutionsopfer per Namen kennt?

Ich habe in meinem Beruf mit Lagerarbeitern bis Geschäftsführern zu tun - und komme mit allen gut klar, weil ich nicht die selben Anforderungen an alle stelle, das ist die Kunst, wir sind nunmal verschieden, unsere Schwerpunkte und Fähigkeiten sind unterschiedlich gesetzt.
es liegt auch daran das du die menschen nicht von oben herab siehst.....aber in diesem thread ist deutlich geworden wie bambi und snjezana diese eingebildeten möchtergern feministinnen es sehen....schnattergänse eben :balkangrins:
 
Das muss auch nicht sein, wo steht denn geschrieben, dass jemand ein besserer oder wertvollerer Mensch ist nur weil er jedes Revolutionsopfer per Namen kennt?

Ich habe in meinem Beruf mit Lagerarbeitern bis Geschäftsführern zu tun - und komme mit allen gut klar, weil ich nicht die selben Anforderungen an alle stelle, das ist die Kunst, wir sind nunmal verschieden, unsere Schwerpunkte und Fähigkeiten sind unterschiedlich gesetzt.

Von besser oder wertvoller hat doch niemand gesprochen :eh: es ging einfach ums klarkommen miteinander. Ich hab auch mehr weibliche Kollegen und komm mit denen aus, bei uns geht es nicht so "klischeehaft" weiblich zu. Was Snjezko meint, das sind diese Frauen, deren größtes Interesse aus Nägel machen und Parties und dem neuesten Klatsch und Tratsch besteht. Man kann sich auch mit solchen Frauen arrangieren, aber das ist dann einfach anstrengender, vor allem wenn die pausenlos labern. Niemand sagt was über unkomplizierte, nette Leute mit niedrigerem Abschluss und Berufsfeld, die dich nicht in einer Tour vollschwallen, anzicken oder sonstwas. Das Gleiche können natürlich auch Leute mit hohem Bildungsgrad, gar keine Frage.
 
bildungsgrad und dummheit sind wieder etwas anderes. nicht jeder mensch der gebildet ist, ist auch klug. genauso wie es menschen gibt die keinen hohen bildungsgrad haben (aus welchen gründen auch immer) nicht dämmlich sind, so wie es deine freundin behauptet.



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es liegt auch daran das du die menschen nicht von oben herab siehst.....aber in diesem thread ist deutlich geworden wie bambi und snjezana diese eingebildeten möchtergern feministinnen es sehen....schnattergänse eben :balkangrins:


Wie kommst du jetzt bitte auf sowas? Ich kenne richtig intelligente Leute ohne Abitur, die neben ihrem Beruf halt auch viel lesen etc. Daher kann man nie wissen, wie jemand ist, wenn man nicht mit ihm gesprochen hat. Ich bin bereit, mich mit wirklich jedem zu unterhalten, den ich kennenlerne, unabhängig von Herkunft, Bildungsgrad, Beruf etc. Weder kann ich was anfangen mit diesen typischen Tussis, aber auch nix mit so Fachidioten, da können die auch gerne drei Doktortitel haben.
 
Hatte die Ehre, mit einer reinen Bürokauffrauen-Truppe zu arbeiten.
Ziehe auch heute noch meinen Hut, Meisterleistungen innert kürzester Zeit und unter massivem Druck.
Bei keiner von ihnen sah ich nur ansatzweise irgendwelche "Reiz-Nutzung" (seufz..).

 
Von besser oder wertvoller hat doch niemand gesprochen :eh: es ging einfach ums klarkommen miteinander. Ich hab auch mehr weibliche Kollegen und komm mit denen aus, bei uns geht es nicht so "klischeehaft" weiblich zu. Was Snjezko meint, das sind diese Frauen, deren größtes Interesse aus Nägel machen und Parties und dem neuesten Klatsch und Tratsch besteht. Man kann sich auch mit solchen Frauen arrangieren, aber das ist dann einfach anstrengender, vor allem wenn die pausenlos labern. Niemand sagt was über unkomplizierte, nette Leute mit niedrigerem Abschluss und Berufsfeld, die dich nicht in einer Tour vollschwallen, anzicken oder sonstwas. Das Gleiche können natürlich auch Leute mit hohem Bildungsgrad, gar keine Frage.

Also da kann ich nicht mithalten, ich weiß ehrlich gesagt nicht wovon du redest, dass Friseurinnen mehr über Nagellack sprechen liegt vermutlich daran, dass sie mit solchen Artikeln beruflich zu tun haben ... und ich bin sicher, dass wenn ihr euch mit Kommilitoninnen trefft, keine so richtig zu Wort kommt :lol:
 
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