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Sexismus - Ein Problem ?

Also da kann ich nicht mithalten, ich weiß ehrlich gesagt nicht wovon du redest, dass Friseurinnen mehr über Nagellack sprechen liegt vermutlich daran, dass sie mit solchen Artikeln beruflich zu tun haben ... und ich bin sicher, dass wenn ihr euch mit Kommilitoninnen trefft, keine so richtig zu Wort kommt :lol:

Mit diesem Nägel machen-Ding hab ich jetzt auch "Frauen" geschrieben und nicht Friseurinnen. Und wer mich gut kennt, weiß, wie gut ich zuhören und die Fresse halten kann, wenn ich den Anlass sehe :mesje:
 
als ob nur frauen probleme mit dem ein - und ausparken hätten. und das mit den kindern, gibts denn keine väter, die ihre kinder rumkutschieren? ich finde es ok, dass es breitere parkplätze für leute mit einparkproblemen gibt, aber muss ich die dann ausgerechnet "frauenparkplätze" nennen? was denkt sich denn da ein kerl, der stress beim einparken hat? ich mein, das muss doch auch ein unangehnemes gefühl für nen mann sein, wenn einem die gesellschaft sagt, "hey, du bistn kerl, du musst sowas können". so gesehen ist es sogar eine doppelte diskrimierung - von männern und frauen.

zu deiner frage - ja, das denke ich. ernsthaft. natürlich ist das alles ein wenig verkürzt, aber ich kann dir gerne gute wissenschaftliche fachliteratur zu dem thema empfehlen, wenn es dich wirklich interessiert.

Es gibt Frauenparkplätze (beleuchtet, nah am Ausgang) um Verewaltigungen zu verhindern, es gibt Kinderparkplätze (breit, nah am Ausgang) damit Mama oder Papa den Maxicosi rauszerren können ohne das Nachbarauto zu zerkratzen und den Nachwuchs schnell an die Luft kriegen und Behindertenparkplätze damit man den Rolli rauskriegt. Man kann jetzt natürlich jede mögliche Kombination heranziehen, aber die grundsätzliche Annahme ist die hier von mir beschriebene.
 
Ist das nicht ein Grund Frauen in Berufen mit körperlichen Herausforderungen schlechter zu bezahlen oder nicht einstellen?

Das mit der Intelligenz ist mal wieder typisch Gutmensch. Oh die Afrikaner schneiden in Intelligenztests schlechter ab, aber sie können besser riechen... :beautiful: Schön, bringt aber eben in unserer Zivilisation nicht viel.

Schachspielen brauchen z.B. weniger das räumliche Denken, aber da sind Frauen ja auch nicht gut. Aber als Schachspieler muss man den Gegner analysieren und möglichst weit vorausdenken und evtl. auch etwas opfern. So wie eine Führungsperson.

Mir gehts nicht darum Frauen nieder zu machen oder sie vor den Herd zu zwingen, ich kann dieses alle Menschen/Geschlechter/Quastenflosser sind gleich Getue nicht haben. Die Geschlechter unterscheiden sind im ganzen Körper, aber das Gehirn ist natürlich 1:1 das selbe.

Dass die Emanzen das nicht sehen wollen versteh ich ja, aber warum siehst du das offensichtliche nicht?

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Das war vor 100 Beiträgen und nicht direkt an mich gerichtet, tut mir ja leid, dass ich das übersehen habe! ;)

Das Problem ist die Passung der IQ-Tests, frag mal einen Psychologiestudenten, warum die Gruppe, die die Tests entwickelt, immer auch am besten abschneidet, hmm?

Schachspielen ist ein Paradebeispiel für Trainierbarkeit von Genies, gibt auch kilometerweise Buchstaben dazu. Deshalb auch das Phänomen der Schachspielernationen. Vielleicht liegt es an den Eltern, die den männlichen Nachwuchs trimmen, und nicht den weiblichen? Wobei die Frage ist, ob mehr weibliche Schachgenies die Welt besser machen würden...
 
die bundeswehr ist ja mal ein sonderfall und nicht mit nem normalen arbeitgeber verleichbar.

ich habe nicht behauptet, das reine frauengruppen seltener funktionieren, sondern dass ich persönlich nicht in solchen arbeiten könnte/möchte. zumindest nicht mit diesen typischen bürokauffrauen, friseurinnen, etc. weil die mir meist zu dämlich sind in ihrem verhalten...


besonders mit so bürokauffrauen, friseurinnen etc. die es nötig haben, ihre weiblichen reize einzusetzen, könnt ich nicht zusammenarbeiten, aber glücklicherweise hab ich ja abitur :lol:

Mit diesem Nägel machen-Ding hab ich jetzt auch "Frauen" geschrieben und nicht Friseurinnen. Und wer mich gut kennt, weiß, wie gut ich zuhören und die Fresse halten kann, wenn ich den Anlass sehe :mesje:

wie würdest du denn diese aussagen deiner...ach so gebildeten freundin denn werten ?

 
Mit diesem Nägel machen-Ding hab ich jetzt auch "Frauen" geschrieben und nicht Friseurinnen. Und wer mich gut kennt, weiß, wie gut ich zuhören und die Fresse halten kann, wenn ich den Anlass sehe :mesje:
Das glaube ich, aber warum sprichst du denn diese Fähigkeit Friseurinnen ab? Dazu gibt es keinen rationalen Grund.

Wir sind seit Jahrzenhten mit einem Ehepaar eng befreundet, sie Friseurin, er Automechaniker. Es gibt manche Themen, die mir wichtig sind, die aber da zu kurz kommen weil diese Leute sich darin nicht auskennen weil es sie nicht interessiert, trotzdem gibt es genug andere gemeinsame Themen, und das Wichtigste: das sind mit die liebsten Menschen die wir je kannten, sie würden jederzeit alles liegen lassen um zu helfen, an ihrer Aufrichtigkeit und Loyalität habe ich nie gezweifelt. In unserer Anfangszeit hat er sich zig mal um unser Schrottauto gekümmert und nie einen Cent dafür annehmen wollen.
 
Das Problem ist die Passung der IQ-Tests, frag mal einen Psychologiestudenten, warum die Gruppe, die die Tests entwickelt, immer auch am besten abschneidet, hmm?

Schachspielen ist ein Paradebeispiel für Trainierbarkeit von Genies, gibt auch kilometerweise Buchstaben dazu. Deshalb auch das Phänomen der Schachspielernationen. Vielleicht liegt es an den Eltern, die den männlichen Nachwuchs trimmen, und nicht den weiblichen? Wobei die Frage ist, ob mehr weibliche Schachgenies die Welt besser machen würden...
als mein sohn kleiner war hat er sehr gerne schach gespielt. er war im schachverein jahrelang und es gab oft grosse turniere....was mir aufgefallen ist, bei diesen turnieren gab es sehr,sehr wenig mädchen.

 
Bitte Leute, habt ihr schonmal ein Arbeitskreis von nur Frauen gesehen, wies da abläuft? Auf hojeden Fall unproduktiver als ein männlicher Arbeitskreis! Ich hab das jetzt mittlerweile 3 Jahre zumindest für das Krankenhausfeld aufgrund meines Studiums beobachten dürfen! Wenn nicht zumindest ein männlicher Pfleger dabei ist, gehts viel hysterischer zur sache, folglich auch ein tickchen unproduktiver! Ich sag jetzt nicht das es deutlich schlechter wäre, aber doch bemerkbar! Ich mach den Frauen da garkein Vorwurf, sie können nichts dafür, das ist eine rein hormonell bedingte Sache! Nur als Beispiel: Männer sind biologisch viel stressresistenter als Frauen! Das kann man laut Studien gut auf die Arbeit übertragen: Denn laut Wissenschaftler hat der Beruf in unserer heutigen Zeit , die Jagd unserer Vorfahren ersetzt. Ich mein vom evolutionärem Standpunkt aus gesehen. Biologische vegetative Reaktionen laufen immernoch ab, zwar auf dem Bürostuhl, und nicht wie vorgesehen, auf der Mammutjagd. Deswegen die zahlreiche Breite an Berufserkrankungen!

Gut und jetzt stellt euch mal das Beispiel mit der Stressresistenz für die Besetzung einer Chefposition vor, klar hat der Mann ein Vorteil!

Na, ich weiß nicht. Es gibt gigantische Studien zur mangelnden produktivität der Kennedy-Administration, und du kannst sicher sein, dass da keine Weiblein am Werk waren. Deutschland hat ein riesiges Problem mit schlechten Managemententscheidungen, weil man auf Alphamännchen setzt. Mag evolutionär gesehen sinnvoll gewesen sein, kann aber heute ganze Unternehmen an die Wand fahren, weil Alphamännchen nicht dazu neigen, ihre Entscheidungen anzweifeln zu lassen. Wann Arbeitsgemeinschaften produktiv sind und wann nicht ist eine hochkomplexe Sache. In typischen Frauenberufen greifen oft tradierte Rollenbilder, dementsprechend sind hier eher "typische" Verhaltensweisen anzutreffen.
 
als mein sohn kleiner war hat er sehr gerne schach gespielt. er war im schachverein jahrelang und es gab oft grosse turniere....was mir aufgefallen ist, bei diesen turnieren gab es sehr,sehr wenig mädchen.


Es ist nicht zu unterschätzen, welche Rolle Vorbilder spielen, Freunde, Medien... Gegen den Strom zu schwimmen ist auch für Kinder unheimlich anstrengend.
 
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