S
Slavo
Guest
Das Problem ist die Passung der IQ-Tests, frag mal einen Psychologiestudenten, warum die Gruppe, die die Tests entwickelt, immer auch am besten abschneidet, hmm?
Schachspielen ist ein Paradebeispiel für Trainierbarkeit von Genies, gibt auch kilometerweise Buchstaben dazu. Deshalb auch das Phänomen der Schachspielernationen. Vielleicht liegt es an den Eltern, die den männlichen Nachwuchs trimmen, und nicht den weiblichen? Wobei die Frage ist, ob mehr weibliche Schachgenies die Welt besser machen würden...
Das große Problem was sich sowieso stellt und auch immer stellen wird: Wie willst du Intelligenz definieren?
Eine einheitliche Definition von Intelligenz kannst du eigentlich vergessen, deshalb zu behaupten "Der/Die ist nicht intelligent!" ist nichts mehr als subjektives Gehabe..