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Sexismus - Ein Problem ?

Das Problem ist die Passung der IQ-Tests, frag mal einen Psychologiestudenten, warum die Gruppe, die die Tests entwickelt, immer auch am besten abschneidet, hmm?

Schachspielen ist ein Paradebeispiel für Trainierbarkeit von Genies, gibt auch kilometerweise Buchstaben dazu. Deshalb auch das Phänomen der Schachspielernationen. Vielleicht liegt es an den Eltern, die den männlichen Nachwuchs trimmen, und nicht den weiblichen? Wobei die Frage ist, ob mehr weibliche Schachgenies die Welt besser machen würden...

Das große Problem was sich sowieso stellt und auch immer stellen wird: Wie willst du Intelligenz definieren?
Eine einheitliche Definition von Intelligenz kannst du eigentlich vergessen, deshalb zu behaupten "Der/Die ist nicht intelligent!" ist nichts mehr als subjektives Gehabe..
 
Eruieren wir das doch ein wenig....wieso schrieb sie denn nur von -innen?

Hahhaha, "eruieren", das hab ich ja seit Jahren nimmi gehört das Wort, so n Lehrer hat das früher immer gesagt, hab mich dann immer zu meinem Sitznachbar umgedreht, und gefragt was das Wort bedeutet, er wusste es ebenfalls nicht. :D
 
Das große Problem was sich sowieso stellt und auch immer stellen wird: Wie willst du Intelligenz definieren?
Eine einheitliche Definition von Intelligenz kannst du eigentlich vergessen, deshalb zu behaupten "Der/Die ist nicht intelligent!" ist nicht's mehr als subjektives Gehabe..

Naja, du definierst Intelligenz als Fähigkeit, bestimmte Probleme zu lösen. Und stellst die Niveaus fest. Das läßt sich schon einigermaßen objektiv machen, du siehst dann ja auch z.B. in welchen Bereichen Menschen besonders hohe Fähigkeiten aufweisen, welche Bereichegekoppelt sind etc. Das Problem ist eher die Testsituation und das Design (ist jemand eingeschüchtert, weil er weiß, dass Schwarze schlechter abschneiden- Paradebeispiel der Sozialpsychologie, hat er nie einen PC bedient oder ist Analphabet) und natürlich, was eigentlich gestestet wird. Wenn eine Gesellschaft bestimmte Fähigkeiten als besonders wichtig erachtet und dementsprechend permanent fördert, dann wird sich das irgendwie auch auf die Kinder auswirken. Es gibt Reihentest zu Aborigines- weiße Kinder lesen Reihen, Aboriginekinder erfassen sie optisch als Gesamtbild. Man versucht ja mittlerweile immer mehr IQ-Test zu entwickeln, die kulturell immer neutraler sind, nur geistern tausend Varianten umher, es gibt keine wirkliche Normierung und diese schönen Pauschalaussagen beziehen sich oft auf uralte und hochproblematische Test.

Es gibt sicher Metaanalysen zu dem ganzen Kram, nur beschäftige ich mich damit nicht wirklich.
 
Hahhaha, "eruieren", das hab ich ja seit Jahren nimmi gehört das Wort, so n Lehrer hat das früher immer gesagt, hab mich dann immer zu meinem Sitznachbar umgedreht, und gefragt was das Wort bedeutet, er wusste es ebenfalls nicht. :D

Das Wort ist mit der Flut der Anglizismen untergegangen, jetzt heißt es "checken" :-)
 
Ich hatte einen Friseur, der unterhielt sich mit mir über Sound of music... Ein Amy... und über seine Schwester die wegen ihrer Haare rumheulte...
Ich glaube, es gibt einfach Berufe, die eher Leute anziehen, die nicht so nobelpreisverdächtig sind. Wär ja auch gesellschaftlicher Selbstmord, wenn nicht.
 
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