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Silvester = Haram?

ich hasse solche radikalen. die verbieten einfach absolut alles "im namen gottes".
die nehmen sich irgendwelche alten texte und interpretieren sie so um dem volk so viel wie möglich zu verbieten.
ich bin elhamdulillah musliman aber man kann es echt übertreiben. es kommt drauf an ob man an den tag richtig glaubt oder nur so aus spaß daran teilnimmt.
wegen mein kleinen couseng haben wir auch ab und zu weihnachten "gefeiert".
und ich finde es nicht schlimm einem christen an weihnachten zu gratulieren oder so, das zeugt doch nur von respekt. diese bärtigen bananenpflücker im video würden sagen "nein es ist haram denen zu gratulieren, weil dann ünterstützt du deren tag haram haram haram"
=;

RICHTIG SO!!!

das wichtige im Leben (so auch im Islam), ist an einen Gott zu glauben und Frieden den anderen zu hinterlassen...! natürlich ist Vernunft wichtig, doch was ist Vernünftig? wir leben in ganz andere Zeit, als das Volk zu Zeiten Muhammads! (und die Zeiten davor: "Schriftbesitzer"....) bei den war "Vernunft" anderes anerzogen...
Es gab ein Volk, die (m.M ...nach so viele Jahre Koran Studium ...ca 19 Jahre!) den Islam absolut richtig verstanden haben:Die Lehre der Muʿtazila war in zwei Hauptprinzipien und drei weitere Prinzipien gegliedert.

  1. at-tauhīd („die absolute Einheit Gottes“)
  2. al-ʿadl („die Gerechtigkeit Gottes“)
  3. al-waʿd wa al-waʿīd („das Versprechen und die Drohung“, d. h. die Taten des Menschen beeinflussen den Eintritt ins Paradies)
  4. al-manzila bayna ʾl-manzilatayn („Es existiert ein Zwischenstadium zwischen dem Gläubigen und dem Ungläubigen, nämlich das des Sünders (fasiq)“)
  5. al-amr bi-ʾl maʿrūf wa-ʾn-nahy ʿan al-munkar („Das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten“)
Ibn Hudhayl vertrat wie viele seiner nachfolgenden Schüler die Auffassung, dass Gott nur Gutes wolle und tue. Das Böse sei nur ein Zwischenstadium zwischen Glaube und Unglaube wie ein sündiger Muslim selbst. Diese Zwischenstufe entspreche dem aristotelischen Suchen nach der Mitte ebenso wie die muʿtazilistische Sicht auf den Islam schlechthin als Weg zwischen Versprechen (auf die sieben Himmel) und Drohung (mit Hölle, Fegefeuer und Verdammnis). Der richtige Weg zwischen diesen beiden Extremen jedoch beruht auf aktivem Handeln für das Gute und gegen das Böse – ähnlich den aristotelischen Tugenden.
Der Koran ist nach Auffassung dieser rationalistischen Theologen nicht ewig, sondern zeitlich, also von Gott für Menschen einer bestimmten Zeit unter bestimmten Umständen erschaffen. Vor allem diese These reizte orthodoxe Sunniten wie Ibn Hanbal.
Hauptargument für die Entscheidungsfindung und Interpretation islamischer Prinzipien sollte die Vernunft sein – als Maßstab an Überlieferung und Offenbarung sowie ihre Anwendung auf veränderte politische und soziale Verhältnisse. Die Anhänger dieser Glaubensrichtung distanzierten sich (iʿtazala – daher die Bezeichnung Muʿtazila als Part. Aktiv im Arabischen) von den sunnitischen Doktrinen in der Sündenlehre und stellten die These auf, dass ein Sünder weder gläubig noch ungläubig sei. Im strengen Monotheismus verwurzelt – in al-Ma'muns Dekret ist von der Lehre vom Tauhid („Monotheismus“) die Rede – sind Fragen nach dem göttlichen Wesen, der Prophetie und vor allen Dingen nach der Erschaffenheit des Korans und der Freiheit des Menschen in seinem Handeln von zentraler Bedeutung gewesen.


was völlig richtig ist! diese Kult wurde von Sunniten vernichtet!


einer sagte mal (und der ist nicht der einzige, sondern auch nur-Koraner/Qurainiten sind davon überzeugt):
Ahmad Amin beurteilt die langfristige geschichtliche Entwicklung wie folgt: "Die Zurückweisung der Muʿtazila war das größte Unglück, das die Muslime traf. Sie haben damit ein Verbrechen gegen sich selbst verübt"[1]

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Muʿtazila


heute hat sich der Mensch, das Leben weiter Entwickelt....! es ist andere Lebensphase, um mit dem zu Beurteilen/urteilen, was an bestimmte Volk von Gott gerichtet war, sie waren Barbaren! die härter zu Vernunft (durch Gott und auserwählten Propheten) geleitet wurden!

also, die Hauptlehre des Mutazila-Volk, basierte auf Vernunft!

Sure 23:93-100
Sag: Herr! Wenn du mich (noch persönlich) erleben läßt, was ihnen angedroht wird,
Herr, dann laß mich nicht dem Volk der Frevler angehören (und derselben Strafe verfallen wie sie)! - Wir sind (allerdings) imstande, dich (noch persönlich) erleben zu lassen, was wir ihnen androhen. - Weise die Übeltat mit etwas zurück, was besser ist (als sie)! Wir wissen sehr wohl, was sie aussagen (auch ohne daß du dich mit bösen Worten dagegen zur Wehr setzt). Und sag: Herr! Ich suche bei dir Zuflucht vor den Einflüsterungen der Satane.
Mögest du, Herr, mich davor behüten, daß sie sich bei mir einstellen (und Einfluß auf mich gewinnen). "Schließlich, wenn zu einem von ihnen der Tod kommt, sagt er (wohl): ""Herr! Laßt mich (noch einmal ins Leben) zurückkehren!" "Vielleicht werde ich (dann bußfertig sein und) im Rahmen dessen, was ich (im Diesseits) hinterlassen habe, tun, was recht ist."" Nein! Das sind (nur leere) Worte von ihm. Hinter ihnen ist eine Schranke (barzakh) (die ihnen den Rückweg ins Leben verwehrt) bis zu dem Tag, da sie (allesamt vom Tod) erweckt werden."


„Das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten“


Sure 3:114
Sie glauben an Allah und den jüngsten Tag, gebieten, was recht ist, verbieten, was verwerflich ist, und wetteifern (im Streben) nach den guten Dingen. Die gehören (dereinst) zu den Rechtschaffenen (as-saalihiena).


Sure 9:67
Die heuchlerischen Männer und Frauen gehören zueinander (und bilden eine Gruppe für sich). Sie gebieten, was verwerflich ist, und verbieten, was recht ist, und halten ihre Hand geschlossen (anstatt mit offener Hand zu spenden). Sie haben Allah vergessen, und nun hat (auch) er sie vergessen. Die Heuchler sind die (wahren) Frevler.

Sure 22:41
(Ihnen) die, wenn wir ihnen auf der Erde Macht geben, das Gebet (salaat) verrichten, die Almosensteuer (zakaat) geben, gebieten, was recht ist, und verbieten, was verwerflich ist. Und Allah entscheidet in letzter Instanz.

Sure 7:157
(denen) die dem Gesandten, dem Propheten, der des Lesens und Schreibens unkundig ist (an-nabie al-ummie), folgen, den sie bei sich in der Thora und im Evangelium verzeichnet finden, und der ihnen gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, die guten Dinge für erlaubt und die schlechten für verboten erklärt und ihre drückende Verpflichtung (isr) und die Fesseln, die auf ihnen lagen, abnimmt. Denen nun, die an ihn glauben, ihm Hilfe und Beistand leisten (wa-`azzaruuhu wa-nasaruuhu) und dem Licht folgen, das mit ihm herabgesandt worden ist, wird es wohl ergehen.

u.v.m

die Mutazilla haben den Koran völlig richtig verstanden!!! (und Menschen wie Du den Islam mit Gesundem Verstand!....lass dich nicht in irre führen und Verbleibe im Frieden und Liebe mit dem Höchsten! Bruder Muslim!)


Wasalam!
 
Zuletzt bearbeitet:
man sollte im Grundgesetz einführen, dass nur Papstgläubige feiern dürfen um religionsübergreifende Rechtssicherheit zu schaffen und Milliardenklagen zu verhindern
 
Guck , ihr seit besoffene Kinder ,
eure Eltern schämen sich für euch ihr Opfer und Schwindler​
:roll:

meine Eltern freuen sich mit... Du Schwindler....

was für Wunder das al-kuhul zufällig, von Araber erfunden ist....!

besoffen zu beten ist Sünde.....! Ansonsten (m.M) nicht!
siehe das hier:

In vielen Diskussionen über Alkohol habe ich erlebt, daß unabhängig davon, ob die Personen den Ahadith folgen oder nur dem Koran Alkohol als vollständig verboten erachtet wird. Im folgenden werde ich versuchen dieser Debatte durch eine Analyse der klar verständlichen Verse des Koran ein Ende zu setzen.

"O you who believe, do not approach the Salat while you are intoxicated, until you know what you are saying. Nor if you have had intercourse, unless travelling, until you bathe. And if you are ill, or traveling, or one of you has excreted feces, or you had sexual contact with the women, and could not find water, then you shall select from the clean soil; you shall wipe your faces and hands. God is Pardoning, Forgiving." (4:43)

"O you who believe, intoxicants, and gambling, and altars, and arrows of chance are tools of affliction used by the devil. You shall avoid him so that you may be successful." (5:90)

"They ask you about intoxicants and gambling. Say: “In them is great harm, and a benefit for the people; but their harm is greater than their benefit.” And they ask you how much are they to give, Say: “The excess.” It is thus that God clarifies for you the revelations that you may think." (2:219)

"And from the fruits of the palm trees and the grapes you make wine and a good provision. In that is a sign for a people who comprehend." (16:67)

"Is the example of Paradise; that the righteous have been promised with rivers of pure water, and rivers of milk whose taste does not change, and rivers of wine that are delicious for the drinkers, and rivers of strained honey, and for them in it are all kinds of fruits, and a forgiveness from their Lord; like that of those who abide in the Fire, and are given to drink boiling water that cuts-up their intestines?" (47:15)


Die gängigen Argumente, welche aus diesen Versen extrahiert werden, finden sich im Folgenden nun aufgezählt und mit einer entsprechenden Antwort versehen:

1. Argument: Alkohol ist " Haram/verboten"
Dieses Argument wird üblicherweise von Befürwortern der Ahadith und Gelehrten ins Felde geführt, die dafür keinerlei Beleg aus dem Koran anbieten können. Deren Aussage basiert auf keinerlei Kenntnissen darüber, daß der Koran sehr klar und direkt die Dinge benennt, die haram sind (beachten Sie hierzu Sure 5 Vers 3 als Beispiel dafür ,wie der Koran Dinge als verboten kennzeichnet).
Konfrontiert man sie mit den offensichtlichen Widersprüchen ihrer Aussage wie dem Vers (Sure 4 vers 43), der aussagt, daß eine Person nicht beten solle, wenn sie berauscht ist, so geraten sie ins Trudeln und sie sagen, daß Alkohol am Anfang der koranischen Offenbarung erlaubt gewesen sei, um die Menschen vor der neuen Religion nicht abzuschrecken (Gott hatte kein Problem damit, die Struktur ihres sozialen politischen und religiösen Lebens zu zerstören, aber damit die Menschen dadurch zu stören, indem er ihnen ihre Getränke nimmt!). Und als der Islam etabliert war, wurde der Alkohol dann verboten.

2. Argument: Gott sagt, daß Alkohol "gemieden werden soll" und dies ist viel weitgreifender, als "haram/verboten"
Diese Ausage ist, obwohl sie falsch ist, sehr kreativ. Man hat sich entschlossen, eine neue Kategorie zu erschaffen, nämlich "schlimmer, als verboten" und beruft sich dabei auf Sure 5 Vers 90, von dem man behauptet, Gott sage darin den Menschen, die sollten Alkohol meiden und dies sei viel weitgreifender, als ein Verbot, denn man müsse sich dadurch von Plätzen und Situationen, die mit Alkohol in Zusammenhang stehen fernhalten.

SHAKIR: O you who believe! intoxicants and games of chance and (sacrificing to) stones set up and (dividing by) arrows are only an uncleanness (Rijs), the Shaitan's work; shun it therefore that you may be successful. (5:90)
Warum ist dieses Argument falsch?
Aus dem einfachen Grunde, daß dieser als Beweis zitierte Vers falsch übersetzt wurde.
Das fragliche Wort lautet "faijtanibuh". Fast alle Übersetzer und selbst Mutterstprachler beziehen diesen Begriff (der vermeiden/fernbleiben bedeutet) automatisch auf den Alkohol am Anfang von Sure 5 Vers 90. Was dem umsichtigen Leser jedoch sofort auffällt ist, daß das Wort mit dem "H" endet, welches im Arabischen "dhameer" heißt und sich stets auf einen Singular bezieht.
Der fragliche Vers hat nun aber nur zwei Singularformen, auf die man sich beziehen kann: 1. Rijs/Unreinheit und 2. Shaitan.
Während die Mehrheit sich natürlich für Rijs entschieden hat, um die Theorie, daß der Alkohol zu vermeiden sei zu festigen, bezieht sich der Vers korrekterweise auf den Teufel "Shaitan", wie man aus dem folgenden Vers ersehen kann:

"The devil only wants to cause strife between you through intoxicants and gambling, and to repel you away from remembering God and from the Salat. Will you be deterred?" (5:91)
Daher lautet die richtige Übersetzung:
"O you who believe, intoxicants, and gambling, and sacraments, and fortunes are foul tools used by the devil. You shall avoid him so that you may be successful." (5:90)

3. Argument: Alkohol ist "ithm" (Sünde) und "Ithm" ist verboten
Dieses Argument basiert auf den Versen 2:119 und 7:33.
So wie das zweite Argument fußt dieses nicht auf einem Studium des Koran.
Während "ithm" (Sünde) in Sure 7 Vers 33 in der Tat klar verboten ist, sagt der vers, der mit Alkohol und "ithm" in Verbindung steht "fihima ithm" (in ihnen ist Sünde) und nicht "sie sind Sünde". Daraus folgt, daß Alkohol selbst keine Sünde ist, sondern, daß man damit Dinge tun kann, die Sünde produziern können (was damit übereinstimmt, daß der Teufel diese Dinge gegen die Menschen benutzt).

Schlußfolgerung
1. An keiner Stelle wird Alkohol im Koran verboten.
2. Gott informiert uns, daß man das gebet nicht verrichten soll, wenn man berauscht ist. Dies widerlegt das "Haram"-Argument.
3. Gott sagt uns, daß das Paradies Flüsse voll Alkohol bereithält, ebenso wie Milch und Honig. Dies widerlegt ebenfalls das "Haram"-Argument, denn an keiner Stelle wird Schwein, Blut oder andere verbotene Dinge verfügbar gemacht
4. Der Vers, der am häufigsten genutzt wird, um Alkohol zu ächten spricht vom Teufel, den man meiden soll und nicht dem Alkohol.
Es ist also deutlich zu sehen, daß Alkohol nicht verboten ist. Das einzige Verbot diesbezüglich bezieht sich darauf, daß Gebet im berauschten Zustand zu verrichten.
Doch nach all dem genannten muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß Alkohok mit Vorsicht zu genießen ist, denn er kann zu Sünde führen und ist eines der beliebten Mittel des Satans um die Menschheit zu verführen.
Quelle: Is Alcohol Forbidden in Islam? | free-minds.org
Bildquelle: pixelio.de
Da es für die genannten Koranverse teilweise keine deutsche Entsprechung gibt, die dem Sinn der englischen Übersetzungen entspricht, wurde auf eine deutsche Übersetzung verzichtet.

quelle: Ist Alkohol im Islam verboten?

Wasalam!
(ich trinke eigentlich kein Alkohol...gestern war zb. der Tag....eine Ausnahme.... :D )
 
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Was für Irre. Wenn sie mit dem westlichen Lebensstil nicht klar kommen weil Ihnen Silvester zu viel gesoffen wird sollen sie sich verpissen.
Zwingt Sie ja niemand zu feiern.
 
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