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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


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Krim-Parlamentschef: Kein Weg führt die Krim zurück in die Ukraine

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Die Autonome Krim-Republik wird nicht mehr zu den früheren Bedingungen im Bestand der Ukraine bleiben, selbst wenn der vom Parlament abgesetzte Präsident Viktor Janukowitsch wieder an die Macht kommen sollte, betonte Wladimir Konstantinow, Vorsitzender des Krim-Parlaments, am Dienstag.

„Das Land, in dem wir gelebt haben, gibt es nicht mehr. Wir gehen unseren Weg und wollen diesen Weg möglichst schnell zurücklegen“, so Konstantinow.

Von Journalisten darauf angesprochen, ob eine Rückkehr der Krim unter den früheren Bedingungen möglich wäre, antwortete Konstantinow: „Ausgeschlossen. Diese Periode ist schon vorbei, jetzt ist es nicht mehr möglich, wir sind bereits weiter gegangen.“
Am Dienstag nahm das Krim-Parlament eine Unabhängigkeitserklärung sowie eine Erklärung über die Absicht, der Russischen Föderation beizutreten, an.

Das Dokument wurde vom Stadtrat der Hafenstadt Sewastopol unterstützt.

Darin wird betont, dass das Krim-Parlament und der Stadtrat von Sewastopol diesen Beschluss „ausgehend von der Uno-Charta und einer Reihe anderer internationaler Dokumente angenommen haben, die das Recht eines Volkes auf Selbstbestimmung verankern, sowie unter Berücksichtigung der Bestätigung des Internationalen Uno-Gerichts in Bezug auf die Provinz Kosovo vom 22. Juli 2010 für den Fakt, dass eine einseitige Unabhängigkeitsverkündung des Teils eines Staates nicht gegen die Völkerrechtsnormen verstößt“.

Krim-Parlamentschef: Kein Weg führt die Krim zurück in die Ukraine | Politik | RIA Novosti

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Krim verbietet nationalistische Partei „Swoboda“ und „Rechten Sektor“

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© RIA Novosti. Valery Melnikov

Im Streit mit der neuen Regierung in Kiew hat die autonome Halbinsel Krim die nationalistische Partei „Swoboda“ aber auch die rechtsextreme Organisation „Rechter Sektor“ verboten. „Swoboda“ ist im ukrainischen Parlament vertreten und Teil der neuen Regierungskoalition.

Für das Verbot der beiden Organisationen, deren Aktivisten an den blutigen Zusammenstößen in Kiew teilgenommen hatten, stimmte der Oberste Rat der Krim am Dienstag. Zur Begründung hieß es, dass diese Organisationen, die für ihre anti-russisch Rhetorik bekannt sind, für die Bevölkerung der russisch geprägten Krim eine Lebensgefahr darstellen würden. „Die Behörden der Autonomen Republik treffen alle möglichen Maßnahmen, um ein Gelangen der Extremisten auf die Krim zu verhindern“, so das Parlament der Schwarzmeer-Halbinsel.

Die politische Krise in der Ukraine war eskaliert, nachdem das Parlament am 22. Februar die Verfassung geändert, Präsident Janukowitsch für abgesetzt erklärt und eine neue, von der Opposition dominierte Regierung bestimmt hatte. Russisch geprägte Regionen im Osten und Süden der Ukraine haben den Machtwechsel in Kiew nicht anerkannt und Russland um Hilfe gebeten. Die Krim will in einem Referendum am 16. März über eine Abspaltung von der Ukraine und einen Beitritt zu Russland abzustimmen.

http://de.ria.ru/politics/20140311/268017261.html
 
Die Krim, die Ukrainer und die Russen sind mir Scheißegal. Europa und Amerika sollen die Finger davon lassen, sonst verbrennen sich alle die Finger und unschuldige miteingeschlossen! Fick dich Klicko (du gekaufter Hampelmann ohne Hirn, soviel Geld und dann trotzdem bei so ner Scheiße mitmachen) !!
 
Zum thema Pressefreiheit im Westen.
Kiew sperrt russisches Fernsehprogramm:
Die prowestliche Regierung in Kiew verbannt russische Fernsehsender landesweit aus dem ukrainischen Netz. Im Programm aus Moskau seien Berichte zu sehen, die Abspaltungstendenzen auf der Halbinsel anheizen würden, teilt der Rundfunkrat mit. Die vom Kreml gelenkten TV-Kanäle würden falsche Informationen verbreiten, heißt es. Mit dem Verbot reagiert die Regierung auch auf einen Schritt der moskautreuen Führung auf der Krim. Diese hatte ihrerseits ukrainische TV-Sender durch russisches Staatsfernsehen ersetzt. Vor allem im Süden und Osten der Ukraine schaut die Bevölkerung bislang bevorzugt russischsprachige TV-Sender.
Ukraine soll zollfreien Zugang zu EU-Binnenmarkt bekommen - Politik - Süddeutsche.de

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Lustig diese polnische "Drohung" gegenüber Russland:

Poland Proposes Tax Breaks for Shale Gas Industry

Poland Proposes Tax Breaks for Shale Gas Industry - WSJ.com

Die polnischen Politiker heulten wie Kleinkinder als sich Russland und Deutschland wegen der Pipeline zusammengetan hat, bzw. und die Polen im Geschäft nicht involviert haben. Später sprachen sie von einer "Wiederbelebung" des ehemaligen "Stalin-Hitler" Paktes. Aber ja, wir kennen ja bereits die Effekte solcher Drohungen. Man erinnere sich nur an das OPEC Oil Embargo von 1973: damit löste man genau das Gegenteil des erwarteten aus. Die Polen sind in dieser Geschichte unbedeutend.


Normal das sich die Polen sorgen machen, habe gerade gestern gelesen, das Putin vor ein paar Jahren gesagt haben soll, falls es zu einem Weltkrieg wieder mal kommen sollte, er Polen als erstes Platt macht! (Vielleicht haben deshalb die Amis, 12 F-16 nach Polen geschickt....??)
Außerdem haben im 2.Weltkrieg Hitler und Stalin Polen platt gemacht und wollten es sogar erst teilen, unter sich!!
 
Ziemlich interessant

Dirk Müller (* 25. Oktober 1968 in Frankfurt am Main)[SUP][1][/SUP] ist ein deutscher Börsenmakler und Buchautor. Er wurde international als „Mister DAX“ und „Dirk of the DAX“ bekannt, weil sein Arbeitsplatz auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse unter der DAX-Kurstafel lag und die Medien dies nutzten, um seinen Gesichtsausdruck zusammen mit dem Kursverlauf des Index als Symbol des aktuellen Börsengeschehens darzustellen.[SUP][2][/SUP][SUP][3][/SUP]

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Heut im Morgenfernsehr.....Deutscher Journalist wird von Russen auf der Krim gefragt:"...welcher Sender seit ihr?" Journalist:" Deutsches Fernsehn. Wollte fragen was ihr hier macht's?" Russen:" Ihr habt 45 ein Paar aufs Maul bekommen willst Du wieder welche?"
 
Krim-Parlamentschef: Kein Weg führt die Krim zurück in die Ukraine

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Die Autonome Krim-Republik wird nicht mehr zu den früheren Bedingungen im Bestand der Ukraine bleiben, selbst wenn der vom Parlament abgesetzte Präsident Viktor Janukowitsch wieder an die Macht kommen sollte, betonte Wladimir Konstantinow, Vorsitzender des Krim-Parlaments, am Dienstag.

„Das Land, in dem wir gelebt haben, gibt es nicht mehr. Wir gehen unseren Weg und wollen diesen Weg möglichst schnell zurücklegen“, so Konstantinow.

Von Journalisten darauf angesprochen, ob eine Rückkehr der Krim unter den früheren Bedingungen möglich wäre, antwortete Konstantinow: „Ausgeschlossen. Diese Periode ist schon vorbei, jetzt ist es nicht mehr möglich, wir sind bereits weiter gegangen.“
Am Dienstag nahm das Krim-Parlament eine Unabhängigkeitserklärung sowie eine Erklärung über die Absicht, der Russischen Föderation beizutreten, an.

Das Dokument wurde vom Stadtrat der Hafenstadt Sewastopol unterstützt.

Darin wird betont, dass das Krim-Parlament und der Stadtrat von Sewastopol diesen Beschluss „ausgehend von der Uno-Charta und einer Reihe anderer internationaler Dokumente angenommen haben, die das Recht eines Volkes auf Selbstbestimmung verankern, sowie unter Berücksichtigung der Bestätigung des Internationalen Uno-Gerichts in Bezug auf die Provinz Kosovo vom 22. Juli 2010 für den Fakt, dass eine einseitige Unabhängigkeitsverkündung des Teils eines Staates nicht gegen die Völkerrechtsnormen verstößt“.

Krim-Parlamentschef: Kein Weg führt die Krim zurück in die Ukraine | Politik | RIA Novosti

In einer Zeit, in der man seitens vorausschauender Forenleitung samt Superadmin(a)s sogleich verwarnt wurde, wenn man allein die Frage stellte, ob denn das Kosovo von der UNO anerkannt sei, gab es erste zarte Versuche einer Diskussion, die dieses Thema des Präzedenzfalles zum Inhalt hatten.

Hier sind die ersten Diskussinsansätze aus damaliger Zeit. Schon zu Anbeginn lieset man der Töne, darüber nicht explizit zu diskutieren, sondern dieses besonders heikle Thema in der Masse der Kosovo-Beiträge möglichst untergehen zu lassen:

---> IGH: Ausstieg für jeden

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) schrieb sogar folgendes in ihrem Artikel:
"Die Abspaltung des Kosovo war nach Ansicht der Haager Richter rechtens: Das Gutachten zeigt, dass die politischen Verhältnisse über die Unabhängigkeit entscheiden."
--> Weiterlesen

Wohl gemerkt, damals galt es Gründe zu (er)finden, um Serbien zu zerschlagen und es in die Knie zu zwingen.
Dieselben Kreise äußern sich heute gegenteilig.
 
Normal das sich die Polen sorgen machen, habe gerade gestern gelesen, das Putin vor ein paar Jahren gesagt haben soll, falls es zu einem Weltkrieg wieder mal kommen sollte, er Polen als erstes Platt macht! (Vielleicht haben deshalb die Amis, 12 F-16 nach Polen geschickt....??)
Außerdem haben im 2.Weltkrieg Hitler und Stalin Polen platt gemacht und wollten es sogar erst teilen, unter sich!!

Katyn nicht zu vergessen....die polen haben einen guten grund argwöhnisch zu sein...
 
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