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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


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Westliche Medien Sprechen von aufmarsch Russischer Truppen an der grenze zur Ukraine
Doch Westliche Inspekteure wissen von nichts.



Ignoriert der Westen Ergebnisse seiner Militärinspektionen in Russland?

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Die Länder des Westens, die von einem Aufmarsch russischer Truppen an der Grenze zur Ukraine sprechen, nachdem sie die jeweiligen Regionen aus der Luft inspiziert hatten, geben Grund, an der Effektivität der militärpolitischen Inspektionen zu zweifeln, hieß es am Freitag im russischen Außenamt.

„Unsere westlichen Kollegen geben uns hinsichtlich der Festigung des Vertrauens und der Sicherheit Grund, daran zu zweifeln, dass die vertrauens- und sicherheitsbildenden Maßnahmen effektiv sind“, heißt es in einem Kommentar auf der Internetseite des russischen Außenamtes.
„Wir werden das bei der weiteren Vervollkommnung des Wiener Dokuments sowie bei der Behandlung entsprechender Initiativen im Rahmen des OSZE-Forums für Sicherheitskooperation berücksichtigen“, heißt es in der Erklärung.

„Vier internationale Inspektionen gemäß dem Wiener Dokument zu vertrauens- und sicherheitsbildenden Maßnahmen, die im März dieses Jahres auf dem europäischen Teil Russlands unter Teilnahme von Vertretern Lettlands, Deutschlands, der Schweiz, Finnlands, Estlands, Belgiens, Frankreichs und der Ukraine durchgeführt wurden, haben keine ‚aggressiven Vorbereitungen‘ festgestellt sowie keine militärischen Aktivitäten mit Ausnahme der zuvor angekündigten registriert.“

„Die ukrainische Inspektionsgruppe, die vom 18. bis 20. März des laufenden Jahres das Gebiet Belgorod besuchte, gab zu, dass keine großangelegten militärischen Aktivitäten im Gange sind.“

Der Umstand, dass sich drei Bataillone der russischen Luftstreitkräfte außerhalb ihrer ständigen Dislozierungsorte befanden, ist kaum als ein Zeichen einer „bedrohlichen Verstärkung von militärischen Kapazitäten“ auszulegen, heißt es abschließend im Kommentar.

Das Wiener Dokument aus dem Jahr 2011 ist die für alle Mitgliedsstaaten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gültige Vereinbarung zur Regelung militärischer Aspekte von Vertrauen und Sicherheit. Das Wiener Dokument beinhaltet auch Inspektionen und Überprüfungsbesuche.

Ignoriert der Westen Ergebnisse seiner Militärinspektionen in Russland? | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Ziel hinter solchen falschmeldungen der Westlichen Medien ist es Russland zu verteufeln und ein möglichst falsches bild den lesern zu vermitteln.
Die weder die berichte auf ihre richtigkeit kontrollieren können noch unabhängige medien zur hand haben.


 
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Ukraine

[h=1]Rechtsextreme demonstrieren vor Parlament in Kiew[/h] Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.03.14, 18:48 | 23 Kommentare
Mitglieder der rechtsextremen Gruppe „Rechter Sektor“ demonstrierten am Freitag vor dem Parlamentsgebäude in Kiew. Sie werfen der Regierung vor, ein führendes Mitglied der Gruppe getötet zu haben. Der Innenminister soll sofort zurücktreten, so die Forderung.


In Kiew demonstrierten am Freitag Mitglieder der rechtsextremen Gruppe „Rechter Sektor“. Sie warfen der Übergangsregierung vor, die Tötung eines führenden Mitglieds der Gruppe veranlasst zu haben. Sie forderten den sofortigen Rücktritt von Innenminister Arsen Awakow.
Vor wenigen Tagen erschossen Mitglieder einer ukrainischen Spezialeinheit den rechtsextremen Olexander Musitschko (mehr hier). Musitschko, der auch als der „weiße Sascha“ bekannt war, war ein führendes Mitglied des Rechten Sektors und maßgeblich an den gewaltsamen Ausschreitungen auf dem Maidan-Platz in Kiew beteiligt. Die Polizei fahndete aufgrund gewalttätiger Übergriffe gegen eine Staatsanwältin nach Musitschko.
Der Rechte Sektor kündigte daraufhin Vergeltung an. Etwa 250 gewaltbereite Mitglieder der Gruppe drohten damit das Parlament am Donnerstag Abend zu stürmen, sollte Innenminister Awakow nicht zurücktreten. Doch die Rechtsextremen zogen größtenteils wieder ab, ohne das es zu gewaltsamen Zwischenfällen kam. Ukrainische Abgeordnete diskutierten in der Nacht zum Freitag ein Verbot des Rechten Sektors, wie russische Nachrichtenagenturen berichten.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/28/rechtsextreme-demonstrieren-vor-parlament-in-kiew/
 
Ignoriert der Westen Ergebnisse seiner Militärinspektionen in Russland?
(RIA Novosti)

Die Länder des Westens, die von einem Aufmarsch russischer Truppen an der Grenze zur Ukraine sprechen, nachdem sie die jeweiligen Regionen aus der Luft inspiziert hatten, geben Grund, an der Effektivität der militärpolitischen Inspektionen zu zweifeln, hieß es am Freitag im russischen Außenamt. „Unsere westlichen Kollegen geben uns hinsichtlich der Festigung des Vertrauens und der Sicherheit Grund, daran zu zweifeln, dass die vertrauens- und sicherheitsbildenden Maßnahmen effektiv sind“, heißt es in einem Kommentar auf der Internetseite des russischen Außenamtes. „Wir werden das bei der weiteren Vervollkommnung des Wiener Dokuments sowie bei der Behandlung entsprechender Initiativen im Rahmen des OSZE-Forums für Sicherheitskooperation berücksichtigen“, heißt es in der Erklärung. „Vier internationale Inspektionen gemäß dem Wiener Dokument zu vertrauens- und sicherheitsbildenden Maßnahmen, die im März dieses Jahres auf dem europäischen Teil Russlands unter Teilnahme von Vertretern Lettlands, Deutschlands, der Schweiz, Finnlands, Estlands, Belgiens, Frankreichs und der Ukraine durchgeführt wurden, haben keine ‚aggressiven Vorbereitungen‘ festgestellt sowie keine militärischen Aktivitäten mit Ausnahme der zuvor angekündigten registriert.“ „Die ukrainische Inspektionsgruppe, die vom 18. bis 20. März des laufenden Jahres das Gebiet Belgorod besuchte, gab zu, dass keine großangelegten militärischen Aktivitäten im Gange sind.“
Der Umstand, dass sich drei Bataillone der russischen Luftstreitkräfte außerhalb ihrer ständigen Dislozierungsorte befanden, ist kaum als ein Zeichen einer „bedrohlichen Verstärkung von militärischen Kapazitäten“ auszulegen, heißt es abschließend im Kommentar. Das Wiener Dokument aus dem Jahr 2011 ist die für alle Mitgliedsstaaten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gültige Vereinbarung zur Regelung militärischer Aspekte von Vertrauen und Sicherheit. Das Wiener Dokument beinhaltet auch Inspektionen und Überprüfungsbesuche.

Experten: US-Angriff auf Syrien zu Rettung von Obamas Image nicht ausgeschlossen

US-Präsident Barack Obama verliert dramatisch an Wählergunst. Laut russischen Experten ist nicht ausgeschlossen, dass sich die US-Administration für ein militärisches Eingreifen in Syrien entschließt, um den Präsidenten auf der Sympathieskala nach oben zu bringen.
Obamas Zustimmung ist im März nach Angaben der Agentur AP auf den bisher tiefsten Wert gesunken. Laut einer Studie der Firma GfK finden 59 Prozent der befragten US-Amerikaner, dass ihr Präsident seinen Job schlecht macht.
Obama und das Gros des US-Establishments strebten offenbar kein militärisches Eingreifen in Syrien an, urteilte der Politologe Alexander Kusnezow am Freitag auf einer Konferenz bei RIA Novosti. Dennoch könnte die sinkende Popularität des Präsidenten die Machteliten zu einem Waffengang veranlassen. Das umso mehr, weil keiner der Konfliktgegner in Syrien, die sich seit drei Jahren bekriegen, offenbar die Oberhand gewinnen könne.
Laut Oleg Peresypkin vom „Verband russischer Diplomaten“ hat die Ukraine-Krise dem Ansehen der US-Administration und der Nato geschadet. „Wenn sie nervös sind, können sie sich immer für einen Militäreinsatz entschließen, um ihr Image aufzupolieren.“

US-Ex-Geheimdienstler: USA bereiteten Umsturz in der Ukraine 20 Jahre lang

Washington hat die Machtübernahme in der Ukraine durch prowestliche Kräfte nach Angaben eines ehemaligen US-Geheimdienstlers im Laufe von 20 Jahren vorbereitet.
In den letzten 20 Jahren sei die US-Führung darauf konzentriert gewesen, die NATO in Richtung Ukraine zu erweitern, sagte Scott Rickard am Freitag in einem Interview für den russischen Fernsehsender RT. „Die US-Aufklärung war unmittelbar in der Ukraine aktiv, während die Krim für sie ein weniger bequemer, ein komplizierterer Schauplatz war. Denn die meisten Krim-Bewohner sind Russen, und die Amerikaner hätten es schwerer gehabt, die Organisationen zu finanzieren, mit denen sie kooperierten. Das wäre sofort aufgefallen.“
Rickard sagte ferner, dass die US-Behörden hauptsächlich mit kleineren Bevölkerungsgruppen kooperieren, die örtliche Zeitungen in geringer Auflage herausgeben. „Mit den Publikationen sollten in erster Linie einfache Bürger beeinflusst werden… Gerade auf diese Weise gelang es ihnen (Amerikanern), bei Protestaktionen in Kiew bis zu 500 000 Menschen zu mobilisieren.“ Allein die US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) habe für diese Zwecke rund fünf Milliarden Dollar ausgegeben, sagte der Ex-Geheimdienstler.
 
der macht doch Witze oder?
Und der wird was zu sagen haben? Das glaubst du doch selbst nicht..

Wahrscheinlich nicht mal seine eigene Meinung, sondern muss das sagen, was man von ihm verlangt. Aber die Vergleiche und Interpretationen sind schon eine Nummer für sich. Die Russen haben sich 1991 aus Europa vollständig zurückgezogen, und die einzigen die Europa unter der Okkupation halten sind diejenigen, die über 170 Militärbasen auf der Welt errichtet haben.

Weiss nicht wieso man von einem Angriff auf Europa spricht? Die Russen haben niemanden in Europa angegriffen, ihre Nachbartschafts Verhältnis mit der Ukraine ist eine bilaterale Frage, und mit dem wurde "Europa" ganz sicher nicht angegriffen.

Strickt genommen, hat die NATO und ihre Schosshunde anfangs der 90er versichert, dass die NATO keinen Zentimeter nach Osten bewegen würde. Doch genau das Gegenteil passierte. Im Gegenzug müssten jetzt wieder russische Panzer nach Berlin erneut rollen?

Ganz lustig finde ich immer die Aussage, das Abwehrsystem in Polen diene dazu da, weil die iranischen Raketen eine Bedrohung darstellen. Natürlich wäre es nicht logischer, dass man ein Abwehrsystem in der Nähe des Irans aufstellt, in der Türkei oder auch im Irak, sondern an der Ostsee - ich denke die Absichten sind hier ganz klar.
 
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