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Skandal in der UNO - Antikes Makedonien wird gräzisiert.

ΤΟΥ "ΜΑΚΕΔΟΝΙΑ" ΣΤΑ ΔΙΑΒΑΤΗΡΙΑ ΣΚΟΠΙΑΝΩΝ ΠΟΔΟΣΦΑΙΡΙΣΤΩΝ ΣΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ!


Προώθησ




Εξοργισμένοι τα Σκόπια από απόφαση της Ελληνικής Κυβέρνησης να απαγορεύσει η συμμετοχή Σκοπιανών ποδοσφαιριστών σε Ελληνικές Ομάδες, εάν τα διαβατήριά τους γράφουν
"Δημοκρατία ΜΑΚΕΔΟΝΙΑΣ"! (επιτέλους το αυτονόητο)
Την πληροφορία μετέδωσε ο τηλεοπτικός σταθμός των Σκοπίων και κάνει ήδη τον γύρο της οργής στα Σκόπια!

Το Σκοπιανικό Κανάλι επικοινώνησε με τους 3

Σκοπιανούς παίκτες στην Ελλάδα οι οποίοι το επιβεβαίωσαν λέγοντας ότι τους ζητήθηκε να γράψουν αντί για "Δημοκρατία Μακεδονίας" το "ΠΓΔΜ" ή τη λέξη "ΣΚΟΠΙΑ"!
Οι Σκοπιανοί είναι εκτός εαυτού κυριολεκτικά, χαρακτηρίζοντας "σκανδαλώδη, επαίσυχντη, παράνομη και ρατσιστική" και ότι "δεν θα περάσει" καθώς οι Σκοπιανοί παίκτες - με τα προκλητικά Διαβατήρια που παρουσιάζουν τη Μακεδονία σαν ένα ξένο κράτος - διαθέτουν "έγκυρα έγγραφα και άδειες παραμονής και εργασίας" και πως βάζουν ήδη τους Δικηγόρους τους να δουλέψουν...
Ή να μάς δουλέψουν...





























 
ΤΟΥ "ΜΑΚΕΔΟΝΙΑ" ΣΤΑ ΔΙΑΒΑΤΗΡΙΑ ΣΚΟΠΙΑΝΩΝ ΠΟΔΟΣΦΑΙΡΙΣΤΩΝ ΣΤΗΝ ΕΛΛΑΔΑ!


Προώθησ




Εξοργισμένοι τα Σκόπια από απόφαση της Ελληνικής Κυβέρνησης να απαγορεύσει η συμμετοχή Σκοπιανών ποδοσφαιριστών σε Ελληνικές Ομάδες, εάν τα διαβατήριά τους γράφουν
"Δημοκρατία ΜΑΚΕΔΟΝΙΑΣ"! (επιτέλους το αυτονόητο)
Την πληροφορία μετέδωσε ο τηλεοπτικός σταθμός των Σκοπίων και κάνει ήδη τον γύρο της οργής στα Σκόπια!

Το Σκοπιανικό Κανάλι επικοινώνησε με τους 3

Σκοπιανούς παίκτες στην Ελλάδα οι οποίοι το επιβεβαίωσαν λέγοντας ότι τους ζητήθηκε να γράψουν αντί για "Δημοκρατία Μακεδονίας" το "ΠΓΔΜ" ή τη λέξη "ΣΚΟΠΙΑ"!
Οι Σκοπιανοί είναι εκτός εαυτού κυριολεκτικά, χαρακτηρίζοντας "σκανδαλώδη, επαίσυχντη, παράνομη και ρατσιστική" και ότι "δεν θα περάσει" καθώς οι Σκοπιανοί παίκτες - με τα προκλητικά Διαβατήρια που παρουσιάζουν τη Μακεδονία σαν ένα ξένο κράτος - διαθέτουν "έγκυρα έγγραφα και άδειες παραμονής και εργασίας" και πως βάζουν ήδη τους Δικηγόρους τους να δουλέψουν...
Ή να μάς δουλέψουν...

...


Heute ist echt ein wundervoller und amuesanter Tag mit vielen guten Nachrichten.
Endlich mal ein bisschen Haerte von der gr. Regierung zum Thema.





Macedonian
 
Brief an Barak Obama


Sehr geehrter Herr Präsident,


wir, die Unterzeichneten, ersuchen Sie höflich um Intervention, um einige Ruinen in Südosteuropa aufzuräumen, die von der früheren amerikanischen Regierung zurückgelassen wurden.

Am 4. November 2004, zwei Tage nach der Wiederwahl von Präsident George W. Bush, hat seine Regierung die „Republik Mazedonien“ einseitig anerkannt. Dieser Akt hat nicht nur einen geographischen und historischen Tatbestand verändert, sondern auch eine gefährliche Epidemie von historischem Revisionismus ausgelöst, dessen augenfälligstes Symptom die widerrechtliche Aneignung Alexanders des Großen, des berühmtesten aller Makedonen, durch die Regierung in Skopje ist.

Wir glauben, daß diese Torheit zu weit gegangen ist und daß es nicht Aufgabe der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika ist, Geschichtsklitterung zu unterstützen. (Die Dokumentation zu diesen Fakten – hier durch Fettdruck hervorgehoben – läßt sich unter Obama - Documentation on Macedonia (German Translation) nachsehen).

Das besagte Land mit seiner Hauptstadt Skopje wurde im Altertum Paionia genannt. Die Berge Barnous und Orbelos, die heute die Nordgrenze Griechenlands bilden, stellen eine natürliche Barriere dar, die – heutzutage so gut wie im Altertum – Makedonien von seinem südlichen Nachbarn trennt. Die einzige nennenswerte Verbindung verläuft entlang des Flusses Axios/Wardar, und sogar dieses Tal „stellt keine Verbindungslinie dar, da es durch Schluchten zerteilt ist.“

Obwohl es stimmt, daß die Paionier 358 v. Chr. von Philipp II., Vater Alexanders des Großen, unterworfen wurden, waren sie keine Makedonen und lebten sie nicht in Makedonien. In ähnlicher Weise mögen die Ägypter, die von Alexander dem Großen unterworfen worden waren, von Makedonen beherrscht worden sein, doch waren sie selbst Ägypter, und Ägypten wurde niemals Makedonien genannt.

Besser gesagt: Makedonien mit seinen makedonischen Griechen war seit wenigstens 2500 Jahren genau dort gelegen, wo die heutige griechische Provinz Makedonien sich befindet. Genau diese selbe Konstellation trifft z.B. zu für Attika und die Griechen Athens, Argos und die argivischen Griechen sowie Korinth und die Griechen der Korinthia.

Wir verstehen nicht, wie die modernen Bewohner des alten Paioniens, die slawisch sprechen – eine Sprache, die etwa 1000 Jahre nach dem Tode Alexanders in den Balkanraum eingeführt wurde -, ihn als ihren Nationalheros in Anspruch nehmen. Alexander der Große war durch und durch sowie unbestreitbar Grieche. Sein Ur-Ur-Urgroßvater, Alexander I., nahm an den Olympischen Spielen teil, was zu seiner Zeit nur Griechen erlaubt war.

Noch vor Alexander I. führten die Makedonen ihre Abstammung auf Argos zurück, und zahlreiche ihrer Könige ließen den Kopf des Herakles - Inbegriff des griechischen Heros – auf ihre Münzen prägen.

Euripides – der in Makedonien starb und dort begraben wurde – schrieb sein Schauspiel Archelaos zu Ehren des Großonkels von Alexander und natürlich auf Griechisch. Bei seinem Aufenthalt in Makedonien schrieb er auch die Bakchen, wiederum auf Griechisch. Vermutlich verstand das makedonische Publikum, was er schrieb und was es hörte.

Alexanders Vater, Philipp, trug einige hippische Siege in Olympia und Delphi davon, den zwei ‚griechischsten’ von allen Heiligtümern im alten Griechenland, wo Nichtgriechen nicht starten durften. Noch bezeichnender ist die Tatsache, daß Philipp dazu bestellt wurde, 346 v. Chr. die Pythischen Spiele in Delphi zu leiten. Mit anderen Worten: der Vater Alexanders des Großen und seine Ahnen waren durch und durch Griechen. Griechisch war auch die Sprache, die Demosthenes und seine Athener Delegation benutzten, als sie in demselben Jahr Philipp Besuche abstatteten.

Aristoteles, ein anderer Grieche aus dem Norden, verließ seine Heimat, um nahezu 20 Jahre an der Akademie Platos zu studieren. Er kehrte anschließend nach Makedonien zurück und wurde Lehrer Alexanders III. Sie sprachen griechisch im Unterricht, und die Lehrräume können noch heute in der Nähe von Naoussa im griechischen Makedonien besichtigt werden.

Alexander führte während seiner Eroberungszüge ständig die von Aristoteles besorgte Ausgabe der Ilias Homers mit sich. Alexander verbreitete auch die griechische Sprache und Kultur über sein ganzes Reich, gründete Städte und richtete Zentren der Gelehrsamkeit ein. Inschriften, die von solch typisch griechischen Institutionen wie dem Gymnasium zeugen, wurden so weit entfernt wie in Afghanistan gefunden. Natürlich sind sie in griechischer Sprache verfaßt.

Folgende Fragen lassen sich stellen: Warum war Griechisch die lingua franca im ganzen Reich Alexanders, wenn er ‚Makedone’ war? Warum war das Neue Testament auf Griechisch geschrieben?

Die Antworten sind klar: Alexander der Große war Grieche, nicht etwa Slawe; die Slawen und ihre Sprache lassen sich in keiner Weise mit Alexander in Verbindung bringen. Eine geographische Nähe ergab sich erst 1000 Jahre später! Das führt uns zurück zu der geographischen Einheit, die im Altertum als Paionia bekannt war. Warum möchten die Leute, die heute hier leben, sich selbst Makedonen nennen und ihr Land Makedonien? Warum versuchen sie, eine ganz und gar griechische Person als ihren Nationalheros zu stehlen?

Die alten Paionier mögen Griechen gewesen sein oder auch nicht, aber sicherlich wurden sie gräzisiert, und sie waren niemals Slawen. Ebenso waren sie keine Makedonen. Alt-Paionia war Teil des makedonischen Reiches wie Ionien, Syrien, Palästina, Ägypten, Mesopotamien, Babylonien, Baktrien und viele Gebiete mehr. Sie mögen zeitweise ‚makedonisch’ geworden sein, aber keinesfalls jemals ‚Makedonien.’ Der Diebstahl Philipps und Alexanders durch ein Land, das niemals Makedonien war, ist durch nichts gerechtfertigt.

Die Traditionen des alten Paioniens können jedoch von den gegenwärtigen Bewohnern dieser geographischen Einheit aus gutem Grund angenommen werden. Die Ausdehnung des geographischen Begriffs ‚Makedonien’ auf das südliche Jugoslawien ist davon allerdings ausgenommen. Bereits im späten 19. Jahrhundert hat der Mißbrauch ungesunde territoriale Bestrebungen befördert.

Derselbe Beweggrund läßt sich auf schulischen Landkarten feststellen, die ein großes Pseudo-Makedonien zeigen, das sich von Skopje bis zum Olymp erstreckt (und in slawischer Sprache beschrieben ist!). Dieselbe Landkarte mit ihren territorialen Forderungen findet sich in Kalendern, auf Aufklebern, Geldscheinen und dergleichen, die im neuen Staat zirkulieren, seitdem er seine Unabhängigkeit von Jugoslawien im Jahre 1991 erklärt hat. Warum muß ein landumschlossener Staat nur solch einen historischen Unsinn verzapfen? Warum muß er ständig seinen Nachbarn verhöhnen und provozieren?

Wie auch immer man ein solches Verhalten bezeichnen möchte, es ist in aller Deutlichkeit kein Zeichen für historische Exaktheit noch für Sicherheit in den Balkanregionen. Man sagt, die Vereinigten Staaten von Amerika hätten ein solches Verhalten angestiftet und ermutigt.

Wir wenden uns an Sie, Herr Präsident, der Regierung in Skopje dabei behilflich zu sein, zu verstehen, daß sie keine nationale Identität auf Kosten der historischen Wahrheit aufbauen kann. Die Völkergemeinschaft kann nicht überleben, wenn Geschichte ignoriert wird, erst recht nicht, wenn sie gefälscht wird.

Hochachtungsvoll

Die Unterschriften der Wissenschaftler

Quelle: Macedonia Evidence
 
Die sind so verblendet vom Chauvinismus, dass sie gar nichts mehr checken.
In naher Zukunft regen die sich evtl. darueber auf, dass sie von der EU blockiert werden wegen ihren Nationbuilding a la Skopje 2014.

Also ein irrer Teufelskreis in dem Nikola Gruevski die Psyche seines Volkes gebracht hat. Mich wuerde es nicht wundern, wenn wir alle in 20-30 Jahren wissen, dass der einzige griechische Agent Nikola Gruevski war. Egal wie komisch das jetzt klingen mag.

Potentielle Threadtitel in Zukunft "Skandal: EU betreibt gr. Propaganda, da sie meint Makedonien hetzt mit ihren Statuen, dabei sind es keine Alexander-Statuen sondern antike Krieger auf Pferden".
Kranke Logik, aber wuerde ich vielen Slawen aus F.Y.R.O.M bei ihrer offensichtlich von Chauvinismus beeinflussten Psyche und Urteilsvermoegen zutrauen. 1+1=3. Ich mach mir die wie'se mir gefaellt. Und die schaemen sich nicht mal wie man auch hier sieht.

Die Slawen aus F.Y.R.O.M katapultieren sich in ihr eigenes Universum, in ihre eigenen Traumwelt und isolieren sich somit da sie niemand mehr ernst nehmen kann mit diesem sturen, kindischen Auftreten. Und wer will schon mit solchen Menschen etwas zu tun haben. Nikola Gruevski missbraucht die Nationalen gefuehle seines Volkes. Ganz schoen bizarr das ganze und in der heutigen Zeit auch einzigartig.
Die Slawen aus F.Y.R.O.M sollten sich lieber dagegen den Wahnsinn wehren, aber es ist eh zu spaet.

Uno graezisiert antikes Makedonien! Hahaha!

Lacher des Jahres!






Macedonian


Bei deine 08/15 Hetzbeiträge solltest du evtl. in Zukunft darauf achten nicht zu generalisieren.

Pozdrav

- - - Aktualisiert - - -

Heute ist echt ein wundervoller und amuesanter Tag mit vielen guten Nachrichten.
Endlich mal ein bisschen Haerte von der gr. Regierung zum Thema.





Macedonian


Das ist alt und schon aufgehoben.

Pozdrav

- - - Aktualisiert - - -

Gut sagen wir die makedonen gingen in der hellenischen Kultur auf.
alexander förderte ja Heirat zwischen seinen Leuten und den Griechen usw. .
was du versuchst zu sagen ist die Makedonen waren keine Griechen. Das mag aber offensichtlich nur bis Alexander gestimmt haben.

wieso sprechen die heutigen mazedonier keine griechische Sprache ? Oder Wann und warum entwickelten sie
auf einmal ein mazedonisches Bewusstsein ?

das interessiert mich echt ich troll dich nicht oder so.


Das was du meinst das ich versuche zu sagen, haben die antiken Griechen selbst gesagt und durch ihr handeln bezeugt. Man muss das auch ein bisschen differenzieren, auch andere Nationen in der unmittelbaren Nähe der Griechen und Makedonen gingen in die hellenische Kultur auf oder haben diese Kultur adoptiert. Aber bei Thrakern und Illyrern redet man nicht von Hellenen, ein weiteres Beispiel an der direkten makedonischen Grenze wäre Epirus, aber das ist jetzt relativ. Auch das nur auf Alexander den Großen, also dem dritten, zu minimieren ist mMn nicht richtig, schließlich zog die "hellenische" Kultur schon bei seinen Vorfahren Einzug in Makedonien ein, man denke an den ersten Alexander. Und ich denke hier dieser Punkt bei Alexander I ist so ein Schnittpunkt, von da ab wandte sich der makedonische Hof mehr zu den Griechen hin. Dies liese sich aber ganz leicht erklären, Alexander I. stand damals im Brennpunkt des Geschehens, zwischen den Griechen und Persern. Makedonien lag ja bekanntlich eine Zeit lang unter persischer Hoheit, und die persische Kultur schmeckte den Makedonen nicht - vielleicht auf kurzer Sicht als Vasallen o. Verbündete (als das letztere hat sich mMn auch der makedonische Hof gesehen um sich gut aus der Affäre zu ziehen) aber nicht als zukünftiger Bestandteil eines (totalitären) persischen Reiches in dem die Makedonen verschluckt worden wären. Auf deutsch gesagt, war das eine ganz andere Welt als die der Makedonen oder auch der Illyrer und Thraker und natürlich der Griechen. Aber der wichtigste Punkt hierbei ist immer noch, Kultur ist eines - Nation/Ethnie was anderes. Selbst heute sehen wir Beispiele wie sich manche Nationen eine Kultur o. Kulturgüter teilen - bleiben aber trotzdem für sich eine eigenständige Nation. Ich habe schon des öfteren gesagt, dass die Makedonen wohl eher nur "kulturelle Griechen" gewesen sind, hab kein Problem damit, denn sie sind und bleiben ja Makedonen :mk1:

Zu deinem zweitem Argument, wieder mal die Sprache. Warum die Makedonen heute nicht griechisch Sprechen ist eine gute aber auch verwirrende Frage. Wie gesagt, zuerst weiß man das die Makedonen eine eigene Muttersprache hatten, diese aber nicht von den (allen) anderen Griechen verstanden wurde. Inwieweit diese Sprache griechisch war o. mit dem griechisch Verwandt ist bis heute nicht geklärt - aber wenn sich alle andere Griechen untereinander trotz ver. Dialektik verstanden haben, aber nur die Makedonen vom keinem nicht verstanden wurde sagt das aus meiner Sicht sehr viel aus.
Man müsste hierzu wissen, inwieweit die Makedonen überhaupt griechisch Sprecher gewesen sind. Beim Hof und Adel ist das unbestritten - aber es gibt auch Beispiele wo an Höfe Latein o. französisch gesprochen wurde, aber keiner von diesen gilt als Römer oder Franzose. Viel mehr sollte man bedenken das die Makedonen (zum Teil) wohl auch Bilingual gewesen sind. D.h. sie sprachen griechisch und ihre Muttersprache, und bei letzterem haben wir sogar Zeit-Zeugnisse das es unter den Makedonen verwendet wurde trotz des mittlerweile administrativen Gebrauches des griechischen.

Und zu deiner letzten Frage, seit wann man ein makedonisches Nationalbewusstsein entwickelt hat, würde ich sagen: weiß ich nicht, früher waren wir alle mal stolze Römer.

Pozdrav
 
Bei deine 08/15 Hetzbeiträge solltest du evtl. in Zukunft darauf achten nicht zu generalisieren.



Pozdrav

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Das ist alt und schon aufgehoben.

Pozdrav

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Das was du meinst das ich versuche zu sagen, haben die antiken Griechen selbst gesagt und durch ihr handeln bezeugt. Man muss das auch ein bisschen differenzieren, auch andere Nationen in der unmittelbaren Nähe der Griechen und Makedonen gingen in die hellenische Kultur auf oder haben diese Kultur adoptiert. Aber bei Thrakern und Illyrern redet man nicht von Hellenen, ein weiteres Beispiel an der direkten makedonischen Grenze wäre Epirus, aber das ist jetzt relativ. Auch das nur auf Alexander den Großen, also dem dritten, zu minimieren ist mMn nicht richtig, schließlich zog die "hellenische" Kultur schon bei seinen Vorfahren Einzug in Makedonien ein, man denke an den ersten Alexander. Und ich denke hier dieser Punkt bei Alexander I ist so ein Schnittpunkt, von da ab wandte sich der makedonische Hof mehr zu den Griechen hin. Dies liese sich aber ganz leicht erklären, Alexander I. stand damals im Brennpunkt des Geschehens, zwischen den Griechen und Persern. Makedonien lag ja bekanntlich eine Zeit lang unter persischer Hoheit, und die persische Kultur schmeckte den Makedonen nicht - vielleicht auf kurzer Sicht als Vasallen o. Verbündete (als das letztere hat sich mMn auch der makedonische Hof gesehen um sich gut aus der Affäre zu ziehen) aber nicht als zukünftiger Bestandteil eines (totalitären) persischen Reiches in dem die Makedonen verschluckt worden wären. Auf deutsch gesagt, war das eine ganz andere Welt als die der Makedonen oder auch der Illyrer und Thraker und natürlich der Griechen. Aber der wichtigste Punkt hierbei ist immer noch, Kultur ist eines - Nation/Ethnie was anderes. Selbst heute sehen wir Beispiele wie sich manche Nationen eine Kultur o. Kulturgüter teilen - bleiben aber trotzdem für sich eine eigenständige Nation. Ich habe schon des öfteren gesagt, dass die Makedonen wohl eher nur "kulturelle Griechen" gewesen sind, hab kein Problem damit, denn sie sind und bleiben ja Makedonen :mk1:

Zu deinem zweitem Argument, wieder mal die Sprache. Warum die Makedonen heute nicht griechisch Sprechen ist eine gute aber auch verwirrende Frage. Wie gesagt, zuerst weiß man das die Makedonen eine eigene Muttersprache hatten, diese aber nicht von den (allen) anderen Griechen verstanden wurde. Inwieweit diese Sprache griechisch war o. mit dem griechisch Verwandt ist bis heute nicht geklärt - aber wenn sich alle andere Griechen untereinander trotz ver. Dialektik verstanden haben, aber nur die Makedonen vom keinem nicht verstanden wurde sagt das aus meiner Sicht sehr viel aus.
Man müsste hierzu wissen, inwieweit die Makedonen überhaupt griechisch Sprecher gewesen sind. Beim Hof und Adel ist das unbestritten - aber es gibt auch Beispiele wo an Höfe Latein o. französisch gesprochen wurde, aber keiner von diesen gilt als Römer oder Franzose. Viel mehr sollte man bedenken das die Makedonen (zum Teil) wohl auch Bilingual gewesen sind. D.h. sie sprachen griechisch und ihre Muttersprache, und bei letzterem haben wir sogar Zeit-Zeugnisse das es unter den Makedonen verwendet wurde trotz des mittlerweile administrativen Gebrauches des griechischen.

Und zu deiner letzten Frage, seit wann man ein makedonisches Nationalbewusstsein entwickelt hat, würde ich sagen: weiß ich nicht, früher waren wir alle mal stolze Römer.

Pozdrav


Es ist nicht aufgehoben .

Pozdraf
 
Das was du meinst das ich versuche zu sagen, haben die antiken Griechen selbst gesagt und durch ihr handeln bezeugt. Man muss das auch ein bisschen differenzieren, auch andere Nationen in der unmittelbaren Nähe der Griechen und Makedonen gingen in die hellenische Kultur auf oder haben diese Kultur adoptiert. Aber bei Thrakern und Illyrern redet man nicht von Hellenen, ein weiteres Beispiel an der direkten makedonischen Grenze wäre Epirus, aber das ist jetzt relativ. Auch das nur auf Alexander den Großen, also dem dritten, zu minimieren ist mMn nicht richtig, schließlich zog die "hellenische" Kultur schon bei seinen Vorfahren Einzug in Makedonien ein, man denke an den ersten Alexander. Und ich denke hier dieser Punkt bei Alexander I ist so ein Schnittpunkt, von da ab wandte sich der makedonische Hof mehr zu den Griechen hin. Dies liese sich aber ganz leicht erklären, Alexander I. stand damals im Brennpunkt des Geschehens, zwischen den Griechen und Persern. Makedonien lag ja bekanntlich eine Zeit lang unter persischer Hoheit, und die persische Kultur schmeckte den Makedonen nicht - vielleicht auf kurzer Sicht als Vasallen o. Verbündete (als das letztere hat sich mMn auch der makedonische Hof gesehen um sich gut aus der Affäre zu ziehen) aber nicht als zukünftiger Bestandteil eines (totalitären) persischen Reiches in dem die Makedonen verschluckt worden wären. Auf deutsch gesagt, war das eine ganz andere Welt als die der Makedonen oder auch der Illyrer und Thraker und natürlich der Griechen. Aber der wichtigste Punkt hierbei ist immer noch, Kultur ist eines - Nation/Ethnie was anderes. Selbst heute sehen wir Beispiele wie sich manche Nationen eine Kultur o. Kulturgüter teilen - bleiben aber trotzdem für sich eine eigenständige Nation. Ich habe schon des öfteren gesagt, dass die Makedonen wohl eher nur "kulturelle Griechen" gewesen sind, hab kein Problem damit, denn sie sind und bleiben ja Makedonen :mk1:

Zu deinem zweitem Argument, wieder mal die Sprache. Warum die Makedonen heute nicht griechisch Sprechen ist eine gute aber auch verwirrende Frage. Wie gesagt, zuerst weiß man das die Makedonen eine eigene Muttersprache hatten, diese aber nicht von den (allen) anderen Griechen verstanden wurde. Inwieweit diese Sprache griechisch war o. mit dem griechisch Verwandt ist bis heute nicht geklärt - aber wenn sich alle andere Griechen untereinander trotz ver. Dialektik verstanden haben, aber nur die Makedonen vom keinem nicht verstanden wurde sagt das aus meiner Sicht sehr viel aus.
Man müsste hierzu wissen, inwieweit die Makedonen überhaupt griechisch Sprecher gewesen sind. Beim Hof und Adel ist das unbestritten - aber es gibt auch Beispiele wo an Höfe Latein o. französisch gesprochen wurde, aber keiner von diesen gilt als Römer oder Franzose. Viel mehr sollte man bedenken das die Makedonen (zum Teil) wohl auch Bilingual gewesen sind. D.h. sie sprachen griechisch und ihre Muttersprache, und bei letzterem haben wir sogar Zeit-Zeugnisse das es unter den Makedonen verwendet wurde trotz des mittlerweile administrativen Gebrauches des griechischen.

Und zu deiner letzten Frage, seit wann man ein makedonisches Nationalbewusstsein entwickelt hat, würde ich sagen: weiß ich nicht, früher waren wir alle mal stolze Römer.

Pozdrav

Hör auf dich raus zu reden Schwachkopf ::lol: und beantworte seine Fragen explizit und richtig. Oder vielleicht auch gleich meine Fragen mit.
Wen wir nach deiner Logik gehen gibt es aber auch heut zu tage niemand mehr der sich als Thraker bezeichnet und das Illyrische Volk hat ganz sicher nicht das Koine Griechische von der unterschicht zur oberschicht vollkommen übernommen, was die Thraker warscheinlich auch nicht gemacht haben im gegensatz zu den Makedonen.

Gut sagen wir die makedonen gingen in der hellenischen Kultur auf.
alexander förderte ja Heirat zwischen seinen Leuten und den Griechen usw. .
was du versuchst zu sagen ist die Makedonen waren keine Griechen. Das mag aber offensichtlich nur bis Alexander gestimmt haben.

wieso sprechen die heutigen mazedonier keine griechische Sprache ? Oder Wann und warum entwickelten sie
auf einmal ein mazedonisches Bewusstsein ?

das interessiert mich echt ich troll dich nicht oder so.

Du hast wie ich finde eine sehr Neutrale und gute frage gestelt. Du wirst aber von Zoran keine vernünftige oder zu mindest Logische Antwort darauf bekommen.
Es gibt ja 2 Theorien der Historiker die einen sagen die Antiken Makedonen haben vor Alexander einen Nordwest Dorischen Dialekt der Griechischen Sprache gesprochen (was auch die Pella-fluchtaffel belegt die das einzige Schriftlich dokumentierte Fragment ist das nicht von einem adligen Makedonen stammt sondern von einem einfachen Bürger Makedoniens) die anderen sie hätten eine eigenständige Sprache dem Griechischen nur verwand gesprochen. Ich kann ja jetzt den Slawomazedonier entgegen kommen und die zweite Theorie als richtig ansehen, nur mal angenommen.

Nach Alexander gab es ja keine verschiedenen Griechischen Dialekte mehr (Dorisch, Ionisch, Äolisch usw.) es gab ja nur noch das Koine Griechische welches die Makedonen und alle Griechischen Stämme übernommen haben. Wie hätten sich die Griechisch Sprachigen Leute 30 oder 40 Generationen später 600 nach Christie daran erinnern sollen das sie ja doch Makedonen sind die das Griechische 1000 Jahre vorher im Jahr 330 vor Christie nur übernommen haben. Und wie hätten sie sich rein halten sollen von den übriegen Griechen 1000 Jahre lang die selbe Sprache Kultur Religion im selben Geographischen Gebiet usw. und dann auf ein mal merken wir sind ja doch ein eigenständiges Volk Makedonen und die Slawische Sprache übernehmen.

Es gab ja auch nicht 600 nach Christie auf ein mal Leute die sich als Dorer bezeichnet haben den die einzelnen Griechischen Stämme haben sich ja durch die verschiedenen Griechischen Dialekte indentifiziert als diese wegefallen sind gab es ja auch Logischer weise keine verschiedenen Stämme mehr.

Und was die Genetik angeht.
Hätten sich die Slaven zu dieser zeit 600 nach Christie nicht in erster Linie mit dem Griechischen Volk vermischen müssen um überhaupt etwas mit den Makedonen zu tun zu haben????

Fragen über fragen.
 
@economicos

Weil ihr alles so viel besser wisst werden bei euch Morde und vertreibungdie an der Tagesordung da sind! von den Nazisparteien mit hilfe der Ather Regierung begangen!und ihr glaubt weiter ihre Nazi Parrolen macht nur weiter so deswegen nagt ihr seit so vielen jahren am Hungertod im so tollen grekodisneyland und wünsche euch nur das schlimmste^^



PS: und komm mir nicht damit das ich was gegen Griechen im Allgemein habe!Ein teil meiner Familie ist durch Heirat Griechisch,ich habe nur gegen bestimmte Leute hier!!die nmir einen Radikalen Spruch mit Dauer Beschimpfung wie ich es bei jeden Beitrag erlebe!!


:king:
 
@Achillis TH

Wenigsten mein Heliumboy freund!brauche ich kein Psychopharmaka das euch verrückten Warnvorstellungen vorgaukelt, die ihr seit mehr als 100 Jahren habt aber was soll man von einen Land erwarten das immer schon unter Fascho herschafft war und es immer noch heute ist!
Sonst wäre es nicht so leicht das Naziparteien die auch Leute ermorden ,und Vertreiben in einen angeblichen Demokratischen Land an die macht zu kommen!

Dann will ich dir mal auf die !Sprünge helfen an die Militär Parade von 2004 in Athen!vor dem Besuch von Brüssel sang das Militär unter der Führung des Generals sangen die Soldaten Nazilieder !(leider darf ich das nicht sagen das es Nazilieder sind)und am den Tag waren Eltern mit ihren Kindern da und hat sich da einer beschwert über das was ihr über Makedonier und Albaner gesungen habt?

Ich weiß genau was da gesungen wurde nur verstößt der Text gegen die Forums-regeln!!!


@Achillis TH

Wenn du sagt man soll mich los werden also verbannt!!!! dann müssten ja Alle Grekos hier im Forum sofort verbannt werden mit IP Bann versteht sich!!!!Ja klar und ihr seit die Lieben unschuldigen Kerle die keiner Fliege was zu liebe tun!das sehen wir bei jeden Beitrag von uns das man uns auf das schlimmste hier Beschimpft und Beleidigt und ohne das sie mit Konsequenzen zu rechen haben!

Also komm mir nicht damit ihr seit die Opfer eher das gegenteil!!!

PS: und komm mir nicht damit das ich was gegen Griechen im Allgemein habe!Ein teil meiner Familie ist durch Heirat Griechisch,ich habe nur gegen bestimmte Leute hier!!die nmir einen Radikalen Spruch mit Dauer Beschimpfung wie ich es bei jeden Beitrag erlebe!!


@afroditi

Wenn ich achso falsch liege warum sind dann die Nazis bei euch an der Macht von der Goldene Morgenröte?die Leute aller art vertreiben und ermorden´deswegen gibt es doch zurzeit Karavalle in Athen wegen die!Das beruht auf tatsachen und kein dreck,falls du die nazis in schutz nimmst bist du nicht besser als verbrecher und mörder!!!

Wo Bitteschön habe ich die Nazis in Schutz genommen ,
du Idiot .
 
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