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Skandal in der UNO - Antikes Makedonien wird gräzisiert.

Ganz einfach es gab keine Zoranowskis oder sonst irgendwas die Antiken Makedonen waren Griechen sprich Hellenen .
 
Hier der 100% tige Beweis! Die Makedonier und sogar die Spartaner waren weder Griechen noch Slawo-Mazedonier. Sie waren auch keine Römer oder Holländer! Sie waren Sachsen! ^^

Elsterglanz-Der Kaltmacher (300) - YouTube


Nicht ganz, in der Chronik von Mainz aus dem Jahr 1482 steht, das die Sachsen Überreste der makedonischen Phalanx gewesen sind und das sie sich selbst Makedonier nannten bevor sie nach Deutschland kamen.

Pozdrav
 
Natürlich, kaum hat der Grieche kein Argument mehr muss er mein Lieblingswort kopieren, da kann ich nur sagen SCHWACHSINN². Bei solche wie bei dir ist das Problem die mangelnde Bildung und die schon implementierte Propaganda die man über Jahre in dein Hirnkasterl posaunt hat. Da bleibt nicht viel Platz für eigenes Denkvermögen. Aber mei, kannst halt nichts machen als jährlich die selbe Scheiße zu wiederholen, und jährlich wieder von mir belehrt zu werden. Ich hab Zeit, bin Jung, kannst mich jeder Zeit um Rat fragen was die mir zustehende makedonische Geschichte betrifft.

Pozdrav


Da steht nix von einer Weltverschwörung :lol:

Ausserdem ist Friedmann Spezialsiert auf Slawische Sprachen und nicht auf die antike

Gefunden hab ich :


CD: I thought the Thracians had no written language?
VF: They did. The inscriptions are in Greek script, but the words are Thracian. And the inscriptions are sitting in Greece, gathering dust. They know they’re there, but no one’s going to work on them because the language is not Greek. So they’re not going to let anyone see them. I have this from a colleague of mine who is a classicist and interested in the subject.



Vom Hörensagen :lol:

Geile Quelle :lol:
 
Ausbreitung der heutigen Südslawen[Bearbeiten]


Die Slawen in Südosteuropa (1869)​

In der ausgehenden Spätantike, im 6. Jahrhundert, rückten die Slawen über die untere (im 5. Jahrhundert von den Westgoten verlassene) Donau nach Moesia, Thrakien, Illyrien, Makedonienund bis zur Peloponnes vor. Der Kirchenhistoriker Johannes von Ephesos berichtet von einer großen slawischen Invasion seit 581, die erstmals eine dauerhafte Niederlassung zum Ziel gehabt habe. Tatsächlich begannen sich bald darauf die Slawen auf dem Balkan anzusiedeln, was jedoch durch die Balkanfeldzüge des Maurikios beinahe zur Episode wurde. Im 7. Jahrhundert vollzog sich der größte Teil der Landnahme der Slawen auf dem Balkan (siehe auch Sklavinien), was jedoch nicht zur völligen Beseitigung der ursprünglichen Bevölkerung führte. Die genauen Prozesse der slawischen „Landnahme“ sind hierbei Gegenstand angeregter wissenschaftlicher Diskussionen, in die auch politische und nationale Motive einfließen. Als Beispiel sei hier nur die überholte These von Fallmerayer genannt, wonach es sich bei dem modernen Griechen ausschließlich um hellenisierte Slawen handele.
Ab der Mitte des 6. Jahrhunderts siedelten Slawen auch im Ostalpenraum. Die Wanderung der Langobarden nach Italien (568) begünstigte die Besiedlung großer Teile Pannoniens durch Slawen. Um 600 kämpften Alpenslawen, Vorfahren der heutigen Slowenen, gegen Bajuwaren an der oberen Drau und stießen bis Italien vor. Ihre Ausbreitung wurde mit einer Kette langobardischer Festungen (Limes Langobardorum) entlang des Ostrandes von Friaul aufgehalten.
Laut dem byzantinischen Kaiser Konstantin VII. drangen die Kroaten und Serben in der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts über die Donau und siedelten sich nach Vertreibung der Awaren in Pannonien, Dalmatia und im übrigen Illyricum an.
In der 2. Hälfte des 7. Jahrhunderts kam ein Teil der Protobulgaren auf der östlichen Balkanhalbinsel an und gründete dort 681 das Bulgarische Reich, wobei sich das asiatische Reitervolk sehr schnell mit der ursprünglichen slawischen Bevölkerung vermischte und das heutige slawische Volk der Bulgaren bildete.
Ende des 7. Jahrhunderts waren die großen westlichen und südlichen Wanderungen der Slawen abgeschlossen.
Siehe auch: Liste der slawischen Stämme



Südslawen (griech./latein. Sclavenoi/Sclaveni): Donau-Balkan-Raum



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http://www.langwhich.com/lexikon/sprachen-und-voelker-der-erde/slawische-sprachen


In die geschriebene Geschichte sind die alten Slawen erst eingetreten, als der byzantinische Hof Notiz von ihnen nahm. Das römische Reich war 395 geteilt worden. Während das westliche Rom in der Völkerwanderung unterging, setzte der Osten als byzantinisches Reich die cäsarische Tradition fort. Awaren und Slawen konnten mehr als ein Jahrhundert lang Raubzüge unternehmen und überall Unruhe stiften. Im Jahr 574 waren etwa hunderttausend Slawen nach Thrakien eingebrochen und 588 gelangte diese Waffenbrüderschaft raubend und plündernd bis auf den Peloponnes. Andere slawische Stämme ersuchten den Kaiser von Byzanz untertänigst um gute Siedlungsgebiete. Awaren und Slawen haben Saloniki in den Jahren 614, 618 und 626 dreimal belagert, dann erst genehmigte der Kaiser ihre Ansiedlung in Stadtnähe. 626 erschien ein awarisch-slawisches Heer vor Konstantinopel.

Das slawische Fußvolk bestaunte die gewaltigen Mauern von Byzanz. Die Eroberung schien leicht zu werden, doch ließen sich die Führer der Awaren auf Verhandlungen ein. In den folgenden Jahren begannen die Slawen vor den Toren dieser Stadt schon zu siedeln. Ständig kamen Neuzugänge aus der alten Heimat im Nordosten. In den Gebieten Bulgariens, Thrakiens, Mazedoniens und Rumäniens hauste eine nur dünne Population, eine Mischung aus thrakisch-dakischer Urbevölkerung und römischer Militärpensionisten. Die dem Boden verhafteten Slawen wanderten und siedelten langsam. Sie saugten alle nichtslawischen Stämme und Sippen auf, die am Balkan gelebt hatten. Die alten Slawen hatten sich nun im Hinterhof von Byzanz niedergelassen.

Unter Khan ASPARUCH kam ein mit den Awaren verwandtes Volk aus dem Osten herangeritten, die Bulgaren. Vor den Toren von Byzanz entstand ein sogenannter Überschichtungsstaat, ein Staat, in dem die ansässige Bevölkerung von einem neu ankommenden Volk rasch überschichtet wird. Die kämpferische Artistik asiatisch- bulgarischer Reiter, die griechische Kultur von Byzanz und auch die beharrlich ackernden „Srp”-Bauern wurden zu den drei Wurzeln des bulgarischen Reiches. Unter den nach Süden strömenden slawischen Urmassen haben jene Sippen den ersten Staat gegründet, die im Vorfeld von Byzanz durch die bulgarischen Reiter überschichtet worden waren, dann erfolgte die erste serbische Staatsgründung.



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Alles Tutti Frutti. Stämme und Völker haben sich seit je her vermischt oder wurden verdrängt, assimiliert etc.

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Falsch die Griechen nicht :^^: deshalb sehen viele in Nord-GR wie meine Cousins aus und in anderen Regionen wie Araber ::lol:
 
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