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Slowenien NEWS

  • Ersteller Ersteller Popeye
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Ich dachte zuerst, Slowenien hat wieder Grenzkontrollen eingeführt, dabei dürfte sich ein schwerer Unfall auf der Autobahn einige Kilometer nach der Grenze Richtung Ptuj ereignet haben

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Wir sind dann genau beim Grenzübergang umgeleitet worden. Zuerst dachte ich im Tunnel ist etwas passiert, dann hat man die stehenden Autos auf der Autobahn gesehen, knapp vor Maribor kamen uns dann jede Menge Einsatzfahrzeuge und diverse Bergungswägen entgegen.
 

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Habe jetzt die Nachricht gefunden, warum und weshalb. Zum Glück gab es keine Toten. Die Rechnung wird aber ziemlich gepfeffert sein. Ein slowenischer Staatsbürger hat wegen überhöhter Geschwindigkeit das Auto eines türkischen Staatsbürgers gerammt.

Bei einem Verkehrsunfall war die Autobahn für mehrere Stunden gesperrt, drei Menschen wurden verletzt.
...
Prometna nesreča za več ur zaprla avtocesto, tri osebe poškodovane
Včeraj ob 16.22 so bili mariborski policisti obveščeni o prometni nesreči na avto cesti A4 iz smeri Gruškovja v smeri Maribora, med bivšim mejnim prehodom in izvozom Zakl.

Prometno nesrečo je povzročil 66-letni državljan Republike Slovenije, ki je zaradi neprilagojene hitrosti trčil v osebno vozilo , ki ga je vozil 44-letni državljan Turčije.

V nesreči sta se lažje telesno poškodovala državljan Turčije, sopotnik v oškodovančevem vozilu in povzročitelj. Povzročitelju bo izdan plačilni nalog. Zaradi odstranjevanja posledic prometne nesreče je avto cesta bila zaprta do 18.35, so še sporočili iz PU Maribor.

Včeraj ob 16.22 so bili mariborski policisti obveščeni o prometni nesreči na avto cesti A4 iz smeri Gruškovja v smeri Maribora, med bivšim mejnim prehodom in izvozom Zakl.

 
Hallo die User !

Eine "Milchmädchen-Lösung" - die LEIDER nicht umsetzbar ist :
SOLLEN doch die SLOWENEN und die KÄRNTNER, solche "REGIONALEN" Dinge unter sich ausreden.
Wien ist viel zu weit weg, um bei diesen Dingen etwas zum GUTEN bewirken zu können.

Um zur Entspannung ETWAS beizutragen :
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Ich war da mehre male insgesamt um 3 Wochen im Maestoso, mein Onkel hat da jahrelang als Kellner in der Nachtbar gearbeitet.
 
Ich war da mehre male insgesamt um 3 Wochen im Maestoso, mein Onkel hat da jahrelang als Kellner in der Nachtbar gearbeitet.
Wir hatten da einen Kurz-Urlaub mit unseren Kindern gemacht, als sie noch klein waren. Vor allem die Größere war damals auf Pferde fixiert, so haben wir ein paar Tage angehängt. War damals noch Jugoslawien. Gestüt Piber war damals auch "Pflicht".

 
Hochwasser: Slowenien soll im Oktober Hilfszahlungen erhalten
Slowenien kann bis Ende Oktober mit den ersten 100 Millionen Euro aus dem EU-Solidaritätsfonds für den Wiederaufbau nach dem Hochwasser rechnen. Die erste Runde der Hilfszahlungen werde hauptsächlich für die Wiederherstellung der öffentlichen Infrastruktur verwendet, sagte heute der Minister für Kohäsion und regionale Entwicklung, Aleksander Jevsek.

Slowenien wird insgesamt 400 Millionen Euro aus dem EU-Solidaritätsfonds erhalten. 300 Millionen Euro werden im Jahr 2024 ausgezahlt, kündigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, bei ihrem Besuch im Land letzte Woche an. Die restlichen Mittel aus dem EU-Solidaritätsfonds müssen innerhalb von 18 Monaten ausgegeben werden.

„Sehr enger Zeitplan“
Das Ministerium muss bis spätestens 27. Oktober einen Antrag auf die Mittel aus dem EU-Solidaritätsfonds stellen und hat dafür eine neue ressortübergreifende Arbeitsgruppe zusammengestellt. „Wir haben einen sehr engen Zeitplan“, sagte Jevsek und fügte hinzu, dass Kroatien, das nach dem Erdbeben in Petrinja 2020 die gleichen Verfahren durchlaufen hatte, dem Ministerium bei der Vorbereitung des Antrags helfen wird.

 
Slowenien plant Bankensondersteuer
In Slowenien soll auch der Bankensektor einen finanziellen Beitrag zum milliardenschweren Wiederaufbau nach der Flutkatastrophe leisten. Die Regierung plant eine Sondersteuer in der Höhe von 0,2 Prozent der Bilanzsumme, wie der slowenische Premier Robert Golob gestern Abend im Fernsehen ankündigte. Dadurch sollen jährlich 100 Millionen Euro bzw. 500 Millionen Euro in den nächsten fünf Jahren eingenommen werden.

Die neue Besteuerung würde „einerseits das Finanzsystem nicht erschüttern, andererseits wäre das ein fairer Beitrag des Bankensektors zum Wiederaufbau und Entwicklung der überschwemmten Gebiete“, sagte der Premier im Privatsender POP TV. Die Sondersteuer soll voraussichtlich im Rahmen eines Gesetzes zum Hochwasserwiederaufbau, das noch vorbereitet wird, eingeführt werden.

Schätzungen: 4,7 Mrd. Euro Schäden

 
Slowenien verstärkt Kontrollen an Grenze mit Kroatien
Angesichts der stark zugenommenen Fluchtbewegungen und Grenzübertritten verschärft Slowenien die Kontrollen im Grenzgebiet zu Kroatien. Medienberichten zufolge wurden im Südosten des Landes und in der Küstenregion an bestimmten Punkten zusätzliche Polizeikontrollen in der Nähe der früheren Grenzübergängen aufgestellt.

Der slowenische Innenminister Bostjan Poklukar bestätigte bei einer Pressekonferenz die Berichte und betonte, dass die Polizei an den kritischsten Stellen der Grenze zu Kroatien ihre Kontrollen verstärkt habe. Es handle sich um „Ausgleichsmaßnahmen im Grenzbereich“. Grenzkontrollen stünden derzeit nicht zur Debatte.

Die Verstärkung der Maßnahmen sei schon seit längerer Zeit im Raum gestanden. Die Maßnahmen im Landesinneren hätten bereits seit dem kroatischen Schengenbeitritt bestanden. Als die Zahl der Grenzübertritte auf mehr als 40.000 gestiegen sei, habe die Polizei reagiert, sagte der Minister weiter. Er bestätigte, dass die Kontrollen im Gebiet der Polizeibehörden Novo Mesto und Koper verstärkt wurden.

Polizei will Kontrollen intensivieren
Seitens der Polizei hieß es ebenfalls, dass dies keine Wiedereinführung von Grenzkontrollen sei, sondern lediglich eine Intensivierung von bestehenden Kontrollen dort, wo die meisten Menschen ins Land kommen. Dazu seien mobile Polizeieinheiten im Grenzgebiet verstärkt worden, sagte eine Polizeisprecherin der Nachrichtenagentur STA.

 
Slowenisches AKW Krsko wird präventiv abgeschaltet
Das slowenische Atomkraftwerk Krsko ist gestern nach der Feststellung eines Lecks im Primärsystem präventiv abgeschaltet worden, berichtete die Nachrichtenagentur STA mit Bezug auf eine Mitteilung des Kraftwerksbetreibers. „Das Leck habe keine Auswirkungen auf die Mitarbeiter, die Bevölkerung oder die Umwelt, und liegt unter dem Grenzwert“, hieß es.

„Um die Quelle des Lecks genau zu bestimmen und die weiteren Schritte zu seiner Behebung festzulegen, muss das Kraftwerk abgeschaltet werden“, teilte der Betreiber mit. Man werde mit einer kontrollierten Reduzierung der Leistung beginnen, hieß es weiter. Wie lange das AKW abgeschaltet wird, wurde vorerst nicht angegeben.

 
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