Komisch,komisch alle selbsternannten Unabhängikeitsmacher Rund um Jansa wandern in den Knast,dass ist nun seine/war sein neokonservative Revolution.Sein verständniss von Marktwirtschaft und das beste,die oder der bilden sich ein sie könnten sich selber ein Denkmal setzen
Jansa für 2 Jahre verurteilt,links Bavcar für 7 Jahre verurteilt.....
wurde von Unbekannten übermalt und letzten geklaut und verschrottet,hehe in Slowenien läuft en Film
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und weg is sie....
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Slowenische Top-Manager müssen in Gefängnis
Untreue. Die Exchefs der Großkonzerne Istrabenz und Pivovarna Lasko wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.
Ljubljana. In Slowenien sind zwei weitere einst führende Manager wegen Finanzmachenschaften verurteilt worden. Der Ex-Chef des Mischkonzerns Istrabenz, Igor Bavcar, und der Ex-Chef des Getränkekonzerns Pivovarna Lasko, Bosko Srot, sind am Freitag wegen eines dubiosen Börsengeschäfts mit Istrabenz-Aktien schuldig gesprochen worden. Bavcar muss wegen Anstiftung zur Untreue und wegen Geldwäsche für siebe Jahre ins Gefängnis, Srot bekam wegen Untreue fast sechs Jahre Haft, berichteten slowenische Medien.
Das Bezirksgericht in Ljubljana legte den beiden zusätzlich eine Geldstrafe von jeweils 35.000 Euro auf. Die Staatsanwaltschaft hatte jeweils acht Jahre Haft für Bavcar und Srot gefordert. Auch zwei weitere Mitangeklagte wurden am Freitag zu Freiheitsstrafen verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Bei dem umstrittenen Geschäft geht es um den Verkauf von 7,3 Prozent der Istrabenz-Aktien im Jahr 2007. Pivovarna Lasko, die damals von Srot geleitet wurde, hatte das Aktienpaket deutlich unter dem Börsenwert verkauft. Die Aktien landeten über eine Kette von Transaktionen bei einem Unternehmen, das Bavcar nahe stand. Bei dieser "Reise" des Aktienpakets soll ein Profit von 25 Mio. Euro erzielt worden sein. Der Großteil sollte Bavcar als Startkapital für seinen später misslungenen Management-Buy-Out (MBO) bei Istrabenz dienen.
Bavcar und Srot sind nur die letzten in einer Reihe von früheren einflussreichen slowenischen Managern, die wegen Finanzmachenschaften bei dubiosen MBOs oder wegen Korruption verurteilt worden sind. Diese Manager, die lange Jahre als unantastbar galten, kamen in den vergangenen Jahren vor Gericht, nachdem ihnen die Politik den Kampf ansagte.
Als erster "Tycoon" wurde im Vorjahr der ehemalige Chef der Baumarktkette Merkur, Bine Kordez, wegen Machenschaften im Zusammenhang mit dem MBO verurteilt. Er wird seine Haftstrafe von fast sechseinhalb Jahren bald antreten müssen. Im Gefängnis sitzt bereits die frühere Baubaronin Hilda Tovsak. Die Ex-Chefin des bankrottgegangenen Bauunternehmens Vegrad legte ein Geständnis in mehreren Korruptionsfällen ab, wofür sie insgesamt siebeneinhalb Jahre Haft bekommen hat. Wegen Betrugs wird gegen Tovsak noch in weiteren Fällen ermittelt, vor dem Abschluss sollen laut Medienberichten auch Ermittlungen in dubiosen Geschäften zwischen Vegrad und der slowenischen Hypo-Tochter stehen. Zwei weitere pleitegegangene Baubarone, Ivan Zidar (SCT) und Dusan Crnigoj (Primorje), sind ebenfalls wegen Korruption verurteilt worden. Crnigoj, der zu 14 Monaten verurteilt wurde, sitzt bereits im Gefängnis, Zidar befindet sich wegen seines schlechten Gesundheitszustands noch zu Hause.
(APA)
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