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Slowenien NEWS

  • Ersteller Ersteller Popeye
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Und weiter geht's...wahrscheinlich auch wieder ne kommunistische Verschwörung
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Finanzskandal


Papst entlässt oberste slowenische Würdenträger

Rom, 31. Juli (AFP) - Papst Franziskus hat die beiden obersten katholischen Würdenträger Sloweniens entlassen.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche habe das Rücktrittsgesuch des Erzbischofs von Ljubljana, Anton Stres, sowie das des Erzbischofs von Maribor, Marjan Turnsek, angenommen, teilte der Vatikan mit. Hintergrund ist offenbar ein Finanzskandal. Der Vorgänger Turnseks, Franc Kramberger, hatte im Februar 2011 sein Amt wegen der Überschuldung seiner Erzdiözese niedergelegt.

Die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtet unter Berufung auf Quellen in Slowenien, die Diözese Maribor sei bankrott. Die Schulden betragen demnach 800 Millionen Euro. In dem kleinen EU-Staat gibt es nur zwei Erzdiözesen und vier Diözesen.
 
[h=1]Finanzskandal: Raiffeisen klagt Erzdiözese Maribor[/h] In Zusammenhang mit dem Finanzskandal der Erzdiözese Maribor hat jetzt die Slowenien-Tochter der österreichischen Raiffeisenbank eine Klage in der Höhe von 7,6 Millionen Euro eingereicht.
Wie die staatliche slowenische Presseagentur STA und die Tageszeitung „Delo“ am Wochenende berichteten, dreht sich der Rechtsstreit um eine Patronatserklärung der Diözese für die von ihr gegründete Gesellschaft „Gospodarska Rast“ („Wirtschaftswachstum“).
Die „Rast“ war für die Abwicklung der Finanztransaktionen zuständig und hatte von der Raiffeisenbank einen Kredit erhalten. Allerdings wurde die kirchliche Finanzierungsgesellschaft später zahlungsunfähig und konnte nichts mehr zurückzahlen.
[h=2]Alle Diözesen betroffen[/h]Aufgrund des Finanzdesasters der Erzdiözese Maribor, die auch die anderen Diözesen Sloweniens betrifft, hatte Papst Franziskus vor einem Monat die Erzbischöfe Anton Stres und Marjan Turnsek zum Rücktritt gezwungen - mehr dazu in Papst entlässt zwei slowenische Erzbischöfe. Die Maßnahme hatte weltkirchlich ein großes Echo hervorgerufen, wird aber von Teilen der slowenischen Kirche als völlig unverhältnismäßig kritisiert.
Bei der Vergabe des Bankkredits im Jahr 2009 hatte die Erzdiözese eine Patronatserklärung unterzeichnet und sich damit dazu verpflichtet, sich um die Zurückzahlung des Kredites zu bemühen. Unklar ist jedoch, ob es sich dabei um eine bloß moralische oder um eine auch rechtsgültige Verpflichtung handelte.
[h=2]Außergerichtliche Einigung noch möglich[/h]Nachdem bereits ein anvisierter Schlichtungstermin der beiden Streitparteien ins Wasser gefallen ist, wurde der 5. November als neuer Termin festgesetzt. Angaben des Rechtsanwalts der Erzdiözese zufolge seien die Verhandlungen zwischen Bank und Erzdiözese noch im Gange und auch eine außergerichtliche Einigung sei noch möglich.
Die Raiffeisenbank ist nicht die einzige Bank, die rechtlich gegen die Erzdiözese Maribor vorgeht. Auch seitens des Geldinstitutes „Abanka“ läuft eine Forderung von rund 360.000 Euro an die Diözese als Kreditnehmer. Da andere Finanzquellen nicht zur Verfügung stünden, wolle man die Schulden durch Immobilien abbezahlen, hieß es seitens der Erzdiözese.
KAP
 
[h=1]Ex-Premier Jansa steht unter Geldwäscheverdacht[/h]
[h=4]Slowenien. Der slowenische Ex-Premier ließ Bargeld auf das Konto einer Verwandten einzahlen. Angeblich verdächtige Transaktionen liefen über ein Sparkasse-Konto.[/h]Ljubljana. Das bereits angeschlagene Image des slowenischen Ex-Premiers Janez Jansa hat einen weiteren Kratzer abbekommen. Nach der nicht rechtskräftigen Verurteilung wegen Korruption im Fall Patria ermittelt nun die slowenische Geldwäsche-Behörde gegen den slowenischen Oppositionspolitiker.
Janez Jansa und seine Frau ließen sich laut einem Bericht des slowenischen Senders Pop TV ihre Lebenskosten von einer Verwandten von Jansas Frau Urska Bacovnik Jansa finanzieren: Unter anderem flossen vom Konto der Natasa P. bei der slowenischen Erste-Tochter Banka Sparkasse d.d. 32.500 € für den Wohnungskauf der Jansas im Jahr 2009.

wirtschaftsblatt.at
 
Investoren glauben wieder an Slowenien

Anleihekäufe des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock sorgen für niedrigere Finanzierungskosten in Slowenien. Die Renditen der slowenischen Anleihen liegen inzwischen unter denen von Portugal, das 2011 ein Rettungspaket beantragte.

Ende September gab Blackrock den Erwerb slowenischer Bonds bekannt. Auch Bluebay Asset und die Landesbank Berlin haben Anleihen des Landes gekauft und setzen darauf, dass Slowenien kein Rettungspaket benötigt – und die Renditen weiter nach unten gehen werden. In den vergangenen vier Wochen boten slowenische Papiere die beste Performance unter den Industrieländern, die vom World Bond Index der Finanznachrichtenagentur Bloomberg abgebildet werden.

„Wir sind überzeugt, dass das Fundamental-Bild in Slowenien die aktuellen Renditeniveaus nicht wirklich rechtfertigt“, erklärte Russel Matthews, Fondsmanager bei Bluebay in London. „Sie bewegen sich in die richtige Richtung......

„Slowenische Anleihen sind zu billig”, kommentiert Lutz Röhmeyer, Fondsmanager der Landesbank Berlin. „Die slowenischen Papiere sollten höher gehandelt werden. Im Vergleich mit Spanien hat Slowenien die besseren Fundamentaldaten, weniger Probleme mit der Wettbewerbsfähigkeit und ein besseres Rating.“

Die Staatsverschuldung in Slowenien liegt laut einer Anfang November veröffentlichten Prognose der EU-Kommission dieses Jahr bei 63,2 Prozent des BIP, verglichen mit 94,8 Prozent in Spanien. Während slowenische Bonds bei Standard & Poor's mit „A-“ und einem stabilen Ausblick bewertet werden, haben spanische Anleihen die Note „BBB-“ mit negativem Ausblick.

„Wir sehen nicht viel Abwärtspotenzial“, erklärte Wolfgang Ernst, Analyst der Wiener Raiffeisen Bank. „Wenn sie externe Hilfe annehmen, erwarten wir positive Impulse. Wir sehen weiterhin Wert in slowenischen Anleihen.“


Anleihekäufe:
 
[h=1]Früherer jugoslawischer Ministerpräsident Ribicic tot[/h]
Der frühere jugoslawische Ministerpräsident Mitja Ribicic ist tot. Der kommunistische Politiker starb im Alter von 94 Jahren in Slowenien, wie die Nachrichtenagentur STA heute mitteilte.
Ribicic war von 1969 bis 1971 Vorsitzender des Bundesexekutivrats der damaligen blockfreien sozialistischen Republik. Zuvor hatte er in der damals jugoslawischen Teilrepublik Slowenien politische Posten bekleidet.
Ribicic, der im Zweiten Weltkrieg in einer kommunistischen Guerilla unter anderem gegen deutsche und italienische Besatzer gekämpft hatte, wurde nach 1945 hochrangiges Mitglied von Geheimdienst und Geheimpolizei und spielte bei der Vertreibung deutschstämmiger Einwohner aus der Region eine bedeutende Rolle. 2005 wurde in dem Zusammenhang gegen Ribicic wegen des Verdachts des Massenmordes an mutmaßlichen Nazi-Kollaborateuren ermittelt, aber aus Beweismangel kein Prozess eröffnet.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs wurden Hunderttausende deutschstämmige Einwohner (Donauschwaben), die oft auf deutscher Seite gekämpft hatten, aus der Region vertrieben, verschleppt oder in Internierungslagern eingesperrt.

Früherer jugoslawischer Ministerpräsident Ribicic tot - news.ORF.at
 
Früherer jugoslawischer Ministerpräsident Ribicic tot


Der frühere jugoslawische Ministerpräsident Mitja Ribicic ist tot. Der kommunistische Politiker starb im Alter von 94 Jahren in Slowenien, wie die Nachrichtenagentur STA heute mitteilte.
Ribicic war von 1969 bis 1971 Vorsitzender des Bundesexekutivrats der damaligen blockfreien sozialistischen Republik. Zuvor hatte er in der damals jugoslawischen Teilrepublik Slowenien politische Posten bekleidet.
Ribicic, der im Zweiten Weltkrieg in einer kommunistischen Guerilla unter anderem gegen deutsche und italienische Besatzer gekämpft hatte, wurde nach 1945 hochrangiges Mitglied von Geheimdienst und Geheimpolizei und spielte bei der Vertreibung deutschstämmiger Einwohner aus der Region eine bedeutende Rolle. 2005 wurde in dem Zusammenhang gegen Ribicic wegen des Verdachts des Massenmordes an mutmaßlichen Nazi-Kollaborateuren ermittelt, aber aus Beweismangel kein Prozess eröffnet.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs wurden Hunderttausende deutschstämmige Einwohner (Donauschwaben), die oft auf deutscher Seite gekämpft hatten, aus der Region vertrieben, verschleppt oder in Internierungslagern eingesperrt.

Früherer jugoslawischer Ministerpräsident Ribicic tot - news.ORF.at

Wie stehst du persönlich zu Ribicic? Siehste ihn als Helden an der für sein Volk und Land gekämpft hat und dieses von den Nazi befreit hat oder siehste es eher etwas gespalten wegen dem Vorwurf des Massenmordes.

Und wie war die Meinung der slowenischen Gesellschaft zu seiner Person, weisst du das? Dass würde mich mal interessieren.
 
Wie stehst du persönlich zu Ribicic? Siehste ihn als Helden an der für sein Volk und Land gekämpft hat und dieses von den Nazi befreit hat oder siehste es eher etwas gespalten wegen dem Vorwurf des Massenmordes.

Und wie war die Meinung der slowenischen Gesellschaft zu seiner Person, weisst du das? Dass würde mich mal interessieren.

Naja das positive überwiegd.so wird es wohl auch die Gesellschaft sehen!Würde es Beweise gegen ihn geben,dann bin ich für eine Verurteilung ohne wenn und aber!
 
Slowenen kratzen die Kurve


Ljubljana/Brüssel. (kle/reu) Slowenien kann seinen ramponierten Finanzsektor voraussichtlich ohne Hilfskredite der anderen Euroländer sanieren. "Seit heute ist klar, dass Slowenien seinen Bankensektor ohne die finanzielle Hilfe seiner europäischen Partner aufpäppeln kann", sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn am Donnerstag. Auch Jeroen Dijsselbloem, Chef der Eurogruppe, betonte, die Zusicherungen Ljubljanas hätten ihn überzeugt, dass Slowenien den Kapitalbedarf im Bankensektor alleine decken kann. Zuvor hatte ein Stresstest bei den acht größten Banken des Landes gezeigt, dass im Extremfall knapp 4,8 Milliarden Euro für das Stopfen von Kapitallöchern nötig sind.

Schon seit langem galt Österreichs südlicher Nachbar, dessen Banken auf einem riesigen Berg fauler Kredite sitzen und zum Teil unter massiven Verlusten leiden, als nächster Kandidat für den Euro-Rettungsschirm. Die Nachricht vom Donnerstag sorgte nun für ein Aufatmen auch am Kapitalmarkt. Die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen des Landes fielen auf den niedrigsten Stand seit neun Monaten.........

Slowenen kratzen die Kurve - Banken-Stresstest deckt riesigen Kapitalbedarf auf - Ljubljana muss für drei Milliarden geradestehen - Wiener Zeitung Online
 
EU-Kommission genehmigt Hilfen für slowenische Banken

Brüssel/Ljubljana (dpa) - Die EU-Kommission hat Slowenien zur Sanierung seiner in Schieflage geratenen Banken staatliche Milliardenkredite genehmigt. Das teilte die Behörde am Mittwoch in Brüssel mit.

Als Reaktion auf die EU-Entscheidung fiel die Rendite für zehnjährige slowenische Staatsanleihen am Mittag erstmals seit Mitte März wieder knapp unter fünf Prozent. «Das Vertrauen in die Banken wird gestärkt», sagte EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia: «Die vorgesehen Maßnahmen werden sicherstellen, dass die slowenische Wirtschaft auf einen lebensfähigen und gesunden Bankensektor zählen kann.»

Vor einer Woche hatte der von der EU verlangte Stresstest aller Banken einen Bedarf an frischem Kapital von knapp 4,8 Milliarden Euro ergeben. Jetzt sei klar, dass Slowenien seinen Bankensektor ohne ausländische Hilfe sanieren kann, hatte Währungskommissar Olli Rehn gesagt. Regierungschefin Alenka Bratusek hatte wiederholt versichert, das kleine Adrialand könne sich selbst helfen.


EU-Kommission genehmigt Hilfen für slowenische Banken - Aktuelle Wirtschaftsnachrichten - Ludwigsburger Kreiszeitung
 

Ratingagentur Moody's hebt Rating von Slowenien von BA1 negativ auf BA1 stabil an!




Slovenia -- Moody's changes outlook on Slovenia's Ba1 sovereign rating to stable from negative

ew York, January 24, 2014 -- Moody's Investors Service has today changed the outlook on Slovenia's Ba1 government bond rating to stable from negative. Concurrently, Moody's has affirmed Slovenia's Ba1 government bond rating.

Slovenia -- Moody's changes outlook on Slovenia's Ba1 sovereign rating to stable from negative 24.01.2014 | Nachricht | finanzen.net
 
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