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[h=2]Giro d'Italia[/h]
Radsport: Primoz Roglic (Jumbo – Visma) hat beim Giro d’Italia das nächste Ausrufezeichen gesetzt. Der Slowene gewann das schwere Zeitfahren nach San Marino und nahm einigen Konkurrenten viel Zeit ab. Besonders Simon Yates (Mitchelton – Scott) erwischte keinen guten Tag. Sein Rosa Trikot verteidigen konnte Valerio Conti (UAE Team Emirates).
[h=3]oglic fängt Campenaerts noch ab[/h] Lange durfte Victor Campenaerts (Lotto – Soudal) auf dem Stuhl des Führenden sitzen. Doch als Primoz Roglic (Jumbo – Visma) der Ziellinie näher kam, stand der Stundenweltrekordhalter resigniert auf. Denn der Slowene sollte den Belgier noch um elf Sekunden unterbieten. Bitter für Campenaerts, denn durch einen Defekt verlor er gewiss deutlich mehr Zeit – und damit den Tagessieg. Fairerweise sollte jedoch auch erwähnt werden, dass die spät gestarteten Profis im Regen fahren mussten, während die Frühstarter noch trockene Straßen genießen durften. Dennoch gelang es Valerio Conti (UAE Team Emirates), sein Rosa Trikot erfolgreich zu verteidigen. Ob in dieses 2019 Simon Yates (Mitchelton – Scott) schlüpfen wird, ist eher unwahrscheinlich. Der Australier lieferte heute eine seiner schwächsten Leistungen auf dem Zeitfahrrad ab und verlor über drei Minuten auf Primoz Roglic.
https://www.velomotion.de/magazin/2019/05/radsport-giro-ditalia-zeitfahren-roglic-yates/
Neuer Führender in der Gesamtwertung
In der Gesamtwertung musste der Italiener Valerio Conti (UAE Team Emirates) das Rosa Trikot an seinen Teamkollegen Jan Polanc abgeben. „Dass ich heute in die Ausreißergruppe gehe, war eine Teamtaktik, um eine bessere Kontrolle über das Rennen zu haben. So wollten wir das Maglia Rosa im Team behalten“, erklärte Polanc nach der Zieldurchfahrt. Der Slowene fuhr mit der Spitzengruppe als Sechster ins Ziel und führt nun mit einem Vorsprung von 4:07 Minuten vor seinem Landsmann Primoz Roglic (Jumbo-Visma) und 4:51 Minuten vor Conti.
Am Freitag müssen die Favoriten auf den Gesamtsieg endgültig die Karten auf den Tisch legen. Auf dem 198 Kilometer langen Teilstück von Pinerolo nach Ceresole Reale steht am Stausee Lagu Serru auf über 2000 Metern die erste Bergankunft auf dem Programm. Die Italien-Rundfahrt endet am 2. Juni nach 3578,8 km in Verona.
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