Ich würde mal sagen eine politische Revolution, alle korrupten Politiker die bis jetzt an der Macht waren, raus.
Ein paar neue Parteien her, einen insgesamt eher zentralisierten Staat, eine richtige Demokratie.
Ich will nicht das dass so endet das alles so ist wie vorher auch, mit den selben Leuten an der Macht wie vorher, nur das nun die Reparaturen gezahlt werden müssen.
Ich hätte lieber die Österreicher zurück als das die jetzigen Führungskräfte weiterhin an der Macht bleiben.
Kommen eh.
Valentin Inzko* ist schon da. Genauso wie 190 Mann in der EUFOR Truppe. Zusätzliche 130 Mann kommen im Sommer dazu. Damit stellt Österreich mehr als ein Drittel des EUFOR-Kontingentes.
130 Soldaten werden nach Bosnien entsandt - KURIER.at
*Sein Vater war der Slawist und Schulinspektor Valentin Inzko sen. (1923–2002). Dessen leitende Tätigkeit im Rat der Kärntner Slowenen und in der Krščanska kulturna zveza (Christlicher Kulturverband) prägte auch den Sohn.
Von 1955 bis 1959 besuchte Valentin Inzko die zweisprachige Volksschule in Suetschach (Sveče) im Rosental (Rož). Danach war er bis 1967 im Bundesgymnasium für Slowenen in Klagenfurt (Celovec).
Im Jahr 1967 begann er mit den Studien der Rechtswissenschaften sowie von Serbokroatisch und Russisch an der Universität Graz. 1972 promovierte er zum Doktor juris. Im Anschluss absolvierte er die Diplomatische Akademie in Wien.
Von 1974 bis 1978 war er stellvertretender Leiter der UNDP-Vertretung in Ulan Bator. Danach war er vier Jahre lang stellvertretender Leiter der UNDP-Vertretung in Colombo.
Von 1982 bis 1986 war er in der österreichischen Botschaft in Belgrad als Presse- und Kulturattaché. Danach war er drei Jahre lang in der österreichischen Vertretung bei den Vereinten Nationen in New York Botschaftsrat, österreichischer Delegierter der Ersten Kommission sowie stellvertretender Vorsitzender der UN-Abrüstungskommission.
Von Oktober bis Dezember 1992 war er Leiter der OSZE-Mission im Sandschak von Novi Pazar.
Valentin Inzko war von 1996 bis 1999 österreichischer Botschafter in Sarajevo, wo er die Botschaft eröffnete und aufbaute.
Von 2005 bis 2009 war Valentin Inzko österreichischer Botschafter in der Republik Slowenien. Im Juni 2010 wurde er zum Vorsitzenden des Rates der Kärntner Slowenen gewählt.
2009 kehrte Inzko nach Bosnien zurück, diesmal als Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina. Er ist nach Wolfgang Petritsch der zweite Österreicher in dieser Funktion. Von 2009 und 2011 bekleidete er damit auch den Posten des EU-Sonderbeauftragten für Bosnien-Herzegowina.
Er bewarb sich mit der Hoffnung auf Außenseiterchancen und wurde mit überwältigender Mehrheit für diesen Posten nominiert. Einzig die USA legten ein Veto ein, da sie den Kandidaten des NATO-Landes Großbritannien, Emyr Jones Perry, favorisierten. Sie wollten das Verfahren neu aufrollen, stimmten aber letztlich der Ernennung Inzkos zu.
Inzko spricht fließend Serbokroatisch, sowie Russisch, Slowenisch, Tschechisch, Englisch, Französisch und Deutsch. Er war erster österreichischer Botschafter in Bosnien-Herzegowina. Er wurde vom damaligen Präsidenten Alija Izetbegović zum Ehrenbürger von Sarajevo ernannt.
Ich würde mich um ihn als "echten" Präsidenten bemühen!