Solange die möglichen Verwaltungskosten für eine "lupenreine", angemessene Abwicklung von "Transferleistungen" höher sind als die Summe der aktuellen Transferleistungen an sich, wird es schwarze Schafe geben, die den Sozialstaat und die immer weiter schrumpfende Gemeinschaft der Steuerzahler ausnutzen.
Anstatt immer die Input-Seite, gemeint ist die Gesetzgebung, zu betrachten, sollte "man" einen Blick auf die Output-Seite, also die Verwaltung, werfen und den in vielen Fällen grenzenlosen Handlungsspielraum der Kommunal- und Landesverwaltung eindämmen!
Simpel ausgedrückt man braucht effizientere Methoden Schmarotzer von temporären/Struktur bedingten Arbeitslosen zu unterscheiden und dementsprechend zu behandeln.
Der 17 jährige Hauptschulabbrecher Ronny darf nicht den selben Hartz4-Satz bekommen, wie der 61jährige Ismail, der über 40 Jahre lang auf der Baustelle geackert hat!